Verfasst: Di, 19. Mär 2013 10:09
Danke Finchen für deine Antwort. Ich werde das Heute mal ausprobieren und euch BerichtenFinchen hat geschrieben:Ich habe beim Lesen wieder erinnert, dass ich es mir selber gerne auf diese Art versuche "bequem" zu machen - und schwups ist mir wieder eingefallen, dass das gar nicht wie ich dachte hilfreich gewesen ist, im Gegenteil.Cathy1603 hat geschrieben:@MAX: danke für deine Tipps. Ich reite die Übergänge nicht an bestimmten Punkten sondern warte auf den „richtigen Moment“. Wenn sich mein Pferd bereitwillig an die Trense herandehnt und in einem angenehmen drei Takt Galoppiert reite ich den Übergang indem ich ausatme. .
Mir ist beim Studium vom Ritter-Buch und Unterrichtseinheiten von ihm aufgefallen, dass grade das ganz bewußte Parade-Reiten an einem festgemachten Punkt hilfreich ist. Unterstützung dabei dann über gezieltes Vorbereiten durch Paraden in einzelne Beine fand ich (zusehend wie gesagt nur) faszinierend effektiv.
Selber habe ich für mich beim eigenen Wursteln nur mitgenommen, dass es mich besser konzentriert und ich dann wohl auch bewußter den Übergang initiiere, wenn ich eben nicht mehr auf den "guten Moment" warte, sondern mir einen Punkt fest vorgenommen habe. Vielleicht reitet man dann aktiver, hat das Pferd bewußter unterstützt!? Jedenfalls habe ich es als hilfreich empfunden.
Vielleicht eine Möglichkeit zu probieren ob du dann das Pferd anders unterstützt und es damit besser in den Trab findet!?
