Verfasst: Mi, 13. Jan 2010 14:09
Überlegung..... wenn ich meinem Pferd den Wechsel über Trabtritte beibringe, was man immer wieder sieht, dann laufe ich Gefahr, daß ich diesen "ollen" Zwischentritt bleibend installiere... schon gesehen.. der Reiter dachte, er reitet Serienwechsel.... Pferd wechselte über einen einzigen Trabtritt elegant von Galopp zu Galopp.....
Überlegung..... Wechsel auf einem Zirkel beinhaltet immer mehr "Schwankpotential" als Wechsel auf einer Geraden... auch wenn man aus dem Zirkel von Handgalopp zu Handgalopp wechselt ist es eher ein "Herumwerfen" und "BewußteinwenigausdemGleichgewichtbringen" wie es die Westernreiter gerne nutzen...
Das "Geschwanke" ist auch nicht sooo leicht wieder zu deinstallieren...
liebe Grüße vom Zähnchen
Mit PK tue ich mir persönlich ein wenig schwer, ich empfinde es eher als schwieriger auf einem Zirkel in den Außengalopp zu wechseln, für mich "hakt" das ein wenig...von Außengalopp zu Handgalopp ist für ungeübte Pferd ein wenig mehr Fluß drinnen...
Ich habe die besten Erfahrungen gemacht, stinknormal eine halbe bis dreiviertel Diagonale im Handgalopp zu reiten, bloß nicht ganz zum Diagonalpunkt hinunter, sonst landet man unweigerlich mit dem Wechsel in der Ecke- und dann hakt es wieder, denn dann kriegt das Pferd seine Beine nicht mehr wirklich sortiert... so kann man ganz gut Pferde auf das Wegrennen im Wechsel hintrainieren... sie kriegen die Beine nicht mehr sortiert, die Ecke ist auch schon da... und das Pferd sagt "ich muß weg"... das ist eher unangenehm, das kriegt man auch nicht wirklich gut wieder weg.....(hab ich schon ausprobiert)
Ad Wechsel: Viele Reiter versuchen, den Kopf des Pferdes in die neue Richtung zu stellen.. damit wird nur die innere Schulter blockiert, aber nicht gewechelt....daher bitte inneren Zügel leicht nachgeben
Der äußere Schenkel bringt den Wechsel... daher kann man im Zeitpunkt des Wechsels mit der Gerte hintupfen... das funktioniert meist ganz gut, wenn Pferd das Hinterbein nicht mitnimmt
Ach ja, die Galoppqualität muß passen... no na....
So, genug Gescheites geredet... mein Stüt sagt noch immer in den Serienwechsel "ich muß weg" und hat mitunter ein paar Beine zuviel....
Überlegung..... Wechsel auf einem Zirkel beinhaltet immer mehr "Schwankpotential" als Wechsel auf einer Geraden... auch wenn man aus dem Zirkel von Handgalopp zu Handgalopp wechselt ist es eher ein "Herumwerfen" und "BewußteinwenigausdemGleichgewichtbringen" wie es die Westernreiter gerne nutzen...
Das "Geschwanke" ist auch nicht sooo leicht wieder zu deinstallieren...
liebe Grüße vom Zähnchen
Mit PK tue ich mir persönlich ein wenig schwer, ich empfinde es eher als schwieriger auf einem Zirkel in den Außengalopp zu wechseln, für mich "hakt" das ein wenig...von Außengalopp zu Handgalopp ist für ungeübte Pferd ein wenig mehr Fluß drinnen...
Ich habe die besten Erfahrungen gemacht, stinknormal eine halbe bis dreiviertel Diagonale im Handgalopp zu reiten, bloß nicht ganz zum Diagonalpunkt hinunter, sonst landet man unweigerlich mit dem Wechsel in der Ecke- und dann hakt es wieder, denn dann kriegt das Pferd seine Beine nicht mehr wirklich sortiert... so kann man ganz gut Pferde auf das Wegrennen im Wechsel hintrainieren... sie kriegen die Beine nicht mehr sortiert, die Ecke ist auch schon da... und das Pferd sagt "ich muß weg"... das ist eher unangenehm, das kriegt man auch nicht wirklich gut wieder weg.....(hab ich schon ausprobiert)
Ad Wechsel: Viele Reiter versuchen, den Kopf des Pferdes in die neue Richtung zu stellen.. damit wird nur die innere Schulter blockiert, aber nicht gewechelt....daher bitte inneren Zügel leicht nachgeben
Der äußere Schenkel bringt den Wechsel... daher kann man im Zeitpunkt des Wechsels mit der Gerte hintupfen... das funktioniert meist ganz gut, wenn Pferd das Hinterbein nicht mitnimmt
Ach ja, die Galoppqualität muß passen... no na....
So, genug Gescheites geredet... mein Stüt sagt noch immer in den Serienwechsel "ich muß weg" und hat mitunter ein paar Beine zuviel....