Jaaa...Carmen hat geschrieben:Nein, er meint schon "Biegen". Beim ihm bezieht sich das Biegen aber hauptsächlich auf das Genick.
 
 Beugen im Genick, also Beizäumung.
Garantiert meinte er nicht die seitliche Biegung!
LG
Colloid
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Jaaa...Carmen hat geschrieben:Nein, er meint schon "Biegen". Beim ihm bezieht sich das Biegen aber hauptsächlich auf das Genick.
 
  
  )? Dass Stangen Vorteile haben, leuchtet mir ein, aber was soll die Zungenfreiheit positives bewirken? Dem Pferd Angst machen (drückt falls zu groß gegen den Gaumen, engt Zunge ein).
 )? Dass Stangen Vorteile haben, leuchtet mir ein, aber was soll die Zungenfreiheit positives bewirken? Dem Pferd Angst machen (drückt falls zu groß gegen den Gaumen, engt Zunge ein).Er meint definitiv die Beizäumung.Carmen hat geschrieben: Ein Herr P.Karl meint: [...]
Die Kandare allein anwenden, um das Genick zu biegen oder den Hals zu dehnen..."

Ehm...nur ein kleiner Einwurf:Trense habe ich ja deshalb, damit ich auf der einen Seite Druck ausüben kann, der nicht auf der anderen Seite ankommt. Deshalb ja das Gelenk in der Mitte...
 . Also, wenn ich rechts leichten Druck ausübe, dann setzt der sich ja bis zum Gelenk der Trense in der Mitte des Pferdemaules fort. Sicherlich wird ein ganz kleiner Teil dieser Kraft auf die andere Hälfte des gebrochenen Gebisses übertragen werden. Aber aufgrund des "Scharnieres" in der Mitte wird ein großer Teil der Kraft je nach Wirkungsrichtung der Kraft auf Zunge, Lade... verteilt werden. Ein Beispiel was ich meine: Wenn ich eine Bierzeltbank habe und ich stelle mich links drauf, dann kippt sie rechts hoch. Wenn ich daneben noch eine Bierzeltbank stehen haben, und den selben Versuch mache, wird die einfach stehen bleiben. Selbstverständlich kann ich bei großer Krafteinwirkung das gebrochene Gebiß durchs Maul ziehen - aber von diesem Fall bin jetzt mal nicht ausgegangen.
. Also, wenn ich rechts leichten Druck ausübe, dann setzt der sich ja bis zum Gelenk der Trense in der Mitte des Pferdemaules fort. Sicherlich wird ein ganz kleiner Teil dieser Kraft auf die andere Hälfte des gebrochenen Gebisses übertragen werden. Aber aufgrund des "Scharnieres" in der Mitte wird ein großer Teil der Kraft je nach Wirkungsrichtung der Kraft auf Zunge, Lade... verteilt werden. Ein Beispiel was ich meine: Wenn ich eine Bierzeltbank habe und ich stelle mich links drauf, dann kippt sie rechts hoch. Wenn ich daneben noch eine Bierzeltbank stehen haben, und den selben Versuch mache, wird die einfach stehen bleiben. Selbstverständlich kann ich bei großer Krafteinwirkung das gebrochene Gebiß durchs Maul ziehen - aber von diesem Fall bin jetzt mal nicht ausgegangen. ...der sollte aber besser die Trense auch nicht anfassen!Cubano hat geschrieben:Saludos!
Wer dermaßen grobmotorisch reitet, dass er mit der Trense rumsägt, sollte von einer Kandare nicht mal träumen.