Außenwirkung der Isländer
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Außenwirkung der Isländer
Hallo Ihr lieben!
Einige Isireiter (viele davon sind auch hier *wink*) grübeln grade sehr,wie die Außenwirkung unserer Rasse ist-aber da wir dass nicht wissen können und zu keinem wirklichem Ergebnis kamen,wollten wir mal EUCH fragen!
Also:
Was haltet Ihr von Islandpferden?Was denkt/wisst/glaubt ihr über die Reiterein-was ist mit Tölt?Hab ihr mal ein Isiturnier gesehen oder kennt ihr sie nur als Geländepferde?
Was ist mit Unterhals un schlechtem Reiten?
Wie kam der Cavalloartikel bei euch an?
Ich bin schon sehr sehr gespannt auf eure Antworten!!
Liebe Grüße
Anny
Einige Isireiter (viele davon sind auch hier *wink*) grübeln grade sehr,wie die Außenwirkung unserer Rasse ist-aber da wir dass nicht wissen können und zu keinem wirklichem Ergebnis kamen,wollten wir mal EUCH fragen!
Also:
Was haltet Ihr von Islandpferden?Was denkt/wisst/glaubt ihr über die Reiterein-was ist mit Tölt?Hab ihr mal ein Isiturnier gesehen oder kennt ihr sie nur als Geländepferde?
Was ist mit Unterhals un schlechtem Reiten?
Wie kam der Cavalloartikel bei euch an?
Ich bin schon sehr sehr gespannt auf eure Antworten!!
Liebe Grüße
Anny
Ich bin keine Isländerreiterin, aber meine Freundin hat einen, den ich auch schon mal reiten durfte.
Erstens finde ich, dass das sehr nette Pferde sind. Ich würde mir keinen anschaffen, aber hübsch finde ich sie allemal. Tölt ist toll, wenn auch sehr gewöhnungsbedürftig für einen gangpferdeunerfahrenen Reiter.
Ich war einmal auf einem Isländerturnier. Meine Freundin meckerte da über alle möglichen Reiter. Ich fand aber, dass das was ich da sah, immer noch weitaus besser (wenn auch nicht annähernd gut oder schön) war, als auf den FN-Turnieren, die ich gesehen habe.
Ich finde aber, dass die meisten Isländer zu früh angetöltet werden. Der meiner Freundin wurde wenige Monate nach dem Anreiten angetöltet. Mit dem Ergebnis, dass er sich im Tölt sehr verspannte. Sie findet, mittlerweile ist es besser. Ich finde es nicht unbedingt.
Was mich an den "Islandpferdereitern" stört, sind zwei Dinge: Viele reiten einfach nur ins Gelände und tölten geradeaus. Alles was zählt, ist Tölt. Keine Spur von Gymnastik. Das zweite ist die immer wieder gerne gebrachte Aussage, Tölt und Versammlung schließen einander aus. Meiner laienhaften Meinung nach dürfte die Versammlung den Tölt eher fördern. Ich finde es unsinnig zu behaupten, die Hilfen für Tölt und Versammlung sind gleich und deshalb kann man nur eins. Dann muss man die Hilfen eben abwandeln.
Skeptisch machen mich auch die Töltsättel. Für meine Begriffe liegt da der Schwerpunkt zu weit hinten. Mir leuchtet nicht ein, warum man nicht mit einem "normalen" Sattel tölten können sollte. Außerdem mag ich diese Gewichte an den Beinchen nicht. Man kann sie nehmen, dann aber doch nur kurz und möglichst nur im Schritt. Warum stundenlang in allen Gangarten damit durchs Gelände zockeln??? Dann sind sie doch eher Balast als Hilfe. und ggf. auch schädlich für Sehnen und Gelenke. Genauso Gewichtsbeschlag. Kann ich nicht nachvollziehen.
Insgesamt sehr nette Pferde mit Reitern, die die gleichen - oder wegen des 4. oder gar 5. Ganges sogar noch mehr - Probleme haben wie FN-Reiter.
Was mich interessiert: Wann würdet ihr ein Pferd eintölten? Wenn es die GGA sicher beherrscht, oder doch lieber, wenn es schon ein Stück weit Versammlung beherrscht?
Ich vermute, Piaffe wäre für den Tölt sicher sehr förderlich.
Erstens finde ich, dass das sehr nette Pferde sind. Ich würde mir keinen anschaffen, aber hübsch finde ich sie allemal. Tölt ist toll, wenn auch sehr gewöhnungsbedürftig für einen gangpferdeunerfahrenen Reiter.
Ich war einmal auf einem Isländerturnier. Meine Freundin meckerte da über alle möglichen Reiter. Ich fand aber, dass das was ich da sah, immer noch weitaus besser (wenn auch nicht annähernd gut oder schön) war, als auf den FN-Turnieren, die ich gesehen habe.
Ich finde aber, dass die meisten Isländer zu früh angetöltet werden. Der meiner Freundin wurde wenige Monate nach dem Anreiten angetöltet. Mit dem Ergebnis, dass er sich im Tölt sehr verspannte. Sie findet, mittlerweile ist es besser. Ich finde es nicht unbedingt.
Was mich an den "Islandpferdereitern" stört, sind zwei Dinge: Viele reiten einfach nur ins Gelände und tölten geradeaus. Alles was zählt, ist Tölt. Keine Spur von Gymnastik. Das zweite ist die immer wieder gerne gebrachte Aussage, Tölt und Versammlung schließen einander aus. Meiner laienhaften Meinung nach dürfte die Versammlung den Tölt eher fördern. Ich finde es unsinnig zu behaupten, die Hilfen für Tölt und Versammlung sind gleich und deshalb kann man nur eins. Dann muss man die Hilfen eben abwandeln.
Skeptisch machen mich auch die Töltsättel. Für meine Begriffe liegt da der Schwerpunkt zu weit hinten. Mir leuchtet nicht ein, warum man nicht mit einem "normalen" Sattel tölten können sollte. Außerdem mag ich diese Gewichte an den Beinchen nicht. Man kann sie nehmen, dann aber doch nur kurz und möglichst nur im Schritt. Warum stundenlang in allen Gangarten damit durchs Gelände zockeln??? Dann sind sie doch eher Balast als Hilfe. und ggf. auch schädlich für Sehnen und Gelenke. Genauso Gewichtsbeschlag. Kann ich nicht nachvollziehen.
Insgesamt sehr nette Pferde mit Reitern, die die gleichen - oder wegen des 4. oder gar 5. Ganges sogar noch mehr - Probleme haben wie FN-Reiter.
Was mich interessiert: Wann würdet ihr ein Pferd eintölten? Wenn es die GGA sicher beherrscht, oder doch lieber, wenn es schon ein Stück weit Versammlung beherrscht?
Ich vermute, Piaffe wäre für den Tölt sicher sehr förderlich.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
- fraumelzer
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- Registriert: Mi, 14. Nov 2007 18:04
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Hallo.
Ich selbst habe keinen Isi, bin aber schon häufiger welche geritten, getöltet etc. und bin auch mit einigen Isi-Reitern, Isi-Besitzern und Ex-Isi-Besitzern befreundet. Mein Mann hat einen Bekannten, der Isis züchtet und eine große Anlage hat. UND wir haben drei Einsteller mit jeweils einem Isi.
Sprich: Ich kenn mich relativ aus....
Also den Cavallo-Artikel - mei - ich hab ´so das Gefühl, dass die Cavallo Gefallen daran gefunden hat AUFZUDECKEN und zu ENTHÜLLEN
.
Ich finds ja auch gut und les die Artikel...und bin froh, dass sich endlich mal einer traut die Missstände im großen Sport aufzudecken....aber deswegen muss jetzt nicht jede Szene nacheinander entrüstet sein.
Solange man selbst ein gutes Gewissen hat bei dem, was man tut...und seinem Pferd antut....
Mit Isis an sich hab ich eigentlich relativ gute Erfahrungen gemacht. Trotzdem wären sie nix für mich persönlich.
Mit Isi-Besitzern
....da bin ich jetzt schon geteilter Meinung. Ich kenne keine andere Pferde-Besitzer-Szene, in der so viele "schräge" Menschen sind....
(wirklich NICHT böse gemeint)!
Ein Beispiel: Ein Isi darf nicht aus der Hand gefüttert werden - NIEMALS, denn in der freien Wildbahn gibt es ja auch keine Leckerlis aus der Hand...
Das ist so eine Art "Back-to-the-roots"-Bewegung....denn solche Beispiele hab ich mehrere....in denen v.a. Isi-Besitzer immer versuchen ihre Pferde möglichst wie Wildpferde zu behandeln, um eine möglichst natürliche Haltung zu garantieren....
Aber ehrlich: In der freien Wildbahn setzt sich auch keiner auf ein Pferd und sattelt es und v.a. sperrt es in einen Stall...
Ich kann das ganze Denken nicht wirklich nachvollziehen.
Ja....ABER ich mag Isis und ich mag auch deren Besitzer (ich hab auch viele FReunde in der Isi-Szene) - und das gilt für jede Rasse und für jeden Menschen - sofern die Pferde haltungs- und reittechnisch gut und ordentlich behandelt werden.
Und das kann man leider in keiner Reitszene garantieren...v.a. wenns in Richtung großen Sport geht.
So genug gelabert.
Nochmal: Meins nicht bös. Bin eigentlich ganz lieb.
Ich selbst habe keinen Isi, bin aber schon häufiger welche geritten, getöltet etc. und bin auch mit einigen Isi-Reitern, Isi-Besitzern und Ex-Isi-Besitzern befreundet. Mein Mann hat einen Bekannten, der Isis züchtet und eine große Anlage hat. UND wir haben drei Einsteller mit jeweils einem Isi.
Sprich: Ich kenn mich relativ aus....

Also den Cavallo-Artikel - mei - ich hab ´so das Gefühl, dass die Cavallo Gefallen daran gefunden hat AUFZUDECKEN und zu ENTHÜLLEN

Ich finds ja auch gut und les die Artikel...und bin froh, dass sich endlich mal einer traut die Missstände im großen Sport aufzudecken....aber deswegen muss jetzt nicht jede Szene nacheinander entrüstet sein.
Solange man selbst ein gutes Gewissen hat bei dem, was man tut...und seinem Pferd antut....
Mit Isis an sich hab ich eigentlich relativ gute Erfahrungen gemacht. Trotzdem wären sie nix für mich persönlich.
Mit Isi-Besitzern


Ein Beispiel: Ein Isi darf nicht aus der Hand gefüttert werden - NIEMALS, denn in der freien Wildbahn gibt es ja auch keine Leckerlis aus der Hand...
Das ist so eine Art "Back-to-the-roots"-Bewegung....denn solche Beispiele hab ich mehrere....in denen v.a. Isi-Besitzer immer versuchen ihre Pferde möglichst wie Wildpferde zu behandeln, um eine möglichst natürliche Haltung zu garantieren....
Aber ehrlich: In der freien Wildbahn setzt sich auch keiner auf ein Pferd und sattelt es und v.a. sperrt es in einen Stall...
Ich kann das ganze Denken nicht wirklich nachvollziehen.
Ja....ABER ich mag Isis und ich mag auch deren Besitzer (ich hab auch viele FReunde in der Isi-Szene) - und das gilt für jede Rasse und für jeden Menschen - sofern die Pferde haltungs- und reittechnisch gut und ordentlich behandelt werden.
Und das kann man leider in keiner Reitszene garantieren...v.a. wenns in Richtung großen Sport geht.
So genug gelabert.
Nochmal: Meins nicht bös. Bin eigentlich ganz lieb.

Die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur.
Hallo,
meine Schwester hat eine Isistute mit der ich gelegentlich auch arbeite, die finde ich wirklich ganz bezaubernd. Generell mag ich sowieso Pferde, die "Köpfchen" haben und clever sind...und die man nicht auf eine Weide mit Labberzaun stellen darf *g*. Was mir auffällt ist, dass das Gymnastizieren in den Gängen noch mehr Erfahrung in Anspruch nimmt als bei einem dreigängigen Pferd...ich habe echt Hochachtung vor allen die ihre mehrgängigen Pferde (vernünftig) Dressur reiten. Aus dem Grund käme für mich auch kein Mehrgänger in Frage, mir sind drei Gänge schon anspruchsvoll genug
Das Klischee stimmt bei uns in der Gegend leider auch, dass viele Isireiter nur tölten und ihnen die anderen Gänge egal sind...vielleicht fällt das aber nur auf, weil die Isländer einen hohen Wiedererkennungswert haben. Schliesslich gibt es auch viele Freizeitreiter mit anderen Rassen die nur unkontrolliert durchs Gelände düsen.
Den Cavallo-Artikel habe ich nicht gelesen.
Liebe Grüsse,
Anne
meine Schwester hat eine Isistute mit der ich gelegentlich auch arbeite, die finde ich wirklich ganz bezaubernd. Generell mag ich sowieso Pferde, die "Köpfchen" haben und clever sind...und die man nicht auf eine Weide mit Labberzaun stellen darf *g*. Was mir auffällt ist, dass das Gymnastizieren in den Gängen noch mehr Erfahrung in Anspruch nimmt als bei einem dreigängigen Pferd...ich habe echt Hochachtung vor allen die ihre mehrgängigen Pferde (vernünftig) Dressur reiten. Aus dem Grund käme für mich auch kein Mehrgänger in Frage, mir sind drei Gänge schon anspruchsvoll genug

Das Klischee stimmt bei uns in der Gegend leider auch, dass viele Isireiter nur tölten und ihnen die anderen Gänge egal sind...vielleicht fällt das aber nur auf, weil die Isländer einen hohen Wiedererkennungswert haben. Schliesslich gibt es auch viele Freizeitreiter mit anderen Rassen die nur unkontrolliert durchs Gelände düsen.
Den Cavallo-Artikel habe ich nicht gelesen.
Liebe Grüsse,
Anne
Alles Lernen ist nicht einen Heller wert, wenn Freude und Mut dabei verloren gehen. (Pestalozzi)
Liebe Grüsse von Anne
Liebe Grüsse von Anne
schöne frage, als isländerreiterin fang ich die gleich auf:
das sind glaube ich die "normalen" entwicklungen, wenn reiten kommerzialisiert und zum sport wird. das sieht man n der gruseligen entwicklung der FN turniere und auch bei den klassikern, wenn sich alles auf show und wallemähne reduziert.
schlimm aber nicht isländerspezifisch.
ich sehe aber auch positive entwicklungen, es gibt immer mehr die auch ihr gangpferd gut und nachhaltig ausbilden und reiten.
ist aber finde ich auch kein unterschied zu diversen anderen dreigängigen schlechtausgebildeten zauseln, die mit festem rücken in der gegend rumstapfen. nur an die hat sich die reiterwelt gewöhnt (und erkennt das nicht).
schlimmer finde ich das über die standartausrüstung des isländers kaum nachgedacht wird. viele sättel von der stange sind zu lang und passen nicht.
aber auch hier gibts entwicklungen, wie in den anderen bereichen auch.
auch für dreigänger ist ja der passende sattel fast eher ausnahme als regel..
naja, wie auch immer... ich denke, je nachdem, wo an hinkommt wird man mit jedem pferd komisch angekuckt.
meine größten bauchschmerzen habe ich, wenn ich die 120 kg bereiter auf dem kleinen flitzern sehe... ich mache mir ja schon gedanken, ob ich nicht zu groß und zu schwer bin.
Fazit: in der isländerszene wird genauso gut oder schlecht geritten wie in anderen auch. es gibt tolle ausbilder und katastrophen, geldmacher und leute die viel denken.
mein eindruck ist, das dazu noch ein überproportionaler anteil an weibl. späteinsteigern um die 40 kommt... und ein szene zusammenhalt beschworen wird. "isländer sind anders" ... das führt dan auch dazu, dass innerhalb der eigenen szene ausgegrenzt wird...
(auf meinem ersten (und letzten) töltkurs wurde ich wie ein tierquäler angesehen, weil gnyr hafer bekommt und keinen islandsattel hat...
, und barhuf läuft er auch....)
aber ich finde, wie auch gerade in der FN ist da viel bewegung und diskussionen zum besseren. hoffentlich wirkts.
ich versuche, wo ich hinkomme zu zeigen, dass auch isländer normale pferde sind, scheitere aber ein wenig weil mein pferd wirklich nicht so toll ist... alle die nur "uns" kennen halten isländer für durchgeknallt. hmm..
Ich finde aber, dass die meisten Isländer zu früh angetöltet werden. Der meiner Freundin wurde wenige Monate nach dem Anreiten angetöltet.
das sind glaube ich die "normalen" entwicklungen, wenn reiten kommerzialisiert und zum sport wird. das sieht man n der gruseligen entwicklung der FN turniere und auch bei den klassikern, wenn sich alles auf show und wallemähne reduziert.
schlimm aber nicht isländerspezifisch.
isländer werden ja auch als tolle aunspruchslose immerfunktionierende hottis vermarktet. ich habe noch in keinem anderen bereich zu viele späteinsteiger mit eigenem pferd gesehen, wie bei den isländern. das da das reiten nicht auf den höchsten niveau ist wundert mich nicht...Viele reiten einfach nur ins Gelände und tölten geradeaus. Alles was zählt, ist Tölt. Keine Spur von Gymnastik.

ich sehe aber auch positive entwicklungen, es gibt immer mehr die auch ihr gangpferd gut und nachhaltig ausbilden und reiten.
ist aber finde ich auch kein unterschied zu diversen anderen dreigängigen schlechtausgebildeten zauseln, die mit festem rücken in der gegend rumstapfen. nur an die hat sich die reiterwelt gewöhnt (und erkennt das nicht).
man kann mit jedem passenden sattel tölten. ds zum islandpferd der islandsattel und der islandpullover und gewichte und isländisch moos im futter gehören ist einfach blödsinn. aber eben ein eigener markt der ganz "hervorragend" betreut wird.Skeptisch machen mich auch die Töltsättel. Für meine Begriffe liegt da der Schwerpunkt zu weit hinten. Mir leuchtet nicht ein, warum man nicht mit einem "normalen" Sattel tölten können sollte.
schlimmer finde ich das über die standartausrüstung des isländers kaum nachgedacht wird. viele sättel von der stange sind zu lang und passen nicht.
aber auch hier gibts entwicklungen, wie in den anderen bereichen auch.
auch für dreigänger ist ja der passende sattel fast eher ausnahme als regel..
ist auch nicht ganz nachzuvollziehen. aber, wie immer: gewichte (glocken) kurzzeitig und sinnig eingesetzt, können dem pferd ins gleichgewicht helfen und wie jeder andere ausrüstungsgegenstand sinn machen... aber wenn leute Hilfsmittel einsetzen, ohne sie zu hinterfragen, dann sind wir wieder auf der "schlaufzügelebene"..Außerdem mag ich diese Gewichte an den Beinchen nicht. Man kann sie nehmen, dann aber doch nur kurz und möglichst nur im Schritt. Warum stundenlang in allen Gangarten damit durchs Gelände zockeln??? Dann sind sie doch eher Balast als Hilfe. und ggf. auch schädlich für Sehnen und Gelenke. Genauso Gewichtsbeschlag. Kann ich nicht nachvollziehen.
naja, wie auch immer... ich denke, je nachdem, wo an hinkommt wird man mit jedem pferd komisch angekuckt.
meine größten bauchschmerzen habe ich, wenn ich die 120 kg bereiter auf dem kleinen flitzern sehe... ich mache mir ja schon gedanken, ob ich nicht zu groß und zu schwer bin.
Fazit: in der isländerszene wird genauso gut oder schlecht geritten wie in anderen auch. es gibt tolle ausbilder und katastrophen, geldmacher und leute die viel denken.
mein eindruck ist, das dazu noch ein überproportionaler anteil an weibl. späteinsteigern um die 40 kommt... und ein szene zusammenhalt beschworen wird. "isländer sind anders" ... das führt dan auch dazu, dass innerhalb der eigenen szene ausgegrenzt wird...
(auf meinem ersten (und letzten) töltkurs wurde ich wie ein tierquäler angesehen, weil gnyr hafer bekommt und keinen islandsattel hat...

aber ich finde, wie auch gerade in der FN ist da viel bewegung und diskussionen zum besseren. hoffentlich wirkts.
ich versuche, wo ich hinkomme zu zeigen, dass auch isländer normale pferde sind, scheitere aber ein wenig weil mein pferd wirklich nicht so toll ist... alle die nur "uns" kennen halten isländer für durchgeknallt. hmm..

Ich vermute, Piaffe wäre für den Tölt sicher sehr förderlich.
ist sie bestimmt. falls du mal jemanden triffst, der dir erklärt, wie ich meinen knallharten fünfgang-naturtölter piaffiere => sofort her damit!
ich arbeite mit meinem reitlehrer darauf hin, sicher durch volten zu traben und vielleicht endlich mal seitwärts zu kommen ohne das der takt flöten geht...
auch galoppübergänge zur stärkung der bauch und rückenmuskeln reiten sich ganz blöd, wenn das pferd nur schnellen, flachen passgalopp geht... wenn überhaupt...
das ärgert mich an der szene extrem:
isländer sind schwer "richtig" zu reiten. darüber redet kaum jemand wie kompliziert einfach nur grundlagen auf a-e-niveau sind... die meisten gangpferde kommen da nie hin.
schweinepassende rumzuckler im freizeitbereich (auch auf turnieren!) und es ist egal... ist ja trotzdem bequem.
das was ich mit meinem pferd bis jetzt erreicht habe, ist für ihn eine echte leistung und keiner meiner dreigangkollegen versteht, wenn ich mich über einen galopp -ganze bahn freue wie ein schneekönig.

Ich stehe in einem "normalen" Stall mit einem stinknormalen Warmblut - und trotzdem halten mich alle für durchgeknalltfina hat geschrieben:alle die nur "uns" kennen halten isländer für durchgeknallt. hmm..

Ich finde die Isis sehr hübsch, aber viel zu klein für mich.
Schlimm finde ich, daß sie als "Gewichtsträger" häufig völlig bedenkenlos eingesetzt werden.
In der Seele des Pferdes findest du Saiten, die lange in dir nachklingen.
(Gunnar Arnarson)
(Gunnar Arnarson)
muss zugeben, dass ich Isis nicht sooo gut kenne (keinen schonmal geritten oder so). Finde sie aber sehr "knuffig" (bitte nicht falsch verstehen...) und könnte mir vorstellen dass ich bei einem gelandet wäre, hätte ich nicht zufällig vor 10 Jahren bei nem Friesenzüchter mit den Reitstunden angefangen
Ich vermute, dass es den Isländern in manchen Punkten ähnlich geht wie den Friesen: Die "Normalos" kennen nicht genügend um sich ein objektives Urteil zu bilden und stecken sie dann in die bekannten Vorurteils-Schubladen. Wenn dann nohc so ein Kravallo-Artikel dazukommt ist das nicht gerade positiv... aber hier wie dort gibt es auch toll ausgebildete Pferde, und nur weil vielleicht viele Möchtegern-Tölt-Reiter auf Unterhals-Ponys durch die Landschaft zockeln (oder Pseudo-Tierschutz-Alternativlinge ihre Ponys auf ungepflegten Matschkoppeln überwintern lassen) sollte das nicht representativ sein

Ich vermute, dass es den Isländern in manchen Punkten ähnlich geht wie den Friesen: Die "Normalos" kennen nicht genügend um sich ein objektives Urteil zu bilden und stecken sie dann in die bekannten Vorurteils-Schubladen. Wenn dann nohc so ein Kravallo-Artikel dazukommt ist das nicht gerade positiv... aber hier wie dort gibt es auch toll ausgebildete Pferde, und nur weil vielleicht viele Möchtegern-Tölt-Reiter auf Unterhals-Ponys durch die Landschaft zockeln (oder Pseudo-Tierschutz-Alternativlinge ihre Ponys auf ungepflegten Matschkoppeln überwintern lassen) sollte das nicht representativ sein
Ich hatte (und hab ab und zu) Unterricht auf Isis, reite aber jetzt wieder hauptsächlich mit eigenem Pferd (Nicht-Isi) im Isi-Unterricht mit.
Ich mag Isländer total gerne.
Ja, sie sind knuffig, sie sind spritzig, haben einen freundlichen Charakter und eine ganz besondere Art von Anmut, finde ich. Klein, aber oho! 
Erst letzte Woche hatte ich eine Isi-Stute unter mir, die so fein und toll geritten war, dass es eine wahre Freude war. Zitat meiner RL: "Ja, ja, auch beim Tölten können sie kauen."
Vorm Reiten fand ich die Stute noch gar nicht so besonders, aber während des Reitens bekam sie plötzlich so viel Ausdruck und Ausstrahlung (ich sah's nicht, saß ja oben drauf, aber es fühlte sich so an
), dass ich jetzt noch ins Schwärmen komme. 
Bei uns in der Reitschule wird sehr viel Wert auf anständige Gymnastizierung gelegt. Da wird auf keinem Fall nur geradeaus getöltet, auch im Gelände nicht.
Wie es generell mit dem Antölten gehandhabt wird, weiß ich nicht. Ich weiß aber sehr wohl von einer Stute, bei der das Antölten erstmal wieder auf Eis gelegt wurde, weil sie sich noch zu schwer damit tat bzw. ins Rennen kam. Und ich kenne noch ein paar mehr Isis, die nicht getöltet werden.
Auf einem Isi-Turnier war ich noch nie. Gibt's bei uns in der Gegend nicht oder ich hab's einfach noch nicht mitbekommen. Wenn sich die Gelegenheit mal ergeben würde, täte ich auch mal zuschauen. Rein aus Neugierde.
Den Cavallo-Artikel hab ich bisher nicht gelesen. Manchmal hab ich einfach keinen Nerv für solche Artikel.
Ich mag Isländer total gerne.


Erst letzte Woche hatte ich eine Isi-Stute unter mir, die so fein und toll geritten war, dass es eine wahre Freude war. Zitat meiner RL: "Ja, ja, auch beim Tölten können sie kauen."

Vorm Reiten fand ich die Stute noch gar nicht so besonders, aber während des Reitens bekam sie plötzlich so viel Ausdruck und Ausstrahlung (ich sah's nicht, saß ja oben drauf, aber es fühlte sich so an


Bei uns in der Reitschule wird sehr viel Wert auf anständige Gymnastizierung gelegt. Da wird auf keinem Fall nur geradeaus getöltet, auch im Gelände nicht.
Wie es generell mit dem Antölten gehandhabt wird, weiß ich nicht. Ich weiß aber sehr wohl von einer Stute, bei der das Antölten erstmal wieder auf Eis gelegt wurde, weil sie sich noch zu schwer damit tat bzw. ins Rennen kam. Und ich kenne noch ein paar mehr Isis, die nicht getöltet werden.
Auf einem Isi-Turnier war ich noch nie. Gibt's bei uns in der Gegend nicht oder ich hab's einfach noch nicht mitbekommen. Wenn sich die Gelegenheit mal ergeben würde, täte ich auch mal zuschauen. Rein aus Neugierde.

Den Cavallo-Artikel hab ich bisher nicht gelesen. Manchmal hab ich einfach keinen Nerv für solche Artikel.

"Reiten Sie Ihr Pferd glücklich." - Nuño Oliveira
ihr seid toll- das,was ihr schreibt,ist WAHNSINNIG interessant!
größtenteils haben wir ("wir" meint ihr einen großteil der leute aus dem "biomechanik-forum",welches sich mit isis beschäftigt und von der isigemeinde...naja...nicht besonders freundlich aufgenommen wird
)genau diese "vorurteile" gesammelt-leider stimmen die meisten auch!
danke schonmal
mehr davon!

größtenteils haben wir ("wir" meint ihr einen großteil der leute aus dem "biomechanik-forum",welches sich mit isis beschäftigt und von der isigemeinde...naja...nicht besonders freundlich aufgenommen wird

danke schonmal

Ich habe recht viele und dabei sehr unterschiedliche Erfahrungen mit Isi und Isi-Besitzern gemacht. Von schon ziemlich extrem-ehrgeizigen Turnier-Reitern über normale Freizeitreiter bis hin zu überängstlichen Leuten, die sich kaum aufs Perd trauen, weil es sich ja bewegen könnte. Also die ganze Bandbreite, denke ich.
Das, was die Cavallo da gezeigt hat, scheint mir schon Realität zu sein - wenn natürlich auch - hoffentlich! - nicht alle Turnierreiter so etwas tun. Auf einem Isi-Turnier war ich noch nicht, hatte nie das Bedürfnis, weil mir schon reichte, was ich mit den beiden Turniermädels zu Hause im Stall sehen konnte. Da kann ich nicht mitreden. Man sieht ja aber auch oft Isis auf Messen und da kann man schon so manches davon erkennen, was in der Cavallo zu sehen war.
Ich selbst liebe Isis und war auch ernsthaft am Überlegen, mir einen anzuschaffen, als ich nach einem zweiten Pferd suchte. Ich hätte liebend gerne den einen aus Hamburg mitgenommen, aber der war turniermäßig erfolgreich, so dass es keine Chance gab, den zu bekommen.
Gute Freunde von mir haben 4 Isis und da bekomme ich einiges mit - auch die Probleme der Haltung. Die Viecher sind halt für andere Temperaturen gemacht
Vom Charakter her mag ich diese Pferde sehr, sehr gerne, denke aber, dass sie oft missverstanden werden.
Das Gewichtsträgerargument ärgert mich auch sehr - das war auch auf der Reittour in Island, die ich gemacht habe, manchmal schon hart anzuschauen.
Das mal so als meine spontanen Gedanken zu dem Thema,
Medora
Das, was die Cavallo da gezeigt hat, scheint mir schon Realität zu sein - wenn natürlich auch - hoffentlich! - nicht alle Turnierreiter so etwas tun. Auf einem Isi-Turnier war ich noch nicht, hatte nie das Bedürfnis, weil mir schon reichte, was ich mit den beiden Turniermädels zu Hause im Stall sehen konnte. Da kann ich nicht mitreden. Man sieht ja aber auch oft Isis auf Messen und da kann man schon so manches davon erkennen, was in der Cavallo zu sehen war.
Ich selbst liebe Isis und war auch ernsthaft am Überlegen, mir einen anzuschaffen, als ich nach einem zweiten Pferd suchte. Ich hätte liebend gerne den einen aus Hamburg mitgenommen, aber der war turniermäßig erfolgreich, so dass es keine Chance gab, den zu bekommen.
Gute Freunde von mir haben 4 Isis und da bekomme ich einiges mit - auch die Probleme der Haltung. Die Viecher sind halt für andere Temperaturen gemacht

Das Gewichtsträgerargument ärgert mich auch sehr - das war auch auf der Reittour in Island, die ich gemacht habe, manchmal schon hart anzuschauen.
Das mal so als meine spontanen Gedanken zu dem Thema,
Medora
Nun muß ich auch mal mitmischen, zumal ich zu den späteinsteigenden Frauen über 40 gehöre
(Hab zwar schon mit 38 angefangen, aber da wollen wir mal nicht so sein
)
Ich glaub, in der Isiszene sind deshalb so relativ viele Späteinsteiger, gerade, weil es im Wesen so freudliche Pferde sind und auch weil sie so klein sind (machen nicht schon durch ihre Größe Angst). Das wird sich in der nächsten Generation wahrscheinlich legen. Aber wir Älteren gehören einfach zu der Generation, wo Reiten als etwas ganz elitäres und unbezahlbares angesehen wurde, ich hätte meine Eltern noch nichtmal fragen brauchen, ob ich reiten darf. Von daher habe ich auch nie den Umgang mit Pferden gelernt, erst als Erwachsene, und da ist der Einstieg mit sochen handlichen Knuffels schon einfacher.
Reittechnisch ist es wahrscheinlich schwieriger, 4- oder 5-Gänger zu reiten im Vergleich zu 3-Gängern.
Zum Zeitpunkt des Antöltens: Ich meine, das kann man gar nicht generell sagen, weil die Isis von der Gangveranlagung her ganz verschieden sind. Meiner z.B., der noch jung ist, töltet von Natur aus lieber, das macht er auch, egal mit welchem Sattel, auch ohne Sattel, auch am hingegebenen Zügel. Er neigt dazu, passig zu tölten, das stimmt; andererseits muß er noch eine ganze Weile lernen, sich stärker aufzurichten (und zwar von hinten nach vorne, NICHT, indem man einfach die Zügel stärker aufnimmt
*Seitenhieb auf eine gebräuchliche, durchaus übliche Praxis in der Szene*). Dieses Pferd hat noch zu viel Gewicht auf der Vorhand, das würde durch häufiges Traben (was er übrigens gerade erst lernt) eher verstärkt. Also ich denke, da muß man einfach hinschauen. Ich kenne andererseits eine Isistute, die erst nach 20 Jahren angefangen hat, zu tölten, bis dahin kannte sie nur 3 Gänge...
Natürlich kann man einen Isi auch ohne Töltsattel tölten (das glaubt mir an unserem Hof aber auch keiner, mal sehen, was sie zu mir sagen, falls ich mir einen VS-Sattel zulege
)
Stichwort "Versammlung": Ich glaube, daß sich Tölt und Versammlung nicht ausschließen, im Gegenteil. Von Natur aus ist Tölt die Gangart, die mehr Aufrichtung erfordert, Trab ist die gelöstere Gangart, wo das Pferd von Natur aus länger streckt. Und natürlich ist ein Tölt aus der Hinterhand gesünder als ein Tölt mit weggedrücktem Rücken und nur hochgebogenem Hals. Es gibt da schreckliche Bilder von Isis, deren Kopf sich fast in der Waagerechten befindet beim Tölten, dazu dann die Reiter mit hoch erhobenen Händen bei straffem Zügel:shock:. Das sieht man so oft, daß ich als Anfängerin viele Jahre dachte, Tölt muß so aussehen (*schauder*)
Leider treffen aber schon einige der Vorurteile (betr. die Isi-Reiter) zu, Klassik-Isis sind sicherlich in der Minderheit, aber das trifft auf andere Rassen ja auch zu, wie man hier im Forum immer mal wieder mitkriegt.
@rocky: ich war bis zum Sommer auch im Biomechanik-Forum, dann wurde auf einmal mein Paßwort nicht mehr akzeptiert. Ich hab mich dann neu angemeldet, weil ich mal deswegen nachfragen wollte, wurde aber nie freigeschaltet, also konnte ich auch nicht mehr dorhin mailen. anscheinend war ich nicht die einzige, wo was schiefgelaufen ist, vielleicht kannst du mal nachfragen? wär klasse


Ich glaub, in der Isiszene sind deshalb so relativ viele Späteinsteiger, gerade, weil es im Wesen so freudliche Pferde sind und auch weil sie so klein sind (machen nicht schon durch ihre Größe Angst). Das wird sich in der nächsten Generation wahrscheinlich legen. Aber wir Älteren gehören einfach zu der Generation, wo Reiten als etwas ganz elitäres und unbezahlbares angesehen wurde, ich hätte meine Eltern noch nichtmal fragen brauchen, ob ich reiten darf. Von daher habe ich auch nie den Umgang mit Pferden gelernt, erst als Erwachsene, und da ist der Einstieg mit sochen handlichen Knuffels schon einfacher.
Reittechnisch ist es wahrscheinlich schwieriger, 4- oder 5-Gänger zu reiten im Vergleich zu 3-Gängern.
Zum Zeitpunkt des Antöltens: Ich meine, das kann man gar nicht generell sagen, weil die Isis von der Gangveranlagung her ganz verschieden sind. Meiner z.B., der noch jung ist, töltet von Natur aus lieber, das macht er auch, egal mit welchem Sattel, auch ohne Sattel, auch am hingegebenen Zügel. Er neigt dazu, passig zu tölten, das stimmt; andererseits muß er noch eine ganze Weile lernen, sich stärker aufzurichten (und zwar von hinten nach vorne, NICHT, indem man einfach die Zügel stärker aufnimmt

Natürlich kann man einen Isi auch ohne Töltsattel tölten (das glaubt mir an unserem Hof aber auch keiner, mal sehen, was sie zu mir sagen, falls ich mir einen VS-Sattel zulege

Stichwort "Versammlung": Ich glaube, daß sich Tölt und Versammlung nicht ausschließen, im Gegenteil. Von Natur aus ist Tölt die Gangart, die mehr Aufrichtung erfordert, Trab ist die gelöstere Gangart, wo das Pferd von Natur aus länger streckt. Und natürlich ist ein Tölt aus der Hinterhand gesünder als ein Tölt mit weggedrücktem Rücken und nur hochgebogenem Hals. Es gibt da schreckliche Bilder von Isis, deren Kopf sich fast in der Waagerechten befindet beim Tölten, dazu dann die Reiter mit hoch erhobenen Händen bei straffem Zügel:shock:. Das sieht man so oft, daß ich als Anfängerin viele Jahre dachte, Tölt muß so aussehen (*schauder*)
Leider treffen aber schon einige der Vorurteile (betr. die Isi-Reiter) zu, Klassik-Isis sind sicherlich in der Minderheit, aber das trifft auf andere Rassen ja auch zu, wie man hier im Forum immer mal wieder mitkriegt.
@rocky: ich war bis zum Sommer auch im Biomechanik-Forum, dann wurde auf einmal mein Paßwort nicht mehr akzeptiert. Ich hab mich dann neu angemeldet, weil ich mal deswegen nachfragen wollte, wurde aber nie freigeschaltet, also konnte ich auch nicht mehr dorhin mailen. anscheinend war ich nicht die einzige, wo was schiefgelaufen ist, vielleicht kannst du mal nachfragen? wär klasse