Verfasst: Mi, 02. Okt 2013 11:52
Ich hätte mal eine Frage in die Runde allgemein zu Lederbaumsätteln.
Was verstehen die Hersteller unter hohem Widerrist?
Meine RB ist nicht mehr der jüngste (27) und es mangelt an Muskeln an allen Ecken und Enden (d.h. "hohere" Widerrist (leider auch länger in Rücken herreinragend) ohne "Futter" rechts und links). Mein aktueller Sattel hat das Problem, das er ohne Zusatzpad halbwegs liegen würde, aber ein bisschen mehr Widerristfreiheit schön wäre. Mit Fellpad ist der Sattel hinten und vorne zu eng.
Ich müsste den Sattel sprich irgendwie anheben rechts und links. Aber mit einem "normalen" Korrekturpad ist das eigentlich nicht möglich, weil diese immer den Widerrist einklemmen.
Ein neuer Satte ist nicht drin, da das Pferd nicht mir gehört und zusätzlich für ein so altes Pferd (27) nicht sinnvoll.
In letzter Zeit habe ich mich ein bisschen kundig gemacht in Sachen Lederbaumsätteln. Lederbaumsättel gibt's öffters günstig gebraucht im Internet. Man ließt immer wieder, dass diese nichts für hohe Widerrsite sind. Nur wie werden hohe Widerriste hier definiert.
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für uns....
Hier noch Eckdaten zu dem Pferd: Ungarisches Halbblut, Stockmaß ca. 155 cm, Kompakt, "hoher" Widerrist mittellang in Rücken ausslaufend, Rumpf eher Birnenförmig, leichter Schwung im Rücken, lief bis jetzt mit Lemetexsattel Cresta (oder so ähnlich) Dressur (XL-Kammer, glaube ich zumindest)
Was verstehen die Hersteller unter hohem Widerrist?
Meine RB ist nicht mehr der jüngste (27) und es mangelt an Muskeln an allen Ecken und Enden (d.h. "hohere" Widerrist (leider auch länger in Rücken herreinragend) ohne "Futter" rechts und links). Mein aktueller Sattel hat das Problem, das er ohne Zusatzpad halbwegs liegen würde, aber ein bisschen mehr Widerristfreiheit schön wäre. Mit Fellpad ist der Sattel hinten und vorne zu eng.
Ich müsste den Sattel sprich irgendwie anheben rechts und links. Aber mit einem "normalen" Korrekturpad ist das eigentlich nicht möglich, weil diese immer den Widerrist einklemmen.
Ein neuer Satte ist nicht drin, da das Pferd nicht mir gehört und zusätzlich für ein so altes Pferd (27) nicht sinnvoll.
In letzter Zeit habe ich mich ein bisschen kundig gemacht in Sachen Lederbaumsätteln. Lederbaumsättel gibt's öffters günstig gebraucht im Internet. Man ließt immer wieder, dass diese nichts für hohe Widerrsite sind. Nur wie werden hohe Widerriste hier definiert.
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für uns....
Hier noch Eckdaten zu dem Pferd: Ungarisches Halbblut, Stockmaß ca. 155 cm, Kompakt, "hoher" Widerrist mittellang in Rücken ausslaufend, Rumpf eher Birnenförmig, leichter Schwung im Rücken, lief bis jetzt mit Lemetexsattel Cresta (oder so ähnlich) Dressur (XL-Kammer, glaube ich zumindest)