Hafer - Vor- und Nachteile
Moderator: susiesonja
hmm, das beantwortet meine frage nicht ganz.
denn: das pferd frisst heu. wenn das pferd arbeitet, benötigt es mehr energie, als ihm durch das heu zugeführt wird. je nach arbeit ist das ja möglich.
wenn die energie nicht reicht, füttert man übers kraftfutter energie nach. was unterscheidet dann den hafer von anderen müslis mit den verschiedenen getreiden?
ist das andere energie? denn wenn man einfach nur weniger braucht, könnte man ja auch einfach ganz wenig hafer füttern, so dass es eben gerade passt dann dürfte das pferd doch auch nicht spinnig werden.
das interessiert mich wirklich schon länger und ich würde mich freuen, wenn mir das jemand erklärt.
was für eine energie ist denn im müsli die das pferd dick aber nicht spinnig macht?
sonst kenne ich aus eigenem erleben pferde, die wirkliches mastfutter bekamen, weil sie einfach nicht die ruhe zum heufressen hatten (blüter+herdenchef, immer am gucken und aufpassen). da gabs dann mais und zuckerrübenschnitzel+ hafer, wirklich zum dickwerden. spinnig wurde der trotz viel hafer nicht, weil er ja alles wieder abgetobt hat... der bekam aber auch nicht heu satt. ich hätte ja gern probiert, wie der sich ändert wenn er wirklich den ganzen tag fressen könnte und nicht nur zu fütterungszeiten.
fallen eure pferde auch in diese kategorie?
beste grüße
(und ich frage mich das wirklich ernsthaft, ich will ganz bestimmt nicht eure fütterungspraxis in frage stellen )
denn: das pferd frisst heu. wenn das pferd arbeitet, benötigt es mehr energie, als ihm durch das heu zugeführt wird. je nach arbeit ist das ja möglich.
wenn die energie nicht reicht, füttert man übers kraftfutter energie nach. was unterscheidet dann den hafer von anderen müslis mit den verschiedenen getreiden?
ist das andere energie? denn wenn man einfach nur weniger braucht, könnte man ja auch einfach ganz wenig hafer füttern, so dass es eben gerade passt dann dürfte das pferd doch auch nicht spinnig werden.
das interessiert mich wirklich schon länger und ich würde mich freuen, wenn mir das jemand erklärt.
was für eine energie ist denn im müsli die das pferd dick aber nicht spinnig macht?
sonst kenne ich aus eigenem erleben pferde, die wirkliches mastfutter bekamen, weil sie einfach nicht die ruhe zum heufressen hatten (blüter+herdenchef, immer am gucken und aufpassen). da gabs dann mais und zuckerrübenschnitzel+ hafer, wirklich zum dickwerden. spinnig wurde der trotz viel hafer nicht, weil er ja alles wieder abgetobt hat... der bekam aber auch nicht heu satt. ich hätte ja gern probiert, wie der sich ändert wenn er wirklich den ganzen tag fressen könnte und nicht nur zu fütterungszeiten.
fallen eure pferde auch in diese kategorie?
beste grüße
(und ich frage mich das wirklich ernsthaft, ich will ganz bestimmt nicht eure fütterungspraxis in frage stellen )
Meiner Meinung hängt es nicht mit dem Hafer zusammen, wenn die Pferde spinnig werden, also nicht mit dem Hafer an sich. Das ist meiner Meinung nach ein Märchen.
Ich denke die Pferde werden durch Hafer "spinnig", weil sie einfach zuviel davon bekommen.
Ich bevorzuge Hafer gegenüber Müsli, weil ich erstens weiß was drin ist (eben nur Hafer ) und die Menge so variieren kann, dass der Engergiegehalt mit der Bewegungsmenge auf einer Höhe liegt, ohne, dass ich auch noch auf den Mineraliengehalt achten muss, wie z.B. bei Müsli.
Oft ist wirklich das Problem, dass man einfach zuviel Hafer gibt und dann kommen die Probleme. Manche Pferde brauchen halt nicht soviel davon wie z.B. von Müsli.
LG
Sheitana
Ich denke die Pferde werden durch Hafer "spinnig", weil sie einfach zuviel davon bekommen.
Ich bevorzuge Hafer gegenüber Müsli, weil ich erstens weiß was drin ist (eben nur Hafer ) und die Menge so variieren kann, dass der Engergiegehalt mit der Bewegungsmenge auf einer Höhe liegt, ohne, dass ich auch noch auf den Mineraliengehalt achten muss, wie z.B. bei Müsli.
Oft ist wirklich das Problem, dass man einfach zuviel Hafer gibt und dann kommen die Probleme. Manche Pferde brauchen halt nicht soviel davon wie z.B. von Müsli.
LG
Sheitana
LG
Sheitana
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Sheitana
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Ich sehe das genauso wie Sheitana. Das Hafer "sticht" kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, und in meinem schlauen Buch steht auch dass das nicht stimmt
Genau! Und bei Müsli sind oft auch Sachen drin, die Allergie auslösen. Wobei man auch nicht sagen kann dass Müsli generell schlecht ist, für manche (wenige?) Pferde ist es bestimmt eine gute Alternative.Ich bevorzuge Hafer gegenüber Müsli, weil ich erstens weiß was drin ist (eben nur Hafer ) und die Menge so variieren kann, dass der Engergiegehalt mit der Bewegungsmenge auf einer Höhe liegt, ohne, dass ich auch noch auf den Mineraliengehalt achten muss, wie z.B. bei Müsli.
Ich könnte euch ja gerne eine Studie an meinem Pferd anbieten, aber ich möchte noch weiter reiten
Kleines Beispiel: Ich mache immer Eimer parat zum Füttern mit dem besagten Müsli. Eines Abends musste ich länger arbeiten, kam zu spät, es war schon gefüttert. Was hatte der SB gemacht? Ihm ein KLEINES Händchen Hafer gegeben Resultat: ich hatte 4 Tage ein steigendes und bockendes Pferd an der Longe, was nicht wußte wohin mit seiner Energie - super! Dies hat er vorher und nachher nie mehr gemacht (gab ja auch kein Hafer!). Dann hab ich einmal gedacht,ich tu ihm was gutes und fütter Equitop Myoplast zu - 5 Tage, dann hab ichs abgesetzt, weil er beim reiten plötzlich explosiv wurde und in die Luft ging! Im Nachhinein haben mir dann Stallkollegen erzählt, dass drei weitere Pferde im gleichem maße auf das zeug reagiert haben
Bei meinem ist es also egal, wieviel er davon bekommt, und wenns nur kleine Mengen sind. Mir ist mein Leben lieb, er hat keine Mangelerscheinungen mehr, da das Müsli die fehlenden Komponenten ersetzt und ich kann endlich im Winter ordentlich mit ihm arbeiten.
Ich bin trotzdem der Überzeugung das es mit dem Hafer zusammenhängt bzw. den Pellets, den selbst kleinste Mengen machten sich bemerkbar. Es gibt halt unterschiedliche Pferde
wenn ich keinen Unterschied im Verhalten gemerkt hätte, würd ich mir das Geld für das teure Müsli (immerhin knapp 80 € im Monat zusätzlich zur den übrigen Kosten!) bestimmt sparen!
Der Unterschied bei uns zwischen Müsli und Hafer ist ganz einfach, dass das Müsli ohne Hafer ist...
Kleines Beispiel: Ich mache immer Eimer parat zum Füttern mit dem besagten Müsli. Eines Abends musste ich länger arbeiten, kam zu spät, es war schon gefüttert. Was hatte der SB gemacht? Ihm ein KLEINES Händchen Hafer gegeben Resultat: ich hatte 4 Tage ein steigendes und bockendes Pferd an der Longe, was nicht wußte wohin mit seiner Energie - super! Dies hat er vorher und nachher nie mehr gemacht (gab ja auch kein Hafer!). Dann hab ich einmal gedacht,ich tu ihm was gutes und fütter Equitop Myoplast zu - 5 Tage, dann hab ichs abgesetzt, weil er beim reiten plötzlich explosiv wurde und in die Luft ging! Im Nachhinein haben mir dann Stallkollegen erzählt, dass drei weitere Pferde im gleichem maße auf das zeug reagiert haben
Bei meinem ist es also egal, wieviel er davon bekommt, und wenns nur kleine Mengen sind. Mir ist mein Leben lieb, er hat keine Mangelerscheinungen mehr, da das Müsli die fehlenden Komponenten ersetzt und ich kann endlich im Winter ordentlich mit ihm arbeiten.
Ich bin trotzdem der Überzeugung das es mit dem Hafer zusammenhängt bzw. den Pellets, den selbst kleinste Mengen machten sich bemerkbar. Es gibt halt unterschiedliche Pferde
wenn ich keinen Unterschied im Verhalten gemerkt hätte, würd ich mir das Geld für das teure Müsli (immerhin knapp 80 € im Monat zusätzlich zur den übrigen Kosten!) bestimmt sparen!
Der Unterschied bei uns zwischen Müsli und Hafer ist ganz einfach, dass das Müsli ohne Hafer ist...
Ja, ich habe auch früher immer gesagt das ist schwachsinn.
Aber ich habe es miterlebt. Er hat einen Sommer als er noch nicht mir gehörte von seiner Besitzerin Müsli bekommen, sie hatte aus versehen welches mit Hafer gekauft. Es war nicht viel drin und er bekam davon 1 mal am Tag eine Kelle. Trotzdem war er in der Zeit kaum zu gebrauchen. Als das Futter leer war und es wieder Haferfrei zu fressen gab wurde das Pferd wieder normal.
Aber ich habe es miterlebt. Er hat einen Sommer als er noch nicht mir gehörte von seiner Besitzerin Müsli bekommen, sie hatte aus versehen welches mit Hafer gekauft. Es war nicht viel drin und er bekam davon 1 mal am Tag eine Kelle. Trotzdem war er in der Zeit kaum zu gebrauchen. Als das Futter leer war und es wieder Haferfrei zu fressen gab wurde das Pferd wieder normal.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
Hmm, vielleicht ist bei euren Pferden das bißchen Hafer einfach schon zuviel. Soweit ich weiß ich Hafer, abgesehen von Gerste, das Getreide, das die meiste Energie gibt (soweit mir bekannt, korrigiert mich, falls ich da falsch liege). Wenn im Müsli nur andere Getreidesorten drin sind, die nicht soviel Energie geben, dann werden die Pferde auch nicht so wüst.
Wenn die Pferde mit dem Müsli zurecht kommen und keine Mangelerscheinungen (oder gar Überfütterung von Mineralien zeigen), dann ist das sicherlich auch ok. Wenn es nur mit Hafer geht, dann ist das auch gut so ( oder besser, wegen Preis).
Aber generell denke ich, die meisten Pferde würden auch mit einer angepassten Menge Hafer gut laufen.
LG
Sheitana
Wenn die Pferde mit dem Müsli zurecht kommen und keine Mangelerscheinungen (oder gar Überfütterung von Mineralien zeigen), dann ist das sicherlich auch ok. Wenn es nur mit Hafer geht, dann ist das auch gut so ( oder besser, wegen Preis).
Aber generell denke ich, die meisten Pferde würden auch mit einer angepassten Menge Hafer gut laufen.
LG
Sheitana
LG
Sheitana
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Sheitana
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Ja, das denke ich auch.
Generell spricht ja auch nicht gegen Hafer der richtig dosiert ist, man muss halt schauen wieviel das einzelne Pferd braucht.
Aber ich denke eben auch dass es da Typen gibt, die eh schon genug Enerige haben, wenn man dann noch den Haferantrieb einschaltet ist's einfach zu viel.
Generell spricht ja auch nicht gegen Hafer der richtig dosiert ist, man muss halt schauen wieviel das einzelne Pferd braucht.
Aber ich denke eben auch dass es da Typen gibt, die eh schon genug Enerige haben, wenn man dann noch den Haferantrieb einschaltet ist's einfach zu viel.
Hab also acht, Reiter, auf
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
dich selbst. Ist dein Pferd
stützig, heftig, ungefügig,
so dürfen wir kecklich die
Behauptung aufstellen,
dir gebricht es an
liebenswürdigem Charakter
und richtiger Methode
(Francois Baucher)
Und da sehe ich im allgemeinen das Problem das heute noch in vielen Ställen herrscht (aber glaube ich zum Glück auf dem Rückzug ist). Ich kenne Ställe, da gibt es nur morgens, in manchen auch morgens und abends, ein kleines Häufchen Heu und 3 x täglich kiloweise Kraftfutter.Preferida hat geschrieben:Ja, das denke ich auch.
Generell spricht ja auch nicht gegen Hafer der richtig dosiert ist, man muss halt schauen wieviel das einzelne Pferd braucht.
Aber ich denke eben auch dass es da Typen gibt, die eh schon genug Enerige haben, wenn man dann noch den Haferantrieb einschaltet ist's einfach zu viel.
Das die Pferde da durchdrehen ist ja kein Wunder...
Der Tinker von einer Bekannten stand mal in so einem Stall von 2-4 jährig. Der bekam 3 mal täglich jede Menge Hafer.
Leider hatte die Besitzerin keine Ahnung. Was der alles an Krankheiten hatte wollt ihr gar nicht wissen...
LG
Sheitana
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Sheitana
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Bei Timi ist es so, daß der den Hafer dringend braucht, damit was mit ihm anzufangen ist. Anfangs bekam er 2x400g, das war für ihn viel zu wenig. Mit 2x800g war ein deutlicher Unterschied am ganzen Pferd zu merken, was allgemeine Wachheit und Kraft betraf. Im Augenblick bekommt er 3x1kg und ich glaube, dieses Pferd hat keine Obergrenze, spinning von zu viel Hafer wird der wohl nie.
Einerseits kann ich mir schwer vorstellen, daß eine ganz geringe Menge Hafer einmalig gegeben mehrere Tage negative Auswirkungen haben kann. Andererseits merke ich bei meinem Pferd ganz deutlich die positiven Effekte, wenn er Hafer bekommt und die negativen, wenn es zu wenig ist. Allerdings nicht nach einem oder zwei Tagen, das dauert schon eine gute Woche.
Ich denke aber auch, daß es bei ihm egal wäre, in welcher Form ich ihm die Energie zuführe. Also ob nun über Hafer oder über Müsli oder Pellets. Aber wer weiß, vielleicht bräuchte er davon dann größere Mengen für den gleichen Effekt?
Einerseits kann ich mir schwer vorstellen, daß eine ganz geringe Menge Hafer einmalig gegeben mehrere Tage negative Auswirkungen haben kann. Andererseits merke ich bei meinem Pferd ganz deutlich die positiven Effekte, wenn er Hafer bekommt und die negativen, wenn es zu wenig ist. Allerdings nicht nach einem oder zwei Tagen, das dauert schon eine gute Woche.
Ich denke aber auch, daß es bei ihm egal wäre, in welcher Form ich ihm die Energie zuführe. Also ob nun über Hafer oder über Müsli oder Pellets. Aber wer weiß, vielleicht bräuchte er davon dann größere Mengen für den gleichen Effekt?
In der Seele des Pferdes findest du Saiten, die lange in dir nachklingen.
(Gunnar Arnarson)
(Gunnar Arnarson)
Als ich Amor vor dem Kauf damals probegeritten habe, machte ich mir eigentlich keine großen Gedanken, als er ein paarmal im Gelände buckelte, weil der Vorbesitzer erzählte, daß er vorher ein halbes Jahr nur auf der Weide gestanden hätte. Als ich dann aber nach dem Ausritt sah, daß Hafi einen halben Eimer Hafer bekam, war mir alles klar...Sheitana hat geschrieben:Der Tinker von einer Bekannten stand mal in so einem Stall von 2-4 jährig. Der bekam 3 mal täglich jede Menge Hafer.
Leider hatte die Besitzerin keine Ahnung.
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
- DynaMitreiterin
- User
- Beiträge: 1153
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 11:04
- Wohnort: Berlin
Hm, in Turnierställen wird oft viel Hafer und wenig Heu gefüttert, da der Hafer schnell verfügbare Energie bedeutet, die das Pferd zu einer hohen Leistung bringt, ohne den Verdauungstrakt zu "verstopfen". Das bedeutet nämlich wiederum ganz schön viel Energieverbrauch. Heu hingegen polstert ja das Bäuchlein zu einem uinsportlichen Ballon und setzt die Energie sehr langsam frei. Nix mit kernigem Turnierkracher!
Wie stark das beim einzelnen Pferd wirkt, ist sehr individuell und beim Menschen mit Espresso zu vergleichen. Ich kann 5 Espressi trinken, ohne das irgendwas passiert. Meine Kollegin wird nach dem ersten schon hibbelig. Obwohl es das gleiche Maß an Koffein ist.
Wie stark das beim einzelnen Pferd wirkt, ist sehr individuell und beim Menschen mit Espresso zu vergleichen. Ich kann 5 Espressi trinken, ohne das irgendwas passiert. Meine Kollegin wird nach dem ersten schon hibbelig. Obwohl es das gleiche Maß an Koffein ist.
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
(Kurt Marti)
Also unsere drei haben Heu zur freien Verfügung. Wir haben eine überdachte Heuraufe in die passen, je nach Größe ca. 17- 19 kleine Ballen Heu. Über das Heu haben wir ein Fischernetz gespannt. So wird wenig Heu verschwendet und die Pferdis haben Beschäftigung beim herausziehen der Halme. So fressen unsere Racker zwischen 2,5 - ca 3 Ballen Heu pro Tag.
Von den ganzen Fertigfuttern halte ich persönlich nicht viel, die meisten der dort enthaltenen Stoffe sind chemisch produziert.
Wir haben mit Hafer, Rote Bete Chips und Bierhefe die besten Erfahrungen gemacht. Und keines unserer Pferde wurde bis heute vom Hafer gestochen. Aber vielleicht ist das wie in dem Beispiel mit den Espresso. Der eine so der andere so.
Von den ganzen Fertigfuttern halte ich persönlich nicht viel, die meisten der dort enthaltenen Stoffe sind chemisch produziert.
Wir haben mit Hafer, Rote Bete Chips und Bierhefe die besten Erfahrungen gemacht. Und keines unserer Pferde wurde bis heute vom Hafer gestochen. Aber vielleicht ist das wie in dem Beispiel mit den Espresso. Der eine so der andere so.