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Allgemeines rund ums Pferd

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Janina
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Beitrag von Janina »

Ich wiederhole mich da gerne:
Wie glaubwürdig ist denn bitte jemand, der Reitunterricht gibt, sich aber nicht selbst in den Sattel schwingt?
Wenn ich Unterricht nehme, erwarte ich schon, dass mir der Lehrer im Zweifelsfall demonstriert, was er von mir erwartet. Hat das jemand nicht mehr "nötig", verliert er in meinen Augen seine "Berechtigung" als Lehrender tätig zu sein.
Kann man das, was man unterrichtet, braucht man sich auch nicht davor drücken es zu demonstrieren...
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chica
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Beitrag von chica »

Janina hat geschrieben:Ich wiederhole mich da gerne:
Wie glaubwürdig ist denn bitte jemand, der Reitunterricht gibt, sich aber nicht selbst in den Sattel schwingt?
Wenn ich Unterricht nehme, erwarte ich schon, dass mir der Lehrer im Zweifelsfall demonstriert, was er von mir erwartet. Hat das jemand nicht mehr "nötig", verliert er in meinen Augen seine "Berechtigung" als Lehrender tätig zu sein.
Kann man das, was man unterrichtet, braucht man sich auch nicht davor drücken es zu demonstrieren...
Das schon, der Trainer sollte es im Zweifelsfall können. Trotdem gibt es gerade bei den älteren Semestern Trainer, die wahnsinnig viel sehen und super unterrichten, aber vielleicht aufgrund ihrer körperlichen Konstitution nicht mehr aufsteigen möchten/können - was machst Du mit so jemandem? Wäre da vorsichtig mit solchen pauschalen Aussagen.
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Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

chica hat geschrieben: Ich denke, den wenigsten Pferd-Reiter-Paaren ist geholfen, wenn sich ein Trainer für ein paar Minuten in den Sattel schwingt...
Naja, kommt drauf an.
Bei Kursen mit externen Trainern, die maximal 1x im Jahr stattfinden, halt ich da persönlich auch nicht viel von (abgesehen davon, dass ich sowieso ungern fremde Leute auf mein Pony lasse). Wenn der Trainer das aber generell so macht, ist halt die Frage ob das nicht etwas komisch wirkt, wenn er dann bei einem Pferd sagt, "nee da nicht". Ich hätt da kein Problem mit, aber ich denke manche Teilnehmer vermutlich schon. Und von der Außenwirkung her kann das dem Trainer genauso negativ ausgelegt werden ("traut sich nicht") wie wenn er sich draufsetzt und dann keine gute Figur macht.

Bei meiner regelmäßigen Reitlehrerin hab ich aber übrigens gute Erfahrungen damit gemacht, wenn sie sich auch mal selber draufsetzt. 1. ist es halt manchmal so, wenn man was Neues lernt, dass dann weder Pferd noch Reiter die Übung auf Anhieb verstehen. Von dem her ist es finde ich hilfreich, wenn der Trainer dem Pferd zeigt was es tun soll und der Reitschüler das dann erstmal nur nachreiten muss. Und außerdem hab ich die Erfahrung gemacht, dass die RL die mein Pony auch schon geritten ist, die Probleme beim Reiten des Ponies viel besser versteht, als die RL die mich nur unterrichten.

Bei meinem Pony stellt sich die Frage aber in der Regel eh selten, weil es nur ein Stockmaß von 1,30 hat. Da gibts nicht grad viele RL die von der Größe her überhaupt sinnvoll drauf reiten können.
Zuletzt geändert von Lilith79 am Mi, 28. Jul 2010 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
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chica
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Beitrag von chica »

@Lilith - ich bin jetzt mal von einer Kurssituation ausgegangen ;)
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Ich stimme Chica aber zu. Ein wirkliches Korrekturpferd "packt" man nicht in einer Einheit auf einem Kurs und ansonsten setzt sich der Trainer vielleicht mal drauf um dem REITER zu zeigen, wo dessen Problem liegt. Da kommen aber meist nicht solche Bilder raus. ;-)

Die Fotos sind gruselig! Ich verstehe nicht, was er da macht, wenn das Pferd doch triebig war. Dann würde ich eher die Gerte dutschen sehen, als ein rumzerren im Maul. SOLCHE Bilder würde ich erwarten und auch weniger schlimm finden, wenn das Pferd gerade Bockend mit ihm durch die Halle schießen will. Da geht einfach Sicherheit vor Pferdemaul (aber dann trägt man auch ne Kappe :roll: ), aber bei einem faulen Friesen solche Verrenkungen?! Das ergibt keinen Sinn und zeugt von reiterlicher Hilflosigkeit, die man sich eben bei seinem Status nicht geben darf.

Ob und wann ein Trainer (fungiert er neuerdings echt als Trainer und nicht mehr als reiner Aufklärer?) aufs Pferd steigt ist schwierig zu diskutieren, aber ich weiß das es IMMER zu unschönen Bildern kommen kann auf Kursen. Wenn am Ende das Ergbenis stimmt, dann löst sich das flaue Gefühl auf. Bleibt es aber ein wages Ergebnis, dann verschlimmert es die "Korrekturmethode".

Beispiel a) Mein Pferd wurde schon ein paar Mal von mein diversen RLs(innen) ordentlich "gepiesakt", aber binnen Minuten hatten sie ihn an der Ehre gepackt und er lief wie noch nie. Das heißt er brauchte diese "harte Ansage" und ich eben das innere Bild der Entschlossenheit sie einzufordern. Wobei es niemals solche Bilder gab oder ich es wirklich als "tragisch" empfand!! Bessere Reiter sind schneller mit der Gerte da und fokussieren das Ergebnis besser, dass mein Pferd da im ersten Moment nicht begeistert ist, wenn da jemand mal was fordert ist klar. Das war es aber auch schon!

b) Frau Valentin hat bei uns ein Pferd verladen wollen, besser sie wollte es zeigen wie man das so parellimäßig macht. Naja, das Pferd regte sich auf, schlug sich den Kopf an, das Fell rubbelte unter dem Halfter weg und am Ende ging es trotzdem nicht "entspannt in den Hänger". Da hat man als Besitzer schon das Gefühl sein Pferd einem Stümper in die Hand gegeben und am Ende hat die "Dame" noch alles verschlimmert!

Ich fotografiere auch und kann bestätigen, dass man mit einem Verhältnis 70 zu 30 einen normalen Ritt misslungen oder großartig darstellen kann ;-) Eine blöde Phase und der Reiter sitzt grad doof, hängt am Zügel und das Pferd latscht auf der VH. Eine Millisekunde später ist alles wieder im Lot und man sieht nahezu perfektes Foto. Selbst eine Reihe Fotos zeugt nur davon, dass man sich nicht mit reiterlichem Ruhm bekleckert hat, aber es erklärt nicht was WIRKLICH los war. War das Pferd steif und braucht mehr Unterstützung, sah es in Bewegung besser aus? Das ist Fluch und Segen der Fotografie. Kennt man ja selber von Bilden, je nachdem wie fotogen man ist, ist ein gelungenes Foto der Kunst des Fotografens und einem glücklichem Moment geschuldet.

Und trotzdem gönne ich es Heuschmann gern, dass er nun auch mal in dem Boot mit all den anderen sitzt. Am Ende wird jeder von seinem (sei es nun selbstgebauten oder erbauten) Thron gezerrt!!!! Sei es AB, PK, MR oder wer auch immer. Es wird solange gebohrt bis man auch dem letzten Weltverbesserer Scharlatanerie "nachweisen" konnte. Wobei man am Ende allen zugestehen muss, dass sie ihren Teil zur Besserung beigetragen haben, bis dann eben der Tag kam, als man ihnen den Unfehlbarkeitsstatus abgesprochen hat. Bei aller berechtigter Kritik an all diesen Reitern/Pferdeleuten...sie hatten ihre Sternstunden und das nicht unberechtigt. Ob es am Geld, an der Menschlichkeit oder an schlechten Aussagen/Ritten lag, dass sie am Ende wieder "klein gestampft" wurden wird man nie ganz rausbekommen.
Es grüßt Nadine

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Beitrag von Lilith79 »

chica hat geschrieben:@Lilith - ich bin jetzt mal von einer Kurssituation ausgegangen ;)
Ja, prinzipiell stimm ich Dir da zu, aber aus meiner Erfahrung kann ich halt sagen, dass es auf den Kursen die ich bisher gemacht hab, halt auch immer Teilnehmer gab, die es total wichtig finden, dass der berühmte Trainer sich auch mal draufsetzt.
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Janina
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Beitrag von Janina »

Okay, ich differenziere :D
Funktioniert das mit dem Unterrichten tatsächlich ohne dass sich der Ausbilder jemals selbst in den Sattel schwingt und hat er in den Jahren vorher durchaus "bewiesen", dass er damit keine grundsätzlichen Problem hat, mag das anders sein (ich denke jetzt an einen Neindorff).
Aber wenn sich jetzt jemand mittleren Alters ohne lebenslange Unterrichtserfahrung (auch wenn Heuschmann eine Bereiterausbildung hat, so ist doch das Unterrichten nicht seine Haupttätigkeit) hinstellen und behaupten würde, er könne alles vom Boden sehen und lösen, dann liegt doch der Verdacht nahe, dass derjenige sich "drücken" möchte. Und dass das quasi von einigen sogar gefordert wird, finde ich eben mehr als verwunderlich, denn das macht in meinen Augen noch weniger einen guten Reitlehrer aus, als wenn dieser evtl. mal unschön "Korrektur" reitet.
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chica
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Beitrag von chica »

Janina hat geschrieben:Und dass das quasi von einigen sogar gefordert wird, finde ich eben mehr als verwunderlich, denn das macht in meinen Augen noch weniger einen guten Reitlehrer aus, als wenn dieser evtl. mal unschön "Korrektur" reitet.
Falls Du auf meine Äußerungen anspielst ;) Ich fordere nicht, dass mein Trainer sich gar nicht auf mein Pferd setzt - im Gegenteil, er sollte mir schon demonstrieren können, was er verlangt. Aber gerade im Fall von Heuschmann empfinde ich sein "ich setz mich auf jedes Pferd" als reine Angeberei und bitte! das ist MEIN persönliches Empfinden, das ich als Augenzeuge auf Kursen von ihm mitgenommen habe. Dass ihm das mal zum Verhängnis wird, war abzusehen...
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Beitrag von Janina »

Na ja, einen seiner Live-Auftritte zumindest haben wir ja zusammen gesehen und ich glaube, du warst da aufgrund seiner Äußerungen eh schon etwas "geladen" bis voreingenommen (oder habe ich das falsch in Erinnerung).
Ich bleibe dabei, dass ich schon denke, dass er reiten kann. Für den fähigsten Lehrer halte ich ihn nicht (auch "damals" nicht, da hat er einfach kein gutes Auge bewiesen, wenn ich da an Susannes Stunde denke...). Deshalb halte ich es eben für nachvollziebar, dass er sich fast auf jedes Pferd setzt, bevor er eine Situation von unten falsch einschätzt. Man könnte das auch durchaus so auslegen, dass er sich da seiner Schwäche bewusst ist und eben gerade nicht so von sich eingenommen, aber klar, da muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.

edit: Und dass sich nicht hätte in den Sattel setzen sollen, haben nach diesen Bildern einige gefordert, das war also nicht explizit auf dein Post bezogen. :)
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Beitrag von chica »

Janina hat geschrieben:Na ja, einen seiner Live-Auftritte zumindest haben wir ja zusammen gesehen und ich glaube, du warst da aufgrund seiner Äußerungen eh schon etwas "geladen" bis voreingenommen (oder habe ich das falsch in Erinnerung)
Diese "nette" Episode folgte erst am Abend und betraf ihn (und mich) persönlich ;) DANACH war ich wirklich geladen, fand und finde seinen Vortrag aber nachwievor gut und nötig!
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Beitrag von horsman »

Was ich Heuschmann ankreide ist, dass er kein besseres Mittel kennt, dieses maultote Pferd zur Mitarbeit am Gebiss zu bewegen und zwar auch in durchaus kurzer Zeit, als es voll mit den Händen nach hinten zu ziehen. Gerade dieser (durchaus erst mal menschliche) „Ziehreflex“ ist es ja, der im Zentrum der Kritik von schlechtem Reiten steht. Und der ist doch im Grunde auch der Ursprung von Rollkur reiten – „ich weiß nichts besseres, also zieh ich mal.“

Hätte H. bei PK mal besser aufgepasst, so hätte er eine bessere und wesentlich effektivere Korrekturmöglichkeit für so einen Fall in seinem Handwerkskasten gehabt. Zumal er ja häufig davon spricht, das Pferd in dieser Reiteinheit neu auszubalancieren zu wollen, was ja durchaus eine Anleihe an baucheristisches Gedankengut ist. Hier versucht er sich an einer Lehre, in der er offensichtlich noch nicht sehr erfahren ist. Dies wäre meine Kritik an Heuschmann in dem Fall.

Dass man auf derben Korrekturpferden dennoch nicht in jeder Sekunde immer nur ein gutes Bild ab gibt, hat Herr Heuschmann klar gestellt und ist auch die Wahrheit. Das wird ihm niemand ernsthaft ankreiden, der selber schon mal mit solchen Pferden konfrontiert wurde. Diese Notbremse mit Kopf zur Brust wäre aber bei mehr Wissen und Erfahrung auch nicht nötig. Und sie wirkt ja auch nicht.
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

Steffen hat geschrieben:Gerade unsere Superhelden wie Nuno Oliveira waren zum Teil äußerst rabiat und haben Widerstände in der Ausbildung mit Methoden überwunden, die so auch nie in einem Lehrbuch stehen würden. Es ist eben in der Reiterei auch nicht alle schwarz oder weiß, das meiste ist grau.
Ist jetzt OT, aber da ich immer wieder solche Andeutungen lese, würde ich gerne wissen, ob es dazu Aussagen gibt von Leuten, die Oliveira persönlich erlebten. Was ist mit "rabiat" gemeint? Zuschlagen? Am Zügel reissen? Kannst du dazu Quellen angeben, Schilderungen konkreter Fälle?

Tanja Xezal
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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Beitrag von chica »

Gawan hat geschrieben:Ist jetzt OT, aber da ich immer wieder solche Andeutungen lese, würde ich gerne wissen, ob es dazu Aussagen gibt von Leuten, die Oliveira persönlich erlebten. Was ist mit "rabiat" gemeint? Zuschlagen? Am Zügel reissen? Kannst du dazu Quellen angeben, Schilderungen konkreter Fälle?

Tanja Xezal
Dies dann bitte per PN klären oder einen eigenen Thread dafür bemühen, damit es nicht zu sehr OT wird. Danke!
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Ich habe dazu hier einen neuen Fred eröffnet.
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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Beitrag von heike61 »

ach, diese bilder sind fast noch "harmlos"...................... ich hatte ca. ein jahr das "vergnügen" mir ähnliche bilder anzuschauen (vor 1999) :(

ich verspüre erleichterung, dass dieser heuschmann-hype endlich abnimmt!

eines möchte ich noch loswerden:
--- gerade das "reiten" von sogenannten korrektur-pferden darf unter keinen umständen grauslig aussehen, leider werden auf reitkursen diese bilder fast immer hingenommen.......niemand fragt nach dem Warum!!,,,,,,, alles wird schön-geredet und relativiert :evil:

-- korrektur-reiten ist eine Kunst für sich, welche nur sehr wenige ausbilder beherrschen, sie sieht unspektakulär aus, alles andere ist Murks!
Wenn du weitergehst, ändert sich deine Perspektive!
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