Durchparieren an der Longe

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Thisbe
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Durchparieren an der Longe

Beitrag von Thisbe »

Ich habe an der Longe ein Durchparierproblem. Ist mir fast schon peinlich, weil es sowas grundsätzliches ist und wir das nicht hinbekommen :?
Als ich Timi frisch hatte, klappte das wunderbar, Übergänge jeglicher Art waren kein Thema. Im Laufe der Zeit wurde das immer schlechter, vom Trab zum Schritt dauert und dauert und dauert. Anhalten geht fast gar nicht, da muß ich echt oft zusehen, daß ich den Nasenriemen zu fassen kriege und Monsieur festhalte :oops:
Natürlich dachte ich zuerst, der Fehler liegt bei mir. Weshalb ich da so lange so nachsichtig war. Und Timi hat das auch, wie es seine Art ist, Schrittchen für Schrittchen ausgebaut.
Ich habe es jetzt schon damit versucht, das ganze sehr dicht an ihm zu üben, das geht problemlos. Wenn ich nach solch einer Übungseinheit die Distanz vergrößere, dann geht es auch oft noch ganz gut.
Manche Tage sind ohnehin besser als andere und oft ist es so, je wärmer er wird, desto schlechter reagiert er.
In aller Regel sind die Galopp-Trab-Übergänge kein Problem, aber manchmal ignoriert er mich auch da völlig. Ich denke, das trifft es ganz gut - er ignoriert mich einfach. Das Kommando kennt er - wenn ich ihn vor einem Cavaletti durchpariere, geht das sofort. Lieber macht er einen Schritt drüber als einen Trabsprung.

Heute habe ich es dann mit mehr Nachdruck durch einen kurzen Ruck am Kappzaum versucht. Also, Kommando, keine Reaktion - nochmal Kommando mit deutlich mehr Körpersprache, keine Reaktion - Kommando mit Ruck und Körpersprache. Monsieur war sichtlich konsterniert, so kann ich doch nicht mit ihm umgehen (wo ich doch sonst immer die Nette bin). Mir tat es in der Seele weh, seine Reaktion zu erleben. Aber immerhin war es dann auch möglich, zweimal das Stimmkommando zu benutzen um ihn in den Schritt zu kriegen (manchmal brauchen wir dafür 3 Runden und unzählige Aufforderungen) und er konnte in knapp zwei Metern Abstand von mir auch stehen bleiben.
Obwohl also das Ergebnis für die "Technik" spricht, zufrieden bin ich irgendwie nicht. Aber langsam bin ich echt verzweifelt. Ich stehe da wie Depp in der Mitte und mein Pferd ignoriert mich. Das ist frustrierend und stinkt mir.

Über jeden hilfreichen Tip freue ich mich. Wie geht Ihr mit so einer Situation um? Veräppelt der mich oder steckt da was ganz anderes dahinter? Oder bin wirklich einfach nur ich das Problem, weil ich zu doof bin, meinem Pferd zu vermitteln, was ich von ihm will?

Grüße, Thisbe
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Samba
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Beitrag von Samba »

nur ganz kurz (ist ja schon spät)...

Du hast Deinen "Fehler" ja eigentlich schon selbst erkannt... Er nimmt Dich bzw. Dein Kommando nicht ernst. Passiert meinem Jungspund auch (wenn auch selten)... und dann bekommt er eine deutliche, manchmal auch heftige Ansage.... Erst ein kräftiger Schlenker mit der Longe... Wenn das nicht reicht: Ich mach dann echt das körpersprachliche Rumpelstilzchen (stampfe ganzkörperlich auf), "schmeiße" mich auch schon mal (in sicherem Abstand) in Richtung seines Laufweges, auf dem er anhalten soll... im äußersten Notfall gegen eine Bande oder in eine Ecke. Hält er dann an (meist schon vor Schreck), wird er natürlich gelobt... und gleich nochmal probiert und meistens ist Pony dann wieder gaaaanz aufmerksam und denkt mit.

Auf ein "gegenziehen" zum Halten würde ich mich nicht einlassen!

LG Samba
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Ich weiss nicht, mir geht es genauso :wink:

Grade heute dachte ich darueber nach: was macht man eigentlich (ganz grundsaetzlich) wenn das Pferd einfach nicht tut, was man ihm sagt?

Ich meine damit... dem Pferd etwas beizubringen, z.B. ein neues Stimmkomando, ist ja relativ einfach und geht schnell... man tut etwas, bringt das Pferd irgendwie zur gewuenschten Reaktion... dann lobt man und gibt Leckerli... und fertig is... dreimal wiederholen, beim ersten Mal praegt er sich den Vorgang ein, beim zweiten Mal versteht er ihn, bei der dritten Wiederholung zeigt er mir, dass er verstanden hat.

Aber was sollte man machen, wenn er dann manchmal einfach trotzdem nicht gehorcht?
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DynaMitreiterin
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Beitrag von DynaMitreiterin »

Der Tip, de ich dazu bekommen habe, wirkte bei uns sehr gut: funktioniert der Wechsel in die langsamere Gangart nicht, leite ich ihn so ein, dass ich das Pferd im Notfall durch meine eigene Bewegung "an der Bande bremsen kann". Das heisst nicht, das Herr Pferd gegen die Wand donnert, aber er sieht die klare, räumliche Begrenzung dadurch, dass ich ihn vom (z.B.) Zirkel in diese Richtung gehen lasse und dazu das Stimmkommando gebe.
D.H.: Pferd trabt auf dem Zirkel, soll auf mein Codewort und meine Körpersprache (Schulter vor, im Zweifel auch Longierpeitsche über den Kop geschwungen nach vorne gekreuzt-vor die Nase/ Schulter) hin zum Schritt wechseln. Ich lege das Kommando so, dass ich unmittelbar (!) auf die Nichtreaktion darauf die Möglichkeit habe, statt im Kreis auf die Gerade, sprich gerade auf die Bande, zu gehen. Und damit das Pferd zu bremsen. Fällt er dann in den Schritt: Looooben und freuen! Gleich nochmal, mit der Chance, selber abzubremsen. Wenn er das nicht tut, das gleiche Spiel von vorne, denn: Du meinst es ernst!
Wichtig dabei ist, den relevanten Moment abzupassen, so er die Bande als Begrenzung wahrnimmt und ihm dann den Raum zu geben, weiter in Longierrichtung zu gehen. Keine abrupten Bremsenmanöver provozieren. Sondern ihm in aller Ruhe zu verklickern, was du von ihm möchtest und das (mittels Bande) auch durchzusetzen.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Ich weiss nicht, mir geht es genauso :wink:

Grade heute dachte ich darueber nach: was macht man eigentlich (ganz grundsaetzlich) wenn das Pferd einfach nicht tut, was man ihm sagt?

Ich meine damit... dem Pferd etwas beizubringen, z.B. ein neues Stimmkomando, ist ja relativ einfach und geht schnell... man tut etwas, bringt das Pferd irgendwie zur gewuenschten Reaktion... dann lobt man und gibt Leckerli... und fertig is... dreimal wiederholen, beim ersten Mal praegt er sich den Vorgang ein, beim zweiten Mal versteht er ihn, bei der dritten Wiederholung zeigt er mir, dass er verstanden hat.

Aber was sollte man machen, wenn er dann manchmal einfach trotzdem nicht gehorcht?
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birdy
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Beitrag von birdy »

Hallo!
Am leichtesten bringt man neue Kommandos direkt an der Hand bei- natürlich schwer, wenn es an Galoppübergänge geht, da kommt man schnell ins Rennen und Schwitzen, aber für die "kleinen Dinge" wie an/ steh/ zurück etc reicht es und ist auf jeden Fall positiv.

An der Longe kann man dann die bekannten Kommandos geben. Meine Nähmaschine (sie läuft und läuft) braucht auch ewig, um vom Trab zum Schritt zu kommen. Grundsätzlich habe ich es sehr verbessert, aber eine 100% Bremse wird sie wohl nie haben.
Ich habe es wie folgt geübt:

Steh- Schritt Übergänge verbessert mit genauen Kommandos

Kommandos in die anderen Übergänge mitgenommen, wenn es nicht ging, dann entweder ein Ruck am Kappzaum (bei Erfolg aufhören und loben, sonst noch einmal)- Gerte vor das Pferd gehalten- mit der Longe stark gefuchtelt und auch einmal vor das Pferd gehüpft- bei absolutem Durchknallen gegen die Bande gelenkt.
Wobei letzteres nichts verbessert, sondern einfach einmal die Autorität in Frage stellt und klärt.

Üben üben üben! Jedes Pferd braucht unterschiedlich lange. Wichtig sind aber klare Kommandos, Lob, Abwechslung.
calme
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Wolke

Beitrag von Wolke »

Meine Madame hatte auch mal eine Phase, wo sie alle Kommandos zum Durchparieren ignoriert hat. Volten zum Verlangsamen haben auch nichts geholfen. Schliesslich bin ich in meiner Verzweiflung jedesmal mit einem Riesensatz direkt vor ihre Nase gesprungen, wenn sie nicht reagiert hat. So brachte ich sie wenigstens zum Stillstand und nach etlichen Wiederholungen zeigte das dann auch endlich seine Wirkung und ich konnte sie allein mit der Stimme durchparieren. Seither funktioniert die Bremse wieder, aber zwischendurch testet sie schon, wie wichtig das denn nun wirklich ist. Da hilft nur Konsequenz. Und das Anhalten ist mir einfach eine zu wichtige Lektion, als dass das Pferd da noch Mätzchen machen dürfte, weil meine Hilfen vielleicht nicht perfekt genug waren. Im Notfall muss das Anhalten einfach funktionieren.
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Saphiria
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Beitrag von Saphiria »

Bevor ich mich selbst in den Weg stellen würde, würde ich eher vorschlagen mit der Longierpeitsche vorn zu begrenzen. Also wenn er zu weit weg dazu ist, Zirkel verkleinern lassen, selbst nicht mehr in treibender Position stehen sondern etwas vorgehen, Longierpeitsche kurz vor das Pferd schwenken.
Viele Grüße Saphiria!
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birdy
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Beitrag von birdy »

Saphiria hat geschrieben:Bevor ich mich selbst in den Weg stellen würde, würde ich eher vorschlagen mit der Longierpeitsche vorn zu begrenzen. Also wenn er zu weit weg dazu ist, Zirkel verkleinern lassen, selbst nicht mehr in treibender Position stehen sondern etwas vorgehen, Longierpeitsche kurz vor das Pferd schwenken.
...so eine Peitsche wird meist liebend gerne ignoriert, während der Mensch erkannt wird und das Pferd sich wundert.
Erfolg ist dadurch meist größer.
calme
avant
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Wolke

Beitrag von Wolke »

birdy hat geschrieben: ...so eine Peitsche wird meist liebend gerne ignoriert, während der Mensch erkannt wird und das Pferd sich wundert.
Erfolg ist dadurch meist größer.
Genau die Erfahrung habe ich eben auch machen müssen. Natürlich habe ich zuvor alles andere (Vibrieren bis Rucken an der Longe, Peitsche in den Weg halten/ damit vor der Nase rumfuchteln, einen Schritt auf das Pferd zu usw.) ausprobiert, ehe ich mich als letzte Möglichkeit vor das Pferd geworfen habe.
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kiki
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Beitrag von kiki »

Allso meiner hält zwar auf Handheben hin an, aber das Zeichen der Gerte vor seinen Bug zum Kehrt machen ignoriert er zur Zeit leider, also kan ich dem ignorieren der Gerte nur zustimmen. :wink:
Nicht das Prinz das früher nicht richtig gemacht hätte und einen kleinen erhobenen Finger zum stoppen sieht er ja auch, aber sobald er die Gerte vor seinem Bug sieht ( oder auch nur in die Richtung ) rennt und buckelt er los.

Wenn ich mich ihm in den Weg stelle kehrt er um, und danach macht er es auch wieder so wie es ihm beigebracht wurde, ganz artig mit der Gerte vor den Bug. :roll:
Carmen
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Beitrag von Carmen »

Ich würde erstmal die Tips der anderen ausprobieren bzw. ein paar Mal kräftig am Kappzaum rucken und sofort loben, wenn das Pferd reagiert.

Hilft das nicht, dann versuch es doch mal anders herum. Willst du z.B. vom Galopp in den Trab durchparieren und der Bursche ignoriert dich, dann kannst du dich auch so durchsetzen, indem du einfach ein Galoppkommando gibst. Dann aber nicht zwei, drei Runden wie er es gerne hätte, sondern einfach mal darüber hinaus galoppieren lassen. Gegebenenfalls auch Galoppsprünge verlängern verlangen. Wenn er aufhören will, noch eine Runde dranhängen. Brutal, ich weiß :wink: Und erst dann auf Kommando aufhören lassen.

Das wirkt manchmal Wunder. Dann sieht Pferd nämlich, dass Traben eigentlich viel erholsamer ist als so eine anstrengende Galopparbeit.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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birdy
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Beitrag von birdy »

Carmen hat geschrieben:. Willst du z.B. vom Galopp in den Trab durchparieren und der Bursche ignoriert dich, dann kannst du dich auch so durchsetzen, indem du einfach ein Galoppkommando gibst. Dann aber nicht zwei, drei Runden wie er es gerne hätte, sondern einfach mal darüber hinaus galoppieren lassen. Gegebenenfalls auch Galoppsprünge verlängern verlangen. Wenn er aufhören will, noch eine Runde dranhängen. Brutal, ich weiß :wink: Und erst dann auf Kommando aufhören lassen.
Damit habe ich auch gute Erfahrungen gemacht! Nach dem Motto: "Ach, du möchtest gerne galoppieren? Tja, dann aber so lange wie ich es will"

LG
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Hi Thisbe,
ich würde das ganze wirklich deutlich mit Trab-Schritt-Übergängen dicht bei Dir (Longenlänge max. 3 m) üben.
Als erstes ein Zeichen (Hand deutlich heben, in Kopfhöhe). Mit dem Körper in die Knie gehen und gleichzeitig etwas nach hinten sinken.
Unvermittelt darauf Stimmkommando.
Reaktion = dickes Lob = eh klar.
Keine Reaktion:
deutlicher Ruck am Kappzaum und nochmals scharfes verstärktes Stimmkommando, also nicht mehr hooooo sondern HO!

Klar wird er Dich vielleicht dumm angucken, aber es ist schon so: wenn Du immer lieb bist, macht er was er will. Es geht auch gar nicht drum, da immer den harten Max zu spielen, aber ich sage immer, bevor mir 500 kg auf der Nase rumtanzen... Das "Problem" kann sich nämlich durchaus noch ausweiten, soll heissen er probiert vielleicht immer mehr aus, wann er was machen kann/muß/soll und wie lange er sich dazu Zeit lassen darf. So unterwandert er Deine Rangstellung, und das kanns ja nicht sein.

Immer klar bleiben, klare und deutliche Reaktionen einfordern und lieber aufhören, wenn man selber an dem Tag nicht entsprechend locker drauf ist - kein Kampf.

Wie beobachtest Du Dich bei anderen Geschichten, Führen, Hufe geben... Fällt Dir da eine auch eine "Unterminierung" Deines Ranges auf? Versteh mich nicht falsch, Otto darf auch an manchen Tagen etwas mehr als an anderen, aber wenn ich was ernsthaft fordere, dann muß das auch machbar sein, und zwar ohne Diskussionen. Sowas kannst Du im Herdenverbund auch beobachten - auch der Chef ist an manchen Tagen gut gelaunt und läßt sich mehr gefallen als an anderen Tagen, aber wenn er keinen Bock hat, zeigt er es auch unmißverständlich.
Und für die richtige Reaktion gibts natürlich auch den Leckerli-Einwurf, und man kann auch mal nach kurzer Arbeitszeit zufrieden aufhören, wenn man das gewünschte Resultat bekommen hat.

Du kannst das schon!
Viele Grüsse
ottilie
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Thisbe
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Beitrag von Thisbe »

Ui, so viele Antworten :P

Konsens scheint ja zu sein, konsequent und klar zu sein und eine Reaktion zu fordern. Ich werde also Timi's entrüstete Miene ignorieren, wenn ich mit mehr Nachdruck fordere, was ich will.
Hannah's Vorschlag gefällt mir sehr gut, allerdings kann ich mir die Umsetzung noch nicht richtig vorstellen.

Ansonsten haben wir recht wenige Probleme. Timi ist wohlerzogen und beim Führen steht er, sobald ich auch stehe. Kein Thema.
Nur an der Longe, da veräppelt er mich.
Habe zwar lange gebraucht, um das zu kapieren :oops: , aber so wie ich ihn kenne, kapiert er ganz schnell, daß sich jetzt was ändert :wink:

Grüße, Thisbe
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