zur Zeit recherchiere und lese ich wie der Teufel und ich glaube, ich habe mein Konzept gefunden, wenn sich die Praxis und das live-Erlebnis meinen Vorstellungen decken wird. Meine Jungspunde sind nicht vorgeprägt und daher steht mir die Welt offen, oder anders ausgedrückt: Ich habe die Qual der Wahl...

Nun weiß ich von mehreren, dass verschiedene Kurse besucht werden, man sich Alternativen und andere Konzepte ansieht. Einige sehen das als zusätzliche Information (andere Ansichten regen das Nachdenken an, oft auch das eigene Konzept), bleiben aber bei ihren gewählten roten Faden. Andere haben die Meinung, ich suche mir von allem das beste raus.
Natürlich spreche ich jetzt von Ausbildern, die sich etwas ähneln. Man wird nicht die ganze Palette von Baucher, Steinbrecht und Spilkerkonzepten etc. "ausprobieren" können.
Sicherlich ist es interessant verschiedene Ausbilder und Ausbildungskonzepte zu kennen, um nicht starr sein Konzept durchzuführen, doch wieviel ist gut?
Ab wann wird es zu unübersichtlich und wann ist "weniger mehr". Ab wann fehlt der rote Faden und man doktert mehr rum und es schleichen sich Fehler an? Wieviel Vertrauen ist dem eigenen Ausbilder/Ausbildungskonzept gut und wann sollte man stutzig werden?
Ich bin auf Eure Meinungen sehr gespannt!
LG Susi