So isses.Jen hat geschrieben:Es kommt halt auf das Individuum an.
Danke für Deine Ausführungen!
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Eh, nu komm ich erst recht nicht mehr mit, an der Schnalle nur wenn es brav ist, und was machst du den Rest der Zeit dann so anders als wir????Paula hat geschrieben: Meg ich schrieb am vh Zügel ,an der Schnalle nur wenn es ganz brav ist, oder wenn es sich ganz weit nach unten reckt, da gibt man nämlich nach und hat dann nur noch die schnalle geht der Kopf wieder höher fasst man die Zügel wieder nach, das ist der vh Zügel der folgt dem Pferdemaul überall hin und läßt erst eine Anlehnung zu wenn sich das Pferd im natürlichen trab befindet dieser ist taktrein..
Und gemein ist es keinesfalls.das Pferd ist sehr zufrieden damit,probier es aus!Naja man braucht schon Lehrer nur aus dem Forum und Büchern kann man das wahrscheinlich nicht umsetzten.
Genauso issesJen hat geschrieben:Und es gibt halt Pferde, da muss man im Laufe der Ausbildung halt sehr schnell hin und herwechseln: Sitz als verhaltende Hilfen, damit das Pferd nicht wegrennt, Schenkel als aktivierende Hilfe, damit das Pferd nicht zusammenfällt, Hand schliessen, nachgeben etc. damit der Kontakt erhalten bleibt... naja, das nennt man dann halt reiten und nicht nur sich transportieren lassen...
Kannst Du mir bitte für diese These mal die Quelle im Seunig nennen – Zwanglosigkeit und Gleichgewicht treten m.W. nämlich durchaus nicht gemeinsam auf.Paula hat geschrieben: ist es gelöst ist es schon zwanglos gewesen,also im Gleichgewicht .so die Definition das deckt sich mit meinen Erfarungen
Ich bin mir nicht sicher, ob das in etlichen Fällen für das Pferd nicht einfacher wäre... ich kenne jedenfalls mehr Leute, die mit ihrem Gleichgewicht schon so uneins sind, als Leute, die einem Pferd wirklich helfen können. Solange der Reiter nicht versucht, das Pferd zu formen, kommen die meisten Pferde sehr gut zurecht und befinden sich auch in der nötigen Balance.Meg hat geschrieben:...
Das ist für mich ungefähr so "Ich hock mich auf dich drauf und bringe dich furchtbar aus dem GGW, aber wie du das wiederfindest musst du gefälligst selbst herausfinden..."
Finde ich unfair...
Ich glaube nicht, daß das hier so ist, aber ich denke, es wird sich hier an Formulierungen (Kleinigkeiten) wieder mal festgebissenFamora hat geschrieben:Diese Diskussion zeigt wieder, wieviele Reiter den ersten Schritt einfach überspringen. Eigentlich ist es echt traurig dass so wenige etwas mit den Begriffen verbindungshaltenden Zügel so wie Zwanglosigkeit anfangen können...
Aber dies ist wohl ein Problem des Systems.
ja, dem ist so ... in der Wüste hat es halt keine Kurven, die Rennpisten gehen geradeaus, die Steine werden von Hand abgesammelt... ein Pferd, das dort trainiert wird, kann wirklich nur in hoher Geschwindigkeit geradaus laufen. Hohe Geschwindigkeit heißt dann Durchschnittsgeschwindigkeiten von 25-35km/h auf 120 bzw. 160km...Motte hat geschrieben:Hmm.
Zum Thema "ausbalancierte Distanzpferde":
Eine Bekannte, selber Distanzreiterin, erzählte mir, dass bei einem grossen, internationalem Wettbewerb, sich die Teilnehmer aus den arabischen Ländern beschwert hätten (und die haben ja richtig gute, erfolgreiche Distanztiere), weil der Kurs, der zu reiten wäre, zu kurvig wäre.....die hätten in den Kurven Schwierigkeiten....
Ich denke eher, dieses Diskussion verdeutlich wieder mal, wie festgefahren "manche" sind und über den Tellerrand zu schauen ist ein einfach ein Fremdwort.Famora hat geschrieben:Diese Diskussion zeigt wieder, wieviele Reiter den ersten Schritt einfach überspringen. Eigentlich ist es echt traurig dass so wenige etwas mit den Begriffen verbindungshaltenden Zügel so wie Zwanglosigkeit anfangen können...
Aber dies ist wohl ein Problem des Systems.
Famora hat geschrieben:Diese Diskussion zeigt wieder, wieviele Reiter den ersten Schritt einfach überspringen.
Ob das Knotenhalfter das geeignete Mittel der Wahl ist um die ersten Schritte mit einer Remonte zu machen, möchte ich dann auch ernsthaft in Frage stellen.Famora hat geschrieben:Ich habe mein Pferd übrigens erst mit Knotenhalfter und später dann mit Kappzaum im Gelände angeritten