Pladoyer für die Besinnung auf die klassischen Prinzipien

Rund um die klassische Reitkunst

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Sitara
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Beitrag von Sitara »

Paula hat geschrieben:ja schade, wenn dir das mein Inhalt nicht wert ist.

Wer lernen will ,der lerne ist meine Devise.
man kann auch nachfragen, wenn man was wissen will und nicht so recht verstehen kann, es lohnt sich auch durchaus, mal mitzudenken und sich anzustrengen oder eben nicht, das bleibt jedem selbst üerlassen.
Ich bin lange nicht so belesen, wie die meisten hier. Darum lese und lerne ich gerne mit, was bei manchen Usern leichter geht, als bei anderen. Und darum fällt es mir schwer, manche Statements für mich zu beurteilen. Aber ich glaube, daß es, was das Verstehen Deiner Beiträge betrifft, anderen ähnlich geht. Das ist gar nicht böse gemeint. Ich finde es nur schade, daß Du nicht einfach diese vielen 'Returns' rauslassen kannst, das würde die Sache schon vereinfachen. Ulrike bat, glaube ich, vor einigen Posts schonmal darum.

@Grisu, die Flaaschworscht nehme ich gern :)
Paula

Beitrag von Paula »

es war geolina, ich bemühe mich längere Zeilen zu verfassen,oK!?
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

Danke :-)
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

@lando
Danke, durch dein Geraderücken des Fotos sieht man nun auch ziemlich deutlich, dass er ein ganzes Stück hinter die Senkrechte kommt. (Auch wenn Paula das so minimal findet, dass es nicht erwähnenswert ist.)

@Isomer
Der Tinker wird auf dem Bild nicht aktiv geritten. Ich habe ganz absichtlich eines aus dieser Phase genommen. In der Regel lasse ich alle Pferde nach einer Arbeitseinheit ein paar Minuten am durchhängenden Zügel laufen und schaue, welche Haltung sie selbstbestimmt einnehmen und wie sie sich ohne/mit minimaler reiterlicher Einflussnahme ausbalancieren. Wenn man so will, schaue ich also, was von der Arbeitseinheit beim Pferd hängengeblieben ist und wie es sein Bewegungsmuster verändert hat. Aus dieser Phase stammt das Foto. Und der Zosse ist auf dem Foto hochkonzentriert bei der Sache und keineswegs abgelenkt.

@geolina
Freut mich, dass es dir gefällt, wobei eben genau die Lastaufnahme der Hinterhand auf diesem Bild der Scvhwachpunkt ist, die eben genau verhindert, dass er diese Halsrundung und -längung vor die Senkrechte bringen kann.

@Cubano
Ich dachte schon, niemand hätte verstanden, was ich mit dem Bild zeigen wollte ... :)
"Wir wollen dafür Sorge tragen, dass wir das junge Pferd nicht verdrießen und ihm seine freundliche Anmut nicht verleiden. Denn diese gleicht dem Blütenduft, welcher niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist."
Antoine De La Pluvinel
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Cubano hat geschrieben:
Isomer hat geschrieben:"Wie nutze ich hds am besten" und damit wäre ich dann raus aus der DIskussion weil ich es noch nie gespürrt habe, sondern eine andere!
Die Frage, die sich mittlerweile aus der ganzen Diskussion entwickelt hat, lautet: MACHT HdS in bestimmten Zwischenstadien Sinn und wenn ja, in welchen und warum. Genau zur Beantwortung dieser Frage haben sich nämlich etliche Leute in den vergangenen Tagen hier die Finger wund geschrieben.
Dem möchte ich nun aber energisch wiedersprechen ! Was mich betrifft, so habe ich zu keine Zeitpunkt versucht zu erklären, daß hdS zu irgendweinem Zeitpunkt "Sinn macht", sondern vielmehr, wann bin ich bereit, hdS als das kleinere Übel billigend vorübergehend in Kauf zu nehmen, wenn das Pferd eine bestimmte Anfporderung noch nicht korrekt ausführen kann.

Das ist nach meinem Dafürhalten ein großer Unterschied. Denn im ersteren Fall- nämlich dem HdS einen Sinn/Nutzen zuerkennen ( was ich definitiv nicht tue !!!)- wäre dies eine positive Bewertung dieses Zustandes, -
wohingegen das billigende in Kauf nehmen, bedeutet,, daß daran nichts Positives ist, es aber im Verhältnis eben das kleinere Übel darstellen kann. Und somit in bestimmten Fällen an Bedeutung hinter einen noch negativeren Zustand zurückgestellt wird.

Ich "wähle" diese Position nicht, ich weise sie nicht an, zu keinem Zeitpunkt! - aber wenn ich auf andere Punkte dränge und diese DAS PFERD nur in einer leichten hdS-Position auszuführen versucht, nörgele ich nicht daran herum, sondern nehme erst mal, was das Pferd in diese Richtung anzubieten bereit ist.
Das gehört für mich mit zu positiver Motivation : Sage nie : "Nein", sondern sage " Ja, toll und jetzt noch das ...!"
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Beitrag von lando »

Sascha hat geschrieben:@lando
Danke, durch dein Geraderücken des Fotos sieht man nun auch ziemlich deutlich, dass er ein ganzes Stück hinter die Senkrechte kommt. (Auch wenn Paula das so minimal findet, dass es nicht erwähnenswert ist.)
Hallo Sascha, ich wollte dich hier übrigens nicht "Vorführen", also ich hatte keine negative Absichten mit meinem "Geraderücken" :roll: , ich hatte dich tatsächlich einfach nicht verstanden! :) Schade, dass manches so blöde rüberkommt, wenn man sich nicht direkt sieht.
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Sascha
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Beitrag von Sascha »

lando, das war gar nicht ironisch gemeint. :D Ich finde das Bild tatsächlich nach dem Geraderücken noch deutlicher.
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

saltandpepper hat geschrieben:Wann bin ich bereit, hdS als das kleinere Übel billigend vorübergehend in Kauf zu nehmen, wenn das Pferd eine bestimmte Anfporderung noch nicht korrekt ausführen kann.
Zum einen: Ne, ich wollte Dich keinesfalls in eine bestimmte Ecke drängen. Aber offen gestanden ist für mich beides so ziemlich das Gleiche: Wenn ich nämlich HdS billigend in Kauf nehme, weil das Pferd eine Anforderung – z.B. den Rücken aufzumachen – zu diesem Zeitpunkt nicht leisten kann, SEHE ich in diesem Augenblick einen Sinn darin. Will heißen: In dem Moment macht das kleinere Übel für mich mehr Sinn, als das größere (fester Rücken) in Kauf zu nehmen. Oder, um mal ein von Dir gewähltes Beispiel zu nennen, in dem es um ein Korrekturpferd ging: „Dieses Pferd reite ich häufig gezielt ! in einer etwas tieferen Haltung und mit einer ganz leicht HdS eingestellten Stirnlinie in lose-schlumberischem Trott und Kanter locker.“ Dass es hier nicht darum geht, die Nase des Pferdes mit irgendwelchen Tricksereien oder Rumfummeln HdS zu bekommen, sollte mittlerweile echt jeder verstanden haben, der hier mitliest. Und dass es sich dabei um das kleinere Übel handelt, das man für einen begrenzten Zeitraum duldet, aber nicht etwa kultiviert, ebenso.
Zuletzt geändert von Cubano am So, 02. Feb 2014 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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C.Dingens
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Beitrag von C.Dingens »

Rapunzel hat geschrieben:Diese Vorstellung gefällt mir sehr gut - ABER die Pferde sind keineswegs konstanter oder besser vor der Senkrechten als der Dunkelbraune im Amerigo-Video, das ja unter anderem der Stein des Anstoßes war. Und weil man hier ja immer alles mehrmals sagen muss, tu ichs gleich: Das soll absolut keine Kritik an dieser Vorstellung sein, ich finde die ganz wunderbar und sehr schön in allen Punkten. Ich checke nur nicht, wo der Unterschied sein soll. Der junge Braune ist sowohl im Schritt als auch beim v/a sogar deutlich hdS (trotz durchhängendem Zügel), was ich *leierkastenan* übrigens und um es deutlich zu sagen, kein bisschen schlimm finde.
Danke! Es ist schon sehr seltsam, das auf deine Frage aber keiner aus der Anti HDS um jeden Preis Ecke Antwortet. Genau diese Frage beschäftigt mich seit Maulfrei diesen Faden der Entrüstung erstellt hat.
geolina hat geschrieben: dieses reiten an der schnalle ... warum beißt du dich daran so fest? da gehen die meinungen eben auseinander. ich finde es schadet nicht, aber hilft auch nicht soviel, außer bei eben ganz grünen, die ich aber eigentlich nie reite. also ist das für mich wirklich nur theorie ;).alex
Einspruch Euer Ehren ;-) Die besten Erfahrungen mache ich mit dieser Methode immer bei den "verhinderten". Die, die vor lauter Angst vor dem Zügel bez. Angst vor dem Wiederspruch zwischen treibender- und Zügelhilfe sich so gar nicht mehr aus der Deckung trauen und Zwanglosigkeit manchmal nicht mal mehr im Freilauf kennen.
Cubano hat geschrieben:Moins,
es kann natürlich sein, dass ich die ein oder andere Diclo wegen meiner Kreuzschmerzen zu viel drin habe :wink: , aber ich kapiere beim besten Willen nicht, wofür der Equitana-Clip nun so ein leuchtendes Beispiel sein soll. Was ich sehe, sind einhändig reitende Reiter – dass dieses zu einer Stabilisierung der Anlehnung führt, ist so neu auch nicht. Und dann sehe ich das dunkle Pferd an der Zügelschnalle laufen. Fein.
Also, ich sehe da schon einen deutlichen Unterschied zum Reken Video. Hier bewegen sich nämlich wirklich lockere und ehrlich Zwanglose Pferde.
Das war in dem Rekenvideo nicht so ganz der Fall, darum auch mein "eingrenzender" Kommentar ;-)
Cubano hat geschrieben: Aber auf dem Video ist doch rein gar nichts zu sehen, wo irgendwelche reiterlichen Probleme überhaupt auftauchen könnten. Hat nur mit richtiger Dehnungshaltung sehr wenig zu tun. Fazit: Das Equitana-Video ist gefällig, aber ohne besondere Aussagekraft.
Den Rest unterschreibe ich wieder. Bis auf die Tatsache das es für diese Diskussion schon eine Aussagekraft hat. Man sieht reelle Zwanglosigkeit. Wenn wir nun ein Video mit echter Dehnungshaltung, resultieren aus einem losgelassen arbeitenden Pferd finden würden, dann dürfte das vielleicht deutlich machen wo der Unterschied ist und warum es bei letzteren manchmal nötig ist, ein hds zu tolerieren. Jedenfalls so lange, bis das Pferd mehr Kraft bekommen hat oder der Reiter effektiver in der Einwirkung wird um den perfekten Spannungsbogen auch vds zu erhalten.
Cubano hat geschrieben:Man braucht nun nicht so wahnsinnig viel Pferdeverstand, um zu wissen, dass ein durch die moderne Dressurreiterei „versautes“ Pferd ganz sicher nicht in einer Einheit auf der Equitana so zu korrigieren ist, wie es auf dem Video dann aussieht. Und in den meisten Fällen übrigens auch nicht durch zwei oder drei Mal. Will sagen: Die Pferde waren auch VOR dem Messeauftritt nicht in Grund und Boden geritten.
Das Mutmaße ich auch mal.
saltandpepper hat geschrieben:
Dem möchte ich nun aber energisch wiedersprechen ! Was mich betrifft, so habe ich zu keine Zeitpunkt versucht zu erklären, daß hdS zu irgendweinem Zeitpunkt "Sinn macht", sondern vielmehr, wann bin ich bereit, hdS als das kleinere Übel billigend vorübergehend in Kauf zu nehmen, wenn das Pferd eine bestimmte Anfporderung noch nicht korrekt ausführen kann.
Ist das nicht ein bisschen Haarspalterei? *gg*
saltandpepper hat geschrieben: Das ist nach meinem Dafürhalten ein großer Unterschied. Denn im ersteren Fall- nämlich dem HdS einen Sinn/Nutzen zuerkennen ( was ich definitiv nicht tue !!!)- wäre dies eine positive Bewertung dieses Zustandes, -
wohingegen das billigende in Kauf nehmen, bedeutet,, daß daran nichts Positives ist, es aber im Verhältnis eben das kleinere Übel darstellen kann. Und somit in bestimmten Fällen an Bedeutung hinter einen noch negativeren Zustand zurückgestellt wird.

Ich "wähle" diese Position nicht, ich weise sie nicht an, zu keinem Zeitpunkt! - aber wenn ich auf andere Punkte dränge und diese DAS PFERD nur in einer leichten hdS-Position auszuführen versucht, nörgele ich nicht daran herum, sondern nehme erst mal, was das Pferd in diese Richtung anzubieten bereit ist.
Das gehört für mich mit zu positiver Motivation : Sage nie : "Nein", sondern sage " Ja, toll und jetzt noch das ...!"
Ich gehe mit dir, weil diese Erklärung eine Menge Aussagekraft hat.

Allerdings glaube ich, daß alle die sich hier in den Letzten Tagen Mühe gegeben haben, das genau so sehen. Auch wenn sie es anders formuliert haben. Danke für diese Spitzfindigkeit, die vermutlich gerade denen nicht viel sagen wird, die das nicht verstehen möchten. :wink:
Zuletzt geändert von C.Dingens am So, 02. Feb 2014 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

grisu hat geschrieben:
Paula hat geschrieben:dazu Riegler von der Spanischen
in einem Gespräch:
Klassisch heißt zeitlos
klasssich heißt sie wird alle Strömungen ,alle Irrungen und Wirrungen der Zeit überstehen,weil sie
vollendet ist
Und nein grisu das gebe ich nichr falsch wieder,ruf ihn einfach an und frag ihn
Ne, den Hansi Riegler rufe ich nicht an, mit dem Skype ich immer. Jedenfalls wenn er den Stammtisch mit dem Hubsi Schmitt und dem Hardy Hübener, verpasst. Da spielen wir normalerweise Sonntags immer Doppelkopf und reden so ganz locker übers reiten und ich geb den Jungs nen paar Tipps ...
:lol: :lol: :lol:
....und Egon stößt aus der Gruft mit an ! :lol: :lol: :lol:
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

C.Dingens hat geschrieben: Hier bewegen sich nämlich wirklich lockere und ehrlich Zwanglose Pferde.
Das war in dem Rekenvideo nicht so der Fall, darum auch mein "eingrenzender" Kommentar ;-)
Wobei der Titel des Reken-Videos ja auch Dehnungshaltung war und nicht Zwanglosigkeit. Und natürlich geht der Dunkle im Equitana-Video reell zwanglos. Das ist auch ganz prima. Hat für mich aber dennoch nur sehr wenig bis keine Aussagekraft. Weil Zwanglosigkeit die erste Stufe von allem ist und viele Probleme in der Ausbildung nicht da zutage treten, sondern erst, wenns ans „Eingemachte“ geht. Dass es Reiter gibt, die schon bei der Zwanglosigkeit versagen, steht ja auf einem ganz anderen Blatt.
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Beitrag von Max1404 »

grisu hat geschrieben:
Paula hat geschrieben:dazu Riegler von der Spanischen
in einem Gespräch:
Klassisch heißt zeitlos
klasssich heißt sie wird alle Strömungen ,alle Irrungen und Wirrungen der Zeit überstehen,weil sie
vollendet ist
Und nein grisu das gebe ich nichr falsch wieder,ruf ihn einfach an und frag ihn
Ne, den Hansi Riegler rufe ich nicht an, mit dem Skype ich immer. Jedenfalls wenn er den Stammtisch mit dem Hubsi Schmitt und dem Hardy Hübener, verpasst. Da spielen wir normalerweise Sonntags immer Doppelkopf und reden so ganz locker übers reiten und ich geb den Jungs nen paar Tipps ...
Gelle, schee beim Äbbelwoi unn Rippsche. :P :P
Viele Grüße
Sabine
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Beitrag von grisu »

Max1404 hat geschrieben:
grisu hat geschrieben:
Paula hat geschrieben:dazu Riegler von der Spanischen
in einem Gespräch:
Klassisch heißt zeitlos
klasssich heißt sie wird alle Strömungen ,alle Irrungen und Wirrungen der Zeit überstehen,weil sie
vollendet ist
Und nein grisu das gebe ich nichr falsch wieder,ruf ihn einfach an und frag ihn
Ne, den Hansi Riegler rufe ich nicht an, mit dem Skype ich immer. Jedenfalls wenn er den Stammtisch mit dem Hubsi Schmitt und dem Hardy Hübener, verpasst. Da spielen wir normalerweise Sonntags immer Doppelkopf und reden so ganz locker übers reiten und ich geb den Jungs nen paar Tipps ...
Gelle, schee beim Äbbelwoi unn Rippsche. :P :P
:D
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Cubano hat geschrieben:
saltandpepper hat geschrieben:Wann bin ich bereit, hdS als das kleinere Übel billigend vorübergehend in Kauf zu nehmen, wenn das Pferd eine bestimmte Anfporderung noch nicht korrekt ausführen kann.
Zum einen: Ne, ich wollte Dich keinesfalls in eine bestimmte Ecke drängen. Aber offen gestanden ist für mich beides so ziemlich das Gleiche: Wenn ich nämlich HdS billigend in Kauf nehme, weil das Pferd eine Anforderung – z.B. den Rücken aufzumachen – zu diesem Zeitpunkt nicht leisten kann, SEHE ich in diesem Augenblick einen Sinn darin. Will heißen: In dem Moment macht das kleinere Übel für mich mehr Sinn, als das größere (fester Rücken) in Kauf zu nehmen. Dass es immer und zu jedem Zeitpunkt darum geht, diesen Zustand zu beenden, ist ja unstrittig.
@Cubi + C.Dingens : Nun, ich bin da ein wenig spitzfindig, ja, so bin ich... 8) :lol: :lol: :lol: - manche sagen auch "Detail-verliebt", oder "genau" 8)
Und ja, ich befürchte, die, die es nicht verstehen können oder/und wollen , werden es auch nicht nach der 3undzwölfzigsten Erklärungsvariante tun- gleichwohl die doch wirklich trefflich war ?!

:wink:
Zuletzt geändert von saltandpepper am So, 02. Feb 2014 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Sitara
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Beitrag von Sitara »

Un die grie soß' net vergesse!
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