Ich dachte, da ich das Thema hier grad nicht finden konnte, dass es doch mal eine spannende Diskussion ergeben könnte, sich über die "Unterschiede" der Staffelung der sogenannten Ausbildungsskala auszutauschen.
Habt ihr eine genaue Vorstellung, wie ein Pferd getreu der AS ausgebildet werden sollte, ist es besser nach Gefühl und Pferde-können vor zu gehen oder ist die FN -AS die ultimative Lösung?
Ist denke ich brisanter Redestoff!
LG Jeanny
"Das kleinste Zugeständnis muss wie vollständiger Gehorsam belohnt werden, da es geradewegs dorthin führt!" (Alexandre Guerin)
Jeanny hat geschrieben:Ich dachte, da ich das Thema hier grad nicht finden konnte, dass es doch mal eine spannende Diskussion ergeben könnte, sich über die "Unterschiede" der Staffelung der sogenannten Ausbildungsskala auszutauschen.
Ich weiß nicht
Für meine Begriffe ist da schon alles drüber geschrieben, zuletzt im Dressurstudien-Sonderheft.
Und mein Gott, wann nun welcher Punkt in welcher Reihenfolge abgearbeitet wird, ist doch auch eine recht akademische Frage, oder?
Aber vielleicht habe ich auch nur einfach zuviel darüber gelesen, in irgendwelchen Büchern und Internet-Foren
LG A.
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort
Schließe mich da Dshengis an. Man hat in der Praxis eigentlich auch genug gesehen, um festzustellen, dass das eiserne Anklammern an die Ausbildungsskala eine rein theoretische Geschichte ist.
Die einzelnen Punkte sind etwas, die wohl jeder gutheißt, wenngleich auch einige wichtige Aspekte einfach fehlen. Auch die Flexibilität fehlt dabei. Philippe Karl und andere Ausbilder haben das aber bereits hinreichend begründet. Nur die Betonköpfe der FN, allen voran deren Ausbildungsoberhaup Christoph Hess kleben noch daran fest.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.