
Ich weiß noch wie ich mich anfangs schwer getan habe die Gerte auch rechts zu benutzen. Inzwischen wechsel ich fast bei jedem Handwechsel.
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Hast Du mal probiert ob sich Dein Gefühl in einer Kontervolte ändert? Also weiterhin nach links gestellt, allerdings in einer Rechtswendung? Wenn er die linke Schulter weniger be- bzw. überlastet - und das minderst Du durch das nach rechts Wenden (ggf. mit öffnender Zügelführung rechts-, müsste eine korrekte Biegung leichter möglich sein und er sich weniger auf den linken Zügel werfen.Medusa888 hat geschrieben:Linke Hand Trab:
Pferd schielt nach rechts. Ich bin zurzeit nicht in der Lage ihn ohne deutliche Zuhilfenahme des linken Zügels nach innen zu stellen und - viel schlimmer - hier auch in Stellung zu halten. Ich bin nicht in der Lage ihn konsequent am äußeren Zügel zu reiten.
Linke Hand Galopp:
Problem weniger deutlich. Pferd läßt sich gut stellen, biegen, abwenden und geht akzeptable Tempi. Allerdings bin ich mit dem äußeren rechten Zügel nicht dran. Manchmal springt er laut RL.
knowi hat geschrieben: Edit: Und immer wieder selbst weich werden, nachgeben und dem Pferd die Möglichkeit lassen "alleine" zu arbeiten. Korrigieren kann man dann immer noch. Das ist für mich immer die größte Herausforderung: Nicht selbst genauso steif werden.
Liebe Grüße!