Stellung in der Wendung...unser grosses Problem!
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Stellung in der Wendung...unser grosses Problem!
Hallo Ihr Lieben. Ich bin leider erst seit kurzem in diesem Forum und muss euch gleich mal um Rat fragen...
Zur Zeit lese ich das Buch von PK Irrwege und finde es sehr gut, da ich meine Problem dort reflektieren kann - andererseits sind mir ein paar Lösungswege unverständlich - was aber an meiner wenigen Erfahrung liegt.
Unser Pferd ist in den typus rechts hohl einzuordnen - also verkürzte Muskeln an der rechten Halsseite... und das ist unser Problem.
Auf der rechten Hand bekomme ich sie gut gestellt, aber auf der linken wirds stark problematisch...und sie neigt zum Einrollen, wobei sie aber nicht gegen das Gebiss geht, sondern versucht "sich drunter weg zu ducken" und ich hab nix mehr in der hand oder sie verwirft sich und macht den Rücken fest.
Pk spricht in der Lösung des Problems von einem anliegenden und einem geöffneten Zügel...demnach also erstmal das Pferd in der Ecke nach aussen zustellen um dies dann auf die innenstellung zu übertragen...
und da haperts bei uns...
hat jemand einen Tip...?
LG suschen
Zur Zeit lese ich das Buch von PK Irrwege und finde es sehr gut, da ich meine Problem dort reflektieren kann - andererseits sind mir ein paar Lösungswege unverständlich - was aber an meiner wenigen Erfahrung liegt.
Unser Pferd ist in den typus rechts hohl einzuordnen - also verkürzte Muskeln an der rechten Halsseite... und das ist unser Problem.
Auf der rechten Hand bekomme ich sie gut gestellt, aber auf der linken wirds stark problematisch...und sie neigt zum Einrollen, wobei sie aber nicht gegen das Gebiss geht, sondern versucht "sich drunter weg zu ducken" und ich hab nix mehr in der hand oder sie verwirft sich und macht den Rücken fest.
Pk spricht in der Lösung des Problems von einem anliegenden und einem geöffneten Zügel...demnach also erstmal das Pferd in der Ecke nach aussen zustellen um dies dann auf die innenstellung zu übertragen...
und da haperts bei uns...
hat jemand einen Tip...?
LG suschen
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Ich weiß nicht ob ich das jetzt richtig versteh ( hab leider das Buch nicht gelesen ).
Aber ich kann mein Pferd links gut nach innen stellen, rechts nicht so gut. Also sollte ich auf der linken hand nach aussen stellen. weil er sich leichter tut mit der Anlehnung und nicht weg kann. Meinst Du das ungefähr so? Nach einiger Zeit kann ich dann auch auf der rechten Hand in Innenstellung reiten , auch durch Kurven!
LG Bine
Aber ich kann mein Pferd links gut nach innen stellen, rechts nicht so gut. Also sollte ich auf der linken hand nach aussen stellen. weil er sich leichter tut mit der Anlehnung und nicht weg kann. Meinst Du das ungefähr so? Nach einiger Zeit kann ich dann auch auf der rechten Hand in Innenstellung reiten , auch durch Kurven!
LG Bine
Ich hab das Buch leider auch nicht gelesen, weshalb ich nicht genau weiß, was PK da sagen will...
Aber es funktioniert sehr gut, wenn du dein Pferd wirklich auf der "schlechten" Hand in den Wendungen nach außen stellst. Auch ruhig mal auf dem Zirkel in Außenstellung reiten.
Ich würde aber eher am Boden anfangen. Kennst du Abkauübungen? Damit kannst du dein Pferd ganz langsam dazu bringen, sich zu stellen.
Vielleicht hat dein Pferd einfach Verspannungen im Genick oder einen sehr ausgeprägten Hals, starke Ganaschen... so dass die Stellung ihm einfach schwerfällt.
Beim Aufrollen musst du aber sehr auf deine Zügelführung achten. Das ist nämlich ganz oft ein Problem, das sich bei starker Handeinwirkung einstellt. Achte also darauf, nach jedem Annehmen sofort nachzugeben. Gehe mit den Händen in der Bewegung mit. Verkürze die Zügel aus der Dehungshaltung nur ganz allmählich und immer nur soweit, wie dein Pferd freiwillig mitmacht ("von hinten nach vorne"). Nicht aktiv eine bestimmte Haltung herstellen.
Gut hilft beim Stellen, wenn du die innere Hand sehr deutlich nach innen führst und dann einfach mal mit dem Zügel "klingelst". Sofort beim Aufrollen Zügel lang und zurück in die Dehnungshaltung, damit die Verspannung wieder wegkommt. Denn mit PKs hoher Hand kannst du dann, wenn es schon zu spät ist, kaum etwas machen. Arrets wirken da nicht mehr bzw. verstärken bloß das Aufrollen.
Aber es funktioniert sehr gut, wenn du dein Pferd wirklich auf der "schlechten" Hand in den Wendungen nach außen stellst. Auch ruhig mal auf dem Zirkel in Außenstellung reiten.
Ich würde aber eher am Boden anfangen. Kennst du Abkauübungen? Damit kannst du dein Pferd ganz langsam dazu bringen, sich zu stellen.
Vielleicht hat dein Pferd einfach Verspannungen im Genick oder einen sehr ausgeprägten Hals, starke Ganaschen... so dass die Stellung ihm einfach schwerfällt.
Beim Aufrollen musst du aber sehr auf deine Zügelführung achten. Das ist nämlich ganz oft ein Problem, das sich bei starker Handeinwirkung einstellt. Achte also darauf, nach jedem Annehmen sofort nachzugeben. Gehe mit den Händen in der Bewegung mit. Verkürze die Zügel aus der Dehungshaltung nur ganz allmählich und immer nur soweit, wie dein Pferd freiwillig mitmacht ("von hinten nach vorne"). Nicht aktiv eine bestimmte Haltung herstellen.
Gut hilft beim Stellen, wenn du die innere Hand sehr deutlich nach innen führst und dann einfach mal mit dem Zügel "klingelst". Sofort beim Aufrollen Zügel lang und zurück in die Dehnungshaltung, damit die Verspannung wieder wegkommt. Denn mit PKs hoher Hand kannst du dann, wenn es schon zu spät ist, kaum etwas machen. Arrets wirken da nicht mehr bzw. verstärken bloß das Aufrollen.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
Suschen,
es besuchen dich Mittwoch 3 "nach Ph. Karl-Reiter"
Wir gucken uns das mal live Vor-Ort an.
Hast du den erstmal am Boden Abkauen lassen, Gestellt und Kopf senken lassen (offenes Genick)? Klappt das gut dann dasselbe im Stand vom Sattel aus - deine Forderungen bestimmt aber freundlich durchsetzten. Und dann erst im Schritt - gern auf einer groooßen Acht und seeehr langsam, weil du da immer schön am Wechselpunkt die Stellung sauber ändern musst. Dann erst im Trab usw.
Ich denke es ist ganz gut wenn wir da mal drüber gucken den man kann bei PK "netter Anleitung" - die er mit seinem Buch gibt - eben auch viel falsch machen, weil man gar nicht weiß wie es richtig (in Bewegung) aussieht und anfühlt. Aber wenn du magst kann ich dir auch mal die DVD´s mitbringen.
Ich glaube du unterliegst auch dem Irrtum das nach PK -Reiter die ganze Zeit die Hände oben haben und daraus nicht aggieren können. Aber das will man nicht: Es vergessen nur zuviele - gerade wenn sie am Anfang ohne Trainer arbeiten - die Hände nach jedem Erfolg SOFORT sinken zu lassen und in "normaler Stellung" zu belassen. Alles was dauernd ist stumpft ab und es sieht zudem doof aus die ganze Zeit mit "hohe Hand" daherzuhoppeln
es besuchen dich Mittwoch 3 "nach Ph. Karl-Reiter"


Hast du den erstmal am Boden Abkauen lassen, Gestellt und Kopf senken lassen (offenes Genick)? Klappt das gut dann dasselbe im Stand vom Sattel aus - deine Forderungen bestimmt aber freundlich durchsetzten. Und dann erst im Schritt - gern auf einer groooßen Acht und seeehr langsam, weil du da immer schön am Wechselpunkt die Stellung sauber ändern musst. Dann erst im Trab usw.
Ich denke es ist ganz gut wenn wir da mal drüber gucken den man kann bei PK "netter Anleitung" - die er mit seinem Buch gibt - eben auch viel falsch machen, weil man gar nicht weiß wie es richtig (in Bewegung) aussieht und anfühlt. Aber wenn du magst kann ich dir auch mal die DVD´s mitbringen.

Mmh streitbar. Hohe Hand und Arrets sind eigentlich ein gutes Mittel die Pferde am Abtauchen zu hindern. Man nimmt die Hand ja nicht bis über den Kopf hoch - also versteh ich das Argument mit dem "Langsam" nicht.Carmen hat geschrieben: Denn mit PKs hoher Hand kannst du dann, wenn es schon zu spät ist, kaum etwas machen. Arrets wirken da nicht mehr bzw. verstärken bloß das Aufrollen.
Ich glaube du unterliegst auch dem Irrtum das nach PK -Reiter die ganze Zeit die Hände oben haben und daraus nicht aggieren können. Aber das will man nicht: Es vergessen nur zuviele - gerade wenn sie am Anfang ohne Trainer arbeiten - die Hände nach jedem Erfolg SOFORT sinken zu lassen und in "normaler Stellung" zu belassen. Alles was dauernd ist stumpft ab und es sieht zudem doof aus die ganze Zeit mit "hohe Hand" daherzuhoppeln

Es grüßt Nadine
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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Ich weiß.Ich glaube du unterliegst auch dem Irrtum das nach PK -Reiter die ganze Zeit die Hände oben haben und daraus nicht aggieren können. Aber das will man nicht:


Ich meine nur, wenn das Pferd schon eingerollt ist, helfen die Arrets auch nicht mehr, die müssen vorher kommen, wenn man merkt, was kommt. Ist das Pferd erst hinter der Senkrechten, dann hilft nur energisches Vorwärts, am besten mit Zügel-aus-der-Hand-kauen. Das ist das einfachste Mittel, um das Pferd wieder locker zu bekommen. Manchmal sind Pferde nunmal viel schneller als wir Menschen auch nur denken können...
@Sus*chen
Wenn du dein Pferd wie vorher beschrieben abkauen lässt und die Stellung verlangst, dürftest du es mit ein bisschen Geduld schaffen, dass die Stellung nach beiden SEiten problemlos funktioniert.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
Hi!
Machst Du regelmäßig Dehnungsübungen?
Dass Du die "hohle" Seite dehnst, indem Du Deinem Pferd z.B. eine Möhre vor die Nase hälst und sie dann langsam nach oben Richtung Lende ziehst. Dadurch dehnst Du die verkürzte Seite, musst es natürlich versuchen ein paar Sekunden zu halten.
Und dann einfach ein paar Mal wiederholen.
Die andere Seite natürlich nicht vergessen!
Ich bin auch gerade dabei mir PK´s Buch zu Gemüt zu führen und habe jeden Tag aufs Neue, auf jeder Seite einen "seelischen Orgasmus"
weil er mir aus der Seele spricht.
Lange Jahre war ich bei der FN fehl am Platz, bis ich durch ein Praktikum zur Klassisch Braocken Reitweise gekommen bin.
Unter welchem Titel (bzw Seite) steht denn die Lösung, die Du nicht ganz verinnerlichen kannst?
Evtl kann ich ja als Übersetzer tätig werden!
Machst Du regelmäßig Dehnungsübungen?
Dass Du die "hohle" Seite dehnst, indem Du Deinem Pferd z.B. eine Möhre vor die Nase hälst und sie dann langsam nach oben Richtung Lende ziehst. Dadurch dehnst Du die verkürzte Seite, musst es natürlich versuchen ein paar Sekunden zu halten.
Und dann einfach ein paar Mal wiederholen.
Die andere Seite natürlich nicht vergessen!

Ich bin auch gerade dabei mir PK´s Buch zu Gemüt zu führen und habe jeden Tag aufs Neue, auf jeder Seite einen "seelischen Orgasmus"

Lange Jahre war ich bei der FN fehl am Platz, bis ich durch ein Praktikum zur Klassisch Braocken Reitweise gekommen bin.
Unter welchem Titel (bzw Seite) steht denn die Lösung, die Du nicht ganz verinnerlichen kannst?
Evtl kann ich ja als Übersetzer tätig werden!

LG Jeanny
"Das kleinste Zugeständnis muss wie vollständiger Gehorsam belohnt werden, da es geradewegs dorthin führt!" (Alexandre Guerin)
"Das kleinste Zugeständnis muss wie vollständiger Gehorsam belohnt werden, da es geradewegs dorthin führt!" (Alexandre Guerin)
Jeanny hat geschrieben:Ich bin auch gerade dabei mir PK´s Buch zu Gemüt zu führen und habe jeden Tag aufs Neue, auf jeder Seite einen "seelischen Orgasmus"D


Aber ich glaub ich weiß was du meinst

Es grüßt Nadine
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass das Buch bisher der Wahnsinn ist, denn es ist alles so logisch und vorallem nachvollziehbar.
Mein kleiner Bursch wird auch in den Genuss einer "klassischen" Ausbildung kommen und darum hab ich mir vermehrt nochmal ein paar gute Bücher bestellt, damit ich voll gerüstet bin!
LG Jeanny
"Das kleinste Zugeständnis muss wie vollständiger Gehorsam belohnt werden, da es geradewegs dorthin führt!" (Alexandre Guerin)
"Das kleinste Zugeständnis muss wie vollständiger Gehorsam belohnt werden, da es geradewegs dorthin führt!" (Alexandre Guerin)
Hallo Ihr Lieben
Danke für Eure vielen Antworten
Wir üben nun seit ein paar tagen das abkauen und ich muss sagen, sie stellt sich gar nicht mal so doof an
- also im sinne der versuche mit mir als PK-anfänger!
Ich finde das Buch spitze, weil es einem die augen öffnet und einem auf einen neuen Weg bringt - weg vom "Schubkastendenken" der FN.
Unser erster Erfolg - sie hat gekaut...
Zwar eher widerwillig...aber es hat funktioniert. Muss aber zugeben, dass ich ihr anfangs ein leckerli zwischen die zähne geschoben hab... aber danach gings auch ohne.
Dann der 2te Schritt - Hals dehnen: nach rechts okay - nach links versucht sie sich nach unten wegzuducken. Haben dann natürlich versucht einfach die Hand oben stehen zu lassen...naja ging so einigermaßen. Aber wir üben fleissig weiter.
Zum anderen habe ich bei dieser Übung viel über mein Pferdchen gelernt.
Sie ist ja ein headshaker (nur mal so am rande) und da ist mir eines stark aufgefallen: beim reiten versucht sie stets und ständig ihre nase zu schubbeln (egal wo - da tuts neben dem eigenen bein auch mal die hallenbande)...
Nach diesen Dehnungsübungen hat sie das gleiche gezeigt - zügel lang und am Bein SCHUBBELN.
Langsam bin ich der Meinung, dass diese unschöne Angewohnheit eher psychosomatisch ist... eine Art Ausgleichs- oder Zwangshandlung um den Hals zu strecken und somit der Zügeleinwirkung zu entgehen - damit der Druck weg ist.
@carmen: danke für deine Ausführungen! Wir sind auf dem Weg...
Unser Pferdi versucht eigentlich von sich selber aus in einer Art Dehnungshaltung zu laufen... aber Problem: sie streckt sich nach unten aber meist zu tief und sobald ich über die langen Zügel eine leichte Stellung abverlange, damit sie etwas höher kommt - reagiert sie eher mit Abwehr gegen den Zügel.
@ jeanny: danke...ich glaube du sprichst hier jedem aus der seele...nur ich ärger mich - dass ich erst jetzt drauf stoße...
@ kosi: vielleicht könnt ihr mir morgen das ganze vom Pferd aus näherbringen - also wie ich das im Stand von oben üben kann
LG Suschen

Wir üben nun seit ein paar tagen das abkauen und ich muss sagen, sie stellt sich gar nicht mal so doof an

Ich finde das Buch spitze, weil es einem die augen öffnet und einem auf einen neuen Weg bringt - weg vom "Schubkastendenken" der FN.
Unser erster Erfolg - sie hat gekaut...

Zwar eher widerwillig...aber es hat funktioniert. Muss aber zugeben, dass ich ihr anfangs ein leckerli zwischen die zähne geschoben hab... aber danach gings auch ohne.
Dann der 2te Schritt - Hals dehnen: nach rechts okay - nach links versucht sie sich nach unten wegzuducken. Haben dann natürlich versucht einfach die Hand oben stehen zu lassen...naja ging so einigermaßen. Aber wir üben fleissig weiter.
Zum anderen habe ich bei dieser Übung viel über mein Pferdchen gelernt.
Sie ist ja ein headshaker (nur mal so am rande) und da ist mir eines stark aufgefallen: beim reiten versucht sie stets und ständig ihre nase zu schubbeln (egal wo - da tuts neben dem eigenen bein auch mal die hallenbande)...
Nach diesen Dehnungsübungen hat sie das gleiche gezeigt - zügel lang und am Bein SCHUBBELN.
Langsam bin ich der Meinung, dass diese unschöne Angewohnheit eher psychosomatisch ist... eine Art Ausgleichs- oder Zwangshandlung um den Hals zu strecken und somit der Zügeleinwirkung zu entgehen - damit der Druck weg ist.
@carmen: danke für deine Ausführungen! Wir sind auf dem Weg...
Unser Pferdi versucht eigentlich von sich selber aus in einer Art Dehnungshaltung zu laufen... aber Problem: sie streckt sich nach unten aber meist zu tief und sobald ich über die langen Zügel eine leichte Stellung abverlange, damit sie etwas höher kommt - reagiert sie eher mit Abwehr gegen den Zügel.
@ jeanny: danke...ich glaube du sprichst hier jedem aus der seele...nur ich ärger mich - dass ich erst jetzt drauf stoße...
@ kosi: vielleicht könnt ihr mir morgen das ganze vom Pferd aus näherbringen - also wie ich das im Stand von oben üben kann

LG Suschen
Re: Hallo Ihr Lieben
Klar kein Problem! Gerne! Ich denke wir können das dann nach den Übungen im Stand auch schon im Schritt auf der großen Acht übenSus*chen hat geschrieben: @ kosi: vielleicht könnt ihr mir morgen das ganze vom Pferd aus näherbringen - also wie ich das im Stand von oben üben kann![]()

Wegen Schubbeln und Abwehr: Zähne und Gebiss (Passform, Reithalfter, Kanten, Form) hast du schon kontrolliert, oder? Blockaden oder andere Problemchen an der WS/Muskeln sind dir nicht bekannt oder abgeklärt?
Wie klappt das ganze beim Friesen?
Na wir gucken morgen mal

Bin um 14 Uhr rum da! Bin groß und leuchte mir rotem Haar

LG Nadine
Es grüßt Nadine
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so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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- Alix_ludivine
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- Beiträge: 2140
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 07:06
- Wohnort: Annaberg im schönen Erzgebirge
- Kontaktdaten:
Re: Hallo Ihr Lieben
Ich hasse dieses Wort...Kosmonova hat geschrieben:Flexionieren.


Bin um 14 Uhr rum da!
Und ich bin auch mit da - ohne leuchtend rotem Haar

LG Alix
"Erst gehen lernen, dann dressieren" (Udo Bürger)

Und klar die kleine Janet mit den dunklen langen Haaren kommt auch mit

Bis morgen *wink*
Es grüßt Nadine
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