glovedrider hat geschrieben:Einin der hohen Schule ausgebidletes Pferd aknn durch annehmendes äußeren Zügels angaloppiert werden.
(...) ganz am Anfang der Schulungsarbeit:(soll wohl heißen in der Grundausbildung) empfhiehlt Kerbrech es immer dann einzusetzen wenn keine widerstzlichkeit vorliegt.
...was genau möchtest Du mir damit sagen? Tut mir leid, da kann ich Dir gerade nicht folgen:
Sagst Du, ich soll (während der Grundausbildung) immer dann, wenn mein Pferd nicht widersetzlich ist, nur den äußeren Zügel annehmen und dann galoppiert mein Pferd an?
Ein gut ausgebildetes Pferd kann man nur durch einen leichten, von außen fast unsichtbaren Impuls des Beckens angaloppieren, das ja. Aber nur mit dem Außenzügel?
glovedrider hat geschrieben:Everl Mukis?????
geritten werden ist beimPferd mehr eine Frage der Reflexe, zu viele Muskeln schaffen bloß Probleme, können u.U. die Sehen zerreißen. Im Namen des Muskelaufbaus erden mehr Pferde plattgemacht als aufgebaut.
Nun ja - stimmst Du denn grundsätzlich mit mir überein in der Aussage, dass ein Pferd Rücken- und Bauchmuskulatur braucht, um den Reiter tragen zu können, ohne auf die Dauer Schaden zu nehmen?
Zumindest mein Pferd hat von Natur aus nicht genügend Rückenmuskulatur (d.h. links und rechts der Wirbelsäule geht es leider bergab, wo aber im Idealfall ein Muskelstrang sein sollte). Darum möchte ich mein Pferd so trainieren, dass es dort Muskeln bekommt, und mich nicht mit Rückenschmerzen er-tragen zu müssen.
Um Sehnen zu zerreißen müssen schon sehr starke Kräfte walten.
Ob das durch normales Rücken- und Bauchmuskeltraining riskiert wird,
wage ich mal leise zu bezweifeln...
