Calmé, en Avant, Droit. Ruhig, vorwärts, gerade.
Moderator: Josatianma
- Josatianma
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Das Buch kann ich nicht beurteilen, dazu müsste ich es gelesen haben . Nur finde ich, dass ihre Aufmachung des Threads sehr reisserisch war und ich mich weniger aufgeregt hätte, wenn es Frau Y. gewesen wäre, die sich nicht Ausbilderin nennt.
Da sie selbst Ausbilderin ist, sollte sie sich bei solchen Sachen zurückhalten oder vernünftige und gute Argumente bringen, aber nicht dieses an den Pranger stellen.
Da sie selbst Ausbilderin ist, sollte sie sich bei solchen Sachen zurückhalten oder vernünftige und gute Argumente bringen, aber nicht dieses an den Pranger stellen.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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- RemonteFrou
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Ich hab das mal günstig bei ebay ergattert und es jetzt auch gelesen - zwei Tage und fertig war das Ding.
Im Prinzip ist das Buch für den Neueinsteiger wirklich nciht schlecht: Es ist ne nette Zusammenfassung der alten Meister und regt zum Weiterlesen an. Aber sonst eher... Naja.
Nett halt.
Allerdings für diesen geringen Inhalt mit absolut unverschämten Neupreis. Hab bei Ebay nur ein paar Euro ausgegeben, da ging das. Aber 35€ ?? Nie. Das ist das Buch absolut nicht wert.
Im Prinzip ist das Buch für den Neueinsteiger wirklich nciht schlecht: Es ist ne nette Zusammenfassung der alten Meister und regt zum Weiterlesen an. Aber sonst eher... Naja.
Nett halt.
Allerdings für diesen geringen Inhalt mit absolut unverschämten Neupreis. Hab bei Ebay nur ein paar Euro ausgegeben, da ging das. Aber 35€ ?? Nie. Das ist das Buch absolut nicht wert.
Ich hab's gekauft und gelesen.
Der erste Teil behandelt die Reitmeister und ihre Konzepte in chronologischer Reihenfolge, der Rest allgemeine Grundsätze der klassischen Reitkunst.
Aufgrund des großen Gebietes in einem kleinen Buch (mit sehr großer Schrift, sehr schmalem Textblock und sehr großen Bildern mit wenig Aussage) muss das oberflächlich sein. Für meinen Geschmack zu oberflächlich.
Mein Fazit: der Überflug über die Geschichte ist nett für den, der auch mal mitreden will. Insgesamt aber zu oberflächlich, ausgewählte Themen (wie z.B. Rollkur) grob angerissen.
(ach so, das Buch ist übrigens zu verkaufen! Top Zustand, nur 1 x gelesen )
Der erste Teil behandelt die Reitmeister und ihre Konzepte in chronologischer Reihenfolge, der Rest allgemeine Grundsätze der klassischen Reitkunst.
Aufgrund des großen Gebietes in einem kleinen Buch (mit sehr großer Schrift, sehr schmalem Textblock und sehr großen Bildern mit wenig Aussage) muss das oberflächlich sein. Für meinen Geschmack zu oberflächlich.
Mein Fazit: der Überflug über die Geschichte ist nett für den, der auch mal mitreden will. Insgesamt aber zu oberflächlich, ausgewählte Themen (wie z.B. Rollkur) grob angerissen.
(ach so, das Buch ist übrigens zu verkaufen! Top Zustand, nur 1 x gelesen )
PK hatte sich auf dieses Buch auch auf seiner Homepage bezogen (ganz runterscrollen):
http://www.philippekarl.com/news_Philippe_Karl.html
LG Susi
http://www.philippekarl.com/news_Philippe_Karl.html
LG Susi
- Alix_ludivine
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Ups.. Da ist die Gute wohl wieder mächtig über's Ziel hinausgeschossen, was ihr Auftreten damals im RF natürlich bestätigt...kallisto hat geschrieben:PK hatte sich auf dieses Buch auch auf seiner Homepage bezogen (ganz runterscrollen):
http://www.philippekarl.com/news_Philippe_Karl.html
LG Alix
"Erst gehen lernen, dann dressieren" (Udo Bürger)
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Hallo erstmal an alle!
Peinlich für Frau Zich?
Peinlich ist wohl eher, wie eine Verlegerin versucht, seine Autoren zum Umschreiben eines Buches zu bewegen.
Peinlich ist, dass ein PK auf sachliche Kritik beleidigend wird und darüber hinaus noch unwahre Behauptungen in die Öffentlichkeit stellt.
Erinnert mich fast an das Mittelalter – an den Pranger stellen…
Es gibt im übrigen auch auf der französischen und englischen Seite einen ebenso unfreundlich und unsachlich verfassten Brief, der an einen Herrn gerichtet ist, der ebenfalls etwas über die hohe Hand in der „Cheval Magazine“ veröffentlicht hatte. Herr Karl wollte diesen Brief als Antwort in der „Cheval Magazine“ veröffentlichen lassen – die Zeitschrift reagierte mit den Worten, auf Polemie würden sie sich nicht einlassen. Komisch finde ich an dieser Stelle, dass das Schreiben an Frau Zich nur auf den deutschen Seiten erscheint. Bei den anderen Schreiben hat sich Herr Karl die Mühe gemacht, diese in zwei Sprachen zu veröffentlichen.
Peinlich ist auch, dass viele, die hier und woanders ihren Senf dazu geben, den Sachverhalt an sich nicht kennen und die paar Zeilen der Autoren Alexandra Zich und Denise Ohms wahrscheinlich auch nicht.
Nun gut, wer sich die o.g. genannten „Peinlichkeiten“ mal antun möchte - unter www.piaff.de (Botton in eigener Sache) könnt Ihr das tun.
Sehr krass fand ich, dass Herr Karl so weit geht, die Verlegerin aufzufordern, mal gehörig Druck zu machen, dass Frau Zich sich fügen soll. Nicht ganz wortgetreu, aber das trifft den Kern.
Zu der zweiten Peinlichkeit, die Kritik in „Calme,….“ bezieht sich auf fünf Zeilen, in denen die Autoren zu bedenken geben, ob diese Methode immer zu einem lockeren, gelösten Pferd führt…. Mehr steht da nicht. Der Leser soll sich seine eigene Meinung bilden.
Eine offene Frage habe ich dazu, wieso ist das Buch für Herrn Karl so „gefährlich“, wenn dieses Buch so unwichtig ist? Warum dann diese Aufregung?
Im Übrigen ist das Buch in dieser Ausgabe der Pegasus als das Beste Buch bezeichnet worden…“Barbara I“, vielleicht liest du noch mal genauer, bevor du etwas als wertlos hinstellst…
In diesem Sinne
Fine
Peinlich für Frau Zich?
Peinlich ist wohl eher, wie eine Verlegerin versucht, seine Autoren zum Umschreiben eines Buches zu bewegen.
Peinlich ist, dass ein PK auf sachliche Kritik beleidigend wird und darüber hinaus noch unwahre Behauptungen in die Öffentlichkeit stellt.
Erinnert mich fast an das Mittelalter – an den Pranger stellen…
Es gibt im übrigen auch auf der französischen und englischen Seite einen ebenso unfreundlich und unsachlich verfassten Brief, der an einen Herrn gerichtet ist, der ebenfalls etwas über die hohe Hand in der „Cheval Magazine“ veröffentlicht hatte. Herr Karl wollte diesen Brief als Antwort in der „Cheval Magazine“ veröffentlichen lassen – die Zeitschrift reagierte mit den Worten, auf Polemie würden sie sich nicht einlassen. Komisch finde ich an dieser Stelle, dass das Schreiben an Frau Zich nur auf den deutschen Seiten erscheint. Bei den anderen Schreiben hat sich Herr Karl die Mühe gemacht, diese in zwei Sprachen zu veröffentlichen.
Peinlich ist auch, dass viele, die hier und woanders ihren Senf dazu geben, den Sachverhalt an sich nicht kennen und die paar Zeilen der Autoren Alexandra Zich und Denise Ohms wahrscheinlich auch nicht.
Nun gut, wer sich die o.g. genannten „Peinlichkeiten“ mal antun möchte - unter www.piaff.de (Botton in eigener Sache) könnt Ihr das tun.
Sehr krass fand ich, dass Herr Karl so weit geht, die Verlegerin aufzufordern, mal gehörig Druck zu machen, dass Frau Zich sich fügen soll. Nicht ganz wortgetreu, aber das trifft den Kern.
Zu der zweiten Peinlichkeit, die Kritik in „Calme,….“ bezieht sich auf fünf Zeilen, in denen die Autoren zu bedenken geben, ob diese Methode immer zu einem lockeren, gelösten Pferd führt…. Mehr steht da nicht. Der Leser soll sich seine eigene Meinung bilden.
Eine offene Frage habe ich dazu, wieso ist das Buch für Herrn Karl so „gefährlich“, wenn dieses Buch so unwichtig ist? Warum dann diese Aufregung?
Im Übrigen ist das Buch in dieser Ausgabe der Pegasus als das Beste Buch bezeichnet worden…“Barbara I“, vielleicht liest du noch mal genauer, bevor du etwas als wertlos hinstellst…
In diesem Sinne
Fine
So, ohne diesen Link zu lesen (sonst hätte ich es mir wohl erspart), hatte ich das Buch gekauft und innerhalb eines Tages gelesen, was wohl mehr an der Schriftgrösse und "Unternutzung" der Seiten als am spannenden Inhalt lag).
Wer Solinski mit y schreibt (S.61, der im übrigen die Geschichte der Reitkunst viel spannender und ausführlicher in seinem Buch Reiten, Reiter, Reiterei beschreibt), Holger Finke, anstatt richtig Holga Finken (S.174; den ich live erleben durfte und der einer der wenigen bei dem damaligen Bundeschampionat war, der NICHT in der M-Dressur auf Trense in arge Schwulitäten kam wie die meisten anderen *ziehundzergelwennauchmöglichstheimlich*, und der für meine Begriffe bei diesem Auftritt sehr schonend ritt) und dann noch grobe Fehler macht "Dazu ein Fallbeispiel aus einer einer Unterrichtsstunde" (S. 179), den kann ich zumindest journalistisch schonmal nicht ernst nehmen.
Geht man dann noch auf ihre Seite und schaut sich die Bilder von Frau Zich an, von einem ungenügendem Sitz, mit dauerhaft links runterhängender Schulter und eingeknickter Hüfte (und dazu gerne passenderweise ein Pferd, das sich nach links verwirft) und Trabphasen mit Standbeinen, die nicht, wie es sein sollte, parallel stehen und eindeutig Tendenzen "auf der Vorhand" zeigen, sowie des öfteren Pferde mit Köpfen hinter der Senkrechte (etwas, was sie in ihrem EIGENEN BUCH anprangert!), braucht sich um die Ernsthaftigkeit dieses Buches wirklich keine Gedanken mehr zu machen. Absolut oberflächlich, ungenügend, ohne wirkliches theoretisches Hintergrundwissen und mit teilweisen absurden Theorien (Pferd mit Möbelstück verglichen, S. 153)
Dazu noch schwammige Erläuterungen, wie auf S.141, bei der wir dankenderweise erfahren dürfen, "dass die Begriffe "Gleichgewicht" und "Schwerpunkt" zwar in der Mechanik genau zu definieren sind, dies aber in Bezug auf das Pferd nicht eindeutig bestimmbar ist." (da stehen mir allein grammatikalisch die Haare zu Berge).
NEIN DANKE! Da hat sich jemand gewaltig in die Nesseln gesetzt, allen voran der WUWEI Verlag, dem sein unerwarteter Erfolg wohl etwas zu Kopf gestiegen ist (nun verstehe ich auch "Anfeindungen" an die Zeitschrift Dressurstudien, welche PK eher positiv gegenübersteht - meine Beobachtung). Das PK selber sich darüber aufregt, finde ich in diesem Zusammenhang völlig gerechtfertigt.
Das ausgerechnet er persönlich genannt wird und z.B. Bent Branderup nicht, der nur indirekt auf Seite 149 angeprangert wird: "Es scheint heute Trend zu sein, ein Pferd auf Kandare zu reiten. Meist geschieht das mit der Begründung, in der klassischen Reitlehre wäre dies das einzig wahre Mittel." (richtiger- oder logischerweise hätte er im selben Abschnitt wie PK genannt werden müssen, weil auch er vom "klassischen Ausbildungsweg" abweicht, welcher in diesem Buch leider nicht definiert wird, zumindest ich konnte eine Definition nicht finden), lässt, im Zusammenhang mit PKs Reaktion ein eher persönlich-unproffessionelles Anliegen Frau Zichs erkennen. Leider sind ihre Antworten auf ihrer Webseite momentan nicht einsehbar ("20.02.2008 In eigener Sache. Hintergründe zu dem Schreiben, welches Philippe Karl öffentlich an mich richten ließ.
Durch eine Vrefügung der Verlegerin Frau Sonntag, ist diese Seite seit dem 05.04.2008 temporär nicht verfügbar. " Von A.Zichs Webseite). Warum nur????
Wer mag, ich verkaufe mein Buch wieder, sowas möcht ich nicht mal in meinem Regal stehen haben...
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen; leider hilft dieses mangelhafte Buch in keiner Weise im Kampf gegen Rollkur und Co., wie es wohl das sicher ehrhafte Ziel war, sondern zieht meiner Meinung nach alle anderen Mitstreiter ein grosses Stück weit den zu erklimmenden Berg hinunter...
Eine wütende
Meg
P.S.: ich möchte übrigens weder PK noch BB hier verteidigen oder anprangern, beide sind aussergewöhnliche Reiter und Meister ihre Faches!
Wer Solinski mit y schreibt (S.61, der im übrigen die Geschichte der Reitkunst viel spannender und ausführlicher in seinem Buch Reiten, Reiter, Reiterei beschreibt), Holger Finke, anstatt richtig Holga Finken (S.174; den ich live erleben durfte und der einer der wenigen bei dem damaligen Bundeschampionat war, der NICHT in der M-Dressur auf Trense in arge Schwulitäten kam wie die meisten anderen *ziehundzergelwennauchmöglichstheimlich*, und der für meine Begriffe bei diesem Auftritt sehr schonend ritt) und dann noch grobe Fehler macht "Dazu ein Fallbeispiel aus einer einer Unterrichtsstunde" (S. 179), den kann ich zumindest journalistisch schonmal nicht ernst nehmen.
Geht man dann noch auf ihre Seite und schaut sich die Bilder von Frau Zich an, von einem ungenügendem Sitz, mit dauerhaft links runterhängender Schulter und eingeknickter Hüfte (und dazu gerne passenderweise ein Pferd, das sich nach links verwirft) und Trabphasen mit Standbeinen, die nicht, wie es sein sollte, parallel stehen und eindeutig Tendenzen "auf der Vorhand" zeigen, sowie des öfteren Pferde mit Köpfen hinter der Senkrechte (etwas, was sie in ihrem EIGENEN BUCH anprangert!), braucht sich um die Ernsthaftigkeit dieses Buches wirklich keine Gedanken mehr zu machen. Absolut oberflächlich, ungenügend, ohne wirkliches theoretisches Hintergrundwissen und mit teilweisen absurden Theorien (Pferd mit Möbelstück verglichen, S. 153)
Dazu noch schwammige Erläuterungen, wie auf S.141, bei der wir dankenderweise erfahren dürfen, "dass die Begriffe "Gleichgewicht" und "Schwerpunkt" zwar in der Mechanik genau zu definieren sind, dies aber in Bezug auf das Pferd nicht eindeutig bestimmbar ist." (da stehen mir allein grammatikalisch die Haare zu Berge).
NEIN DANKE! Da hat sich jemand gewaltig in die Nesseln gesetzt, allen voran der WUWEI Verlag, dem sein unerwarteter Erfolg wohl etwas zu Kopf gestiegen ist (nun verstehe ich auch "Anfeindungen" an die Zeitschrift Dressurstudien, welche PK eher positiv gegenübersteht - meine Beobachtung). Das PK selber sich darüber aufregt, finde ich in diesem Zusammenhang völlig gerechtfertigt.
Das ausgerechnet er persönlich genannt wird und z.B. Bent Branderup nicht, der nur indirekt auf Seite 149 angeprangert wird: "Es scheint heute Trend zu sein, ein Pferd auf Kandare zu reiten. Meist geschieht das mit der Begründung, in der klassischen Reitlehre wäre dies das einzig wahre Mittel." (richtiger- oder logischerweise hätte er im selben Abschnitt wie PK genannt werden müssen, weil auch er vom "klassischen Ausbildungsweg" abweicht, welcher in diesem Buch leider nicht definiert wird, zumindest ich konnte eine Definition nicht finden), lässt, im Zusammenhang mit PKs Reaktion ein eher persönlich-unproffessionelles Anliegen Frau Zichs erkennen. Leider sind ihre Antworten auf ihrer Webseite momentan nicht einsehbar ("20.02.2008 In eigener Sache. Hintergründe zu dem Schreiben, welches Philippe Karl öffentlich an mich richten ließ.
Durch eine Vrefügung der Verlegerin Frau Sonntag, ist diese Seite seit dem 05.04.2008 temporär nicht verfügbar. " Von A.Zichs Webseite). Warum nur????
Wer mag, ich verkaufe mein Buch wieder, sowas möcht ich nicht mal in meinem Regal stehen haben...
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen; leider hilft dieses mangelhafte Buch in keiner Weise im Kampf gegen Rollkur und Co., wie es wohl das sicher ehrhafte Ziel war, sondern zieht meiner Meinung nach alle anderen Mitstreiter ein grosses Stück weit den zu erklimmenden Berg hinunter...
Eine wütende
Meg
P.S.: ich möchte übrigens weder PK noch BB hier verteidigen oder anprangern, beide sind aussergewöhnliche Reiter und Meister ihre Faches!
Zuletzt geändert von Meg am So, 13. Apr 2008 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
Whenever I feel blue, I start breathing again
-
- User
- Beiträge: 57
- Registriert: Di, 01. Apr 2008 18:10
- Wohnort: Hessen
Meinungen sind verschieden
Eine Merkwürde Diskussion
Das Buch zählt für mich zu einem Standardwerk, aber wie gesagt Geschmäcker sind verschieden, dass ist auch gut so.
"Meg", es gibt eine sehr gute Rezension die ich zu deiner Kritik erwidern würde.
http://www.321fastweg.de/calme-en-avant ... e-596.html
Den Wust an Schriftverkehr habe ich mir nicht ganz durchgelesen, ehrlich gesagt hat der mich auch nicht interessiert.
Emotionsfreie Grüße
Moni
Das Buch zählt für mich zu einem Standardwerk, aber wie gesagt Geschmäcker sind verschieden, dass ist auch gut so.
"Meg", es gibt eine sehr gute Rezension die ich zu deiner Kritik erwidern würde.
http://www.321fastweg.de/calme-en-avant ... e-596.html
Den Wust an Schriftverkehr habe ich mir nicht ganz durchgelesen, ehrlich gesagt hat der mich auch nicht interessiert.
Emotionsfreie Grüße
Moni