Das war mir neu - ich habe mich aber auch eher am Rande damit beschäftigt, und Tabalugas Mittel immer dem Krankheitsbild entsprechend gesucht, bzw. suchen lassen

Jetzt gebe ich aus akutem Anlass Ruta graveolens. Eigentlich um seine Gelenke zu unterstützen und eine Verknöcherung zu verhindern - jetzt bin ich aber darauf gestoßen, dass es zudem u.a. auch bei Unzufriedenheit helfe. Lacht ruhig, aber Tabs hat wegen des Stallwechsels immernoch ein bisschen schwierigkeiten - seit einigen Tagen finde ich ihn allerdings deutlich ausgeglichener.
Also, was mich interessiert: Wie geht ihr vor, wenn ihr homöopathische Mittel verwendet? GIbt es jemanden der die "ganzheitlichere" Methode verwendet, bzw. in welchem Rahmen ist das bei Pferden möglich - ohne überzuinterpretieren und zu vermenschlichen?
Und, können sich Homöopathika auf die Pferdepsyche auswirken?
Liebe Grüße!
Knowi