Extrem Starke Schuppen in Schweif und Mähne
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Extrem Starke Schuppen in Schweif und Mähne
Bin jetzt ein wenig ratlos.
Mein Knabbi hat seit dem Sommer Extrem viele und sehr Große Schuppen in Schweif und Mähne.
Habe von meinem TA Sebacil zum waschen bekommen was aber auch nicht geholfen hat.Nur der Juckreitz ist Verschwunden.
Sie sind so Groß wie Haferflocken und bedecken den Kompletten Mähnen und Schweifansatz...also die Haut dort.
Wenn es wärmer währe würde ich mein Pferd ja mal mit Grüner seife den Schweif und die Mähne waschen.
Oder hat jemand einen anderen Tip?
Liebe Grüße
Ive
Mein Knabbi hat seit dem Sommer Extrem viele und sehr Große Schuppen in Schweif und Mähne.
Habe von meinem TA Sebacil zum waschen bekommen was aber auch nicht geholfen hat.Nur der Juckreitz ist Verschwunden.
Sie sind so Groß wie Haferflocken und bedecken den Kompletten Mähnen und Schweifansatz...also die Haut dort.
Wenn es wärmer währe würde ich mein Pferd ja mal mit Grüner seife den Schweif und die Mähne waschen.
Oder hat jemand einen anderen Tip?
Liebe Grüße
Ive
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Meine hat Sommerekzem (deiner auch?) und als das im Winter "weg" war, hat sie im Dezember 1-2 Tage auch geschuppt. Da habe ich nichts gemacht, nur ausgebürstet, es war aber auch nicht viel und lange.
Ich denke waschen ist eine gute Idee, weil Schuppen ja wieder Juckreiz auslösen können und Nährboden für Viechereien sind. Wenn es nur der Mähnenkamm und die Schweifrübe sind, würde ich das norfalls auch jetzt machen (wenn das Schuppen nicht auhört). Man muss halt sehr gut abtrocknen, aber es ist ja nur ein kleiner Teil des Pferdes nass.
Hast du mal nach Milben geguckt?
Ich denke waschen ist eine gute Idee, weil Schuppen ja wieder Juckreiz auslösen können und Nährboden für Viechereien sind. Wenn es nur der Mähnenkamm und die Schweifrübe sind, würde ich das norfalls auch jetzt machen (wenn das Schuppen nicht auhört). Man muss halt sehr gut abtrocknen, aber es ist ja nur ein kleiner Teil des Pferdes nass.
Hast du mal nach Milben geguckt?
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HalloEsprit05 hat geschrieben:Meine hat Sommerekzem (deiner auch?) und als das im Winter "weg" war, hat sie im Dezember 1-2 Tage auch geschuppt. Da habe ich nichts gemacht, nur ausgebürstet, es war aber auch nicht viel und lange.
Ich denke waschen ist eine gute Idee, weil Schuppen ja wieder Juckreiz auslösen können und Nährboden für Viechereien sind. Wenn es nur der Mähnenkamm und die Schweifrübe sind, würde ich das norfalls auch jetzt machen (wenn das Schuppen nicht auhört). Man muss halt sehr gut abtrocknen, aber es ist ja nur ein kleiner Teil des Pferdes nass.
Hast du mal nach Milben geguckt?
ja er ist auf Milben und alles getrestet.
Sommerekzem hat er auch nicht da er es im Sommer nicht hat.
Es sieht so aus als wenn er eine Extrem Trockene Haut hat.
Und das Schuppen ist jetzt schon seit über einer Woche da.
Mein TA schließt eine Krankheit aus.

Sein Schweif ist nur so Kurz weil sie ihm den im Sommer auf der Wiese abgefressen haben.Und die Schweifrübe gleich mit angeknabbert hatten

Liebe Grüße
Ive
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Danke werde es doch Glatt mal Ausprobieren.minou hat geschrieben:Birkenhaarwasser soll Wunder bewirken.......!![]()
Und ist billig!!!!
Probier`s mal aus.
Carola
Wir gefleckten müssen ja zusammenhalten*gg*
Habe Übrigends das mit den Tiegerschecken und dem Erblinden gelesen.
Gibt es da Berichte drüber?
Lg
Ive
Als ich Hokus bekam, hatte er 2 Tage später entzündete Augen. Bei der AKU war er noch fit.
Da hab ich dann gegoogelt wegen periodischer Augenentzündung.
Einige behaupten, Tigerschecken seien anfällig dafür, andere behaupten, das ist Blödsinn.
Bei meinem waren es zum Glück nur verstopfte Tränenkanäle.
TA spülte durch und seitdem war nix mehr.
Branderups Hugin wurde ja durch Unfall bzw. falsche Behandlung blind.
Carola
Da hab ich dann gegoogelt wegen periodischer Augenentzündung.
Einige behaupten, Tigerschecken seien anfällig dafür, andere behaupten, das ist Blödsinn.
Bei meinem waren es zum Glück nur verstopfte Tränenkanäle.
TA spülte durch und seitdem war nix mehr.
Branderups Hugin wurde ja durch Unfall bzw. falsche Behandlung blind.
Carola
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Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
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