W. Seunig
beschreibt den Bügeltritt ebenfalls in seinem Buch: "Von der Koppel bis zur Kapriole"
LG Ulrike
Galopp-Trab- bzw. Galopp-Schritt-Uebergaenge ... eure Hilfen
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Xelape, es wäre toll, wenn Du nach dem Kurs ein wenig berichten würdest. Hat der Einsatz im Moment vor der Schubentwicklung etwas damit zu tun, dass der Bügeltritt ja auf das entsprechende Bein verzögernd wirken soll?
Bei zwei Ritter-Kursen hatte ich auch mit Bügeltritten gearbeitet. Das war hilfreich. Zugleich stelle ich fest, dass ich die Theorie noch nicht völlig durchdrungen habe. Deshalb finde ich jede Information dazu so spannend.
Bei zwei Ritter-Kursen hatte ich auch mit Bügeltritten gearbeitet. Das war hilfreich. Zugleich stelle ich fest, dass ich die Theorie noch nicht völlig durchdrungen habe. Deshalb finde ich jede Information dazu so spannend.
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*g* eigentlich sollten wir die Box in "Bügeltritte" umbenennen
Hätte nach der heutigen Reitstunde schon die nächste Frage...
Meine RL war ganz angetan vom veränderten Galopp (danke für den Tipp mit dem Bügeltritt auf dem äußeren Hinterbein!!!) und den Übergängen (allerdings nur wenn ich mich soweit konzentriert bekommen hab, dass ich sie mit dem Bügeltritt vorbereitet und ausgelöst habe
da ich im Unterricht nicht so genau reinhören und mich konzentrieren kann wie ohne Unterricht fällt mir Neues da immer schwerer da noch nicht im Unterbewusstsein).
Dann haben wir uns mit Zulegen-Einfangen im Trab befasst, im Galopp geht das ganz gut, da gelingt es mir ihn einzufangen und locker weiterzuschwingen und ihn zu setzen.
Leider nicht im Trab, da werde ich zum einen minimal fest im Sitz und dadurch dann zum anderen mit der Hand zu lahm beim Nachgeben bzw zu fest. Habe im Training versucht ihn durch ein Verlagern des Beines nach vorne beim Zulegen und nach hinten beim Einfange zu begleiten, war besser aber nicht gut. RL sagte ich muss ihn mehr mit dem Sitz einfangen und die Hand nur einmal kurz, aber ich fürchte das Bild bringt mich dazu, dass ich in der Hüfte fest werde weil ich zu viel Druck ausübe.
Beim Nach-Hause-fahren habe ich drüber nachgedacht, dass passende Bügeltritte bestimmt hilfreich wären, natürlich konnte ich es noch nicht testen
das mache ich am Wochenende.
In der Theorie denke ich, dass wechselseitige Bügeltritte beim Auffußen des jeweiligen Hinterbeines das Pferd dazu veranlassen könnten dieses Bein länger am Boden zu lassen, dadurch sich mehr zu setzen und dadurch zurückzukommen. Den Bügeltritt wieder auf die Hinterkante quasi unter mich treten. Passt das? Oder habe ich einen Denkfehler?

Hätte nach der heutigen Reitstunde schon die nächste Frage...
Meine RL war ganz angetan vom veränderten Galopp (danke für den Tipp mit dem Bügeltritt auf dem äußeren Hinterbein!!!) und den Übergängen (allerdings nur wenn ich mich soweit konzentriert bekommen hab, dass ich sie mit dem Bügeltritt vorbereitet und ausgelöst habe

Dann haben wir uns mit Zulegen-Einfangen im Trab befasst, im Galopp geht das ganz gut, da gelingt es mir ihn einzufangen und locker weiterzuschwingen und ihn zu setzen.
Leider nicht im Trab, da werde ich zum einen minimal fest im Sitz und dadurch dann zum anderen mit der Hand zu lahm beim Nachgeben bzw zu fest. Habe im Training versucht ihn durch ein Verlagern des Beines nach vorne beim Zulegen und nach hinten beim Einfange zu begleiten, war besser aber nicht gut. RL sagte ich muss ihn mehr mit dem Sitz einfangen und die Hand nur einmal kurz, aber ich fürchte das Bild bringt mich dazu, dass ich in der Hüfte fest werde weil ich zu viel Druck ausübe.
Beim Nach-Hause-fahren habe ich drüber nachgedacht, dass passende Bügeltritte bestimmt hilfreich wären, natürlich konnte ich es noch nicht testen

In der Theorie denke ich, dass wechselseitige Bügeltritte beim Auffußen des jeweiligen Hinterbeines das Pferd dazu veranlassen könnten dieses Bein länger am Boden zu lassen, dadurch sich mehr zu setzen und dadurch zurückzukommen. Den Bügeltritt wieder auf die Hinterkante quasi unter mich treten. Passt das? Oder habe ich einen Denkfehler?