Hi,
schließe mich der Frage an. Weiß auch nicht so recht, worauf ich achten müsste.
Antares wurde bislang erst zweimal transportiert (einmal zur Hengstleistungsprüfung und das zweite Mal zu mir). Beide Male war er dabei völlig "nackig".
Ich halte es mit irgendwelchen Sachen aus dem Zübehör in der regel immer so, dass ich sie erst bei Bedarf hole.
Also, wenn er beim Transport brav steht, brauche ich seinen Beine auch nicht einpacken, denke ich.
Etwas anderes ist es, wenn er sich dabei ständig selbst tritt und eventuell dabei auch verletzt. Dann weiß ich auch genau wo ich etwas zu schützen habe.
Z. B. habe ich für ihn auch Springgamschen geschenkt bekommen, die ich zur Springstunde auch vorsorglich anlegte. Doch Antje hatte mir gleich wieder davon abgeraten und nun liegen sie rum.
Was er tatsächlich gebrauchen könnte, wären Hufglocken. Weil er sich öfter mal mit den Hinterfüßen in die Ballen der Vorderfüße tritt.
Doch auch davon wurde mir abgeraten, denn dann merkt er das auch nicht mehr und würde selbst nicht für Abhilfe sorgen.
Antje wusste hier Rat und zeigte mir, wie ich ihm hefen kann, seine Vorderfüße rechtzeitig abzufußen. Ich brauchte einfach nur etwas stärker von hinten nachzutreiben. Und siehe da, Antares hat seine Füße besser unter Kontrolle bekommen.
Ja, aber zurück zu den Transportgamaschen. Ist es da wirklich sinnvoll die Beine vorsorglich zu verpacken? Schließlich kann Hoppa in dem beengten Raum des Hängers sich nicht so bewegen, wie draußen. Da kommt die begrenzende Bande sehr schnell und schon tritt es sich selbst auf die Füße. Was seht ihr das?
Viele Grüße
Manfred