
hat irgendjemand von Euch auch folgende Feststellung an sich gemacht:
Da "alles"


Meine Beobachtung ist folgende: Wenn ich die Steigbügelaufhängung nach hinten versetze (= Steigbügel findet sich dann wenn ich richtig sitze senkrecht nach unten und mein Schenkel am Gurt und nicht verwahrend hinter selbigem) knalle ich


Ich bin nicht besonders groß (1,69m) und deshalb der Oberschenkelknochen auch nicht so lang wie ich ihn vielleicht bräuchte um die Rückenbreite meiner Ponys in besagten Sätteln wirklich "sitzen" zu können. Auf diese Idee gekommen bin ich,weil wenn ich das Bein wirklich strecke ist jede auch noch so kleine Kniesattelpausche im Weg und hebelt mir den Oberschenkel nach vorne weg. Ufffff-kling ziemlich kompliziert ich weiß, aber anders kann ich es momentan nicht beschreiben. *seufz*
Da ich jetzt Sattelanprobe hatte (mit einem guten Sattelverkäufer), konnte ich ein wenig experimentieren und fand trotz großer Auswahl (da das Teil ja dem Pferd auch noch passen soll) keinen Sattel, der die Aufhängung bedeutend weiter hinten hat. -Mein voriger Sattel war ein Zeitler-Massimo mit dem ich bis auf besagtes Problem für meinen "Dicken" sehr zufrieden war. Nur hätte der Massimo jetzt sowieso polstern gebraucht, da das Pferd durch die Arbeit Muskulatur ändert und sich endlich streckt. So dachte ich, daß es bestimmt Sättel gibt mit Steigbügelaufhängung weiter hinten. Ich habe mich dann für einen Höpfner-Sattel entschieden, weil da die Aufhängung ein wenig weiter hinten ist , auch das Sitzpolster paßt und nicht gegen mich arbeitet.
Die Kniepauschen habe ich heute abmontiert und hoffe, daß ich jetzt ohne Blutergüsse an den Weichteilen weiterreiten kann.
Wäre dankbar über Tipps! Wie habt Ihr das Problemchen für Euch erledigt, so es jemand vom Forum überhaupt jemals hatte?

Viele liebe Grüße ans ganze Forum