Rücken
- Alix_ludivine
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Rücken
Salut!
Mein Traki hat ja nun nicht den besten Rücken. Und nach dem letzten Osteo-Besuch am Freitag bin ich jetzt am Überlegen, was ich noch tun kann, dass er seinen Rücken annähernd rund bekommt.
Er hat einen leichten Senkrücken, ist leicht überbaut und laut Osteo ist die hintere Rückenmuskulatur völlig okay, nur vorne ist er zu fest.
Der Osteo meinte, dass er nie einen Katzenbuckel machen würde, aber er muss noch lockerer werden..
Mein jetztiges Programm:
Dehnungshaltung festigen, v.a. auch in der Biegung
"Anheben" des Rückens, wenn ich unterm Bauch langfahre (funktioniert bei mir aber nicht.. Beim Osteo tritt er immer und bei mir entspannt mein Pferd, aber der Rücken bleibt wo er ist.. - Wie mache ich es richtig?)
Was kann ich noch tun?
Bringt die "Bergziege" was? Also wirklich nur unter diesem Gesichtspunkt..
Inwieweit kann ich da mit Galopparbeit noch was tun?
Habe da wirklich eine fette Bildungslücke.
Danke!
LG Alix
Mein Traki hat ja nun nicht den besten Rücken. Und nach dem letzten Osteo-Besuch am Freitag bin ich jetzt am Überlegen, was ich noch tun kann, dass er seinen Rücken annähernd rund bekommt.
Er hat einen leichten Senkrücken, ist leicht überbaut und laut Osteo ist die hintere Rückenmuskulatur völlig okay, nur vorne ist er zu fest.
Der Osteo meinte, dass er nie einen Katzenbuckel machen würde, aber er muss noch lockerer werden..
Mein jetztiges Programm:
Dehnungshaltung festigen, v.a. auch in der Biegung
"Anheben" des Rückens, wenn ich unterm Bauch langfahre (funktioniert bei mir aber nicht.. Beim Osteo tritt er immer und bei mir entspannt mein Pferd, aber der Rücken bleibt wo er ist.. - Wie mache ich es richtig?)
Was kann ich noch tun?
Bringt die "Bergziege" was? Also wirklich nur unter diesem Gesichtspunkt..
Inwieweit kann ich da mit Galopparbeit noch was tun?
Habe da wirklich eine fette Bildungslücke.
Danke!
LG Alix
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Zum Thema "Rücken" steht in der neuesten Ausgabe der Pferdebörse was drin. Vielleicht sind ein paar brauchbare Übungen für dich bzw. dein Pferd drin. Ich habe gestern die Zeitschrift bekommen, aber noch nicht durchgelesen. So, das ich nicht weiß, was in dem Artikel steht. 

"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
Liebe Grüße
MANU
Liebe Grüße
MANU
Du kannst jede Seite des Rückens einzeln trainieren, indem dein Pferd einen Vorderhuf auf einen Podest oder ähnliches hebt und der andere Fuß unten bleibt - oder durchhängt.
Das Ganze immer mind. für 7Sekunden.Diese Zeit benötigt allein schon das Gewebe!
Am Besten kannst du dir solche Übungen eine Physiotherapeuten zeigen lassen.
Genauso, wie Du mit Hilfe der 2Stäbchen den Rücken anheben und „bewegen“ kannst.
Ansonsten kannst du wohl mehr über korrektes Reiten die Gesundheit vom Rücken erhalten.
Oder mal sich ein Buch über die Schiefentherapie leihen/kaufen. Sind hilfreiche Dinge drin!
Das Ganze immer mind. für 7Sekunden.Diese Zeit benötigt allein schon das Gewebe!
Am Besten kannst du dir solche Übungen eine Physiotherapeuten zeigen lassen.
Genauso, wie Du mit Hilfe der 2Stäbchen den Rücken anheben und „bewegen“ kannst.
Ansonsten kannst du wohl mehr über korrektes Reiten die Gesundheit vom Rücken erhalten.
Oder mal sich ein Buch über die Schiefentherapie leihen/kaufen. Sind hilfreiche Dinge drin!
- FoxOnTheRun
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Hi Alix, das Thema kenne ich zu gut!
Ich hatte am Anfang auch Probleme mit der Rückenhebeübung. meine Osteo hat mi raber den richtigen Ansatzpunkt gezeigt. Du fängst vorne mittig an und streichst dann nach hinten ein klein wenig nach außen, so daß Du die Bauchmuskeln -äh hab vergessen, wie die genau heißen- erwischst. Die länglichen, die unten an der Gurtlage beginnen. Bei meinem Pferd sind sie gut entwickelt, daß man sie sehen kann.
Ich nehme für die Übung ein Fiberthermometer, damit funktioniert es am besten. Mit den Fingern reagiert er nicht, da bekomm ich zu wenig punktuellen Druck.
Eine weitere gute Übung ist das selbe spiel nur hinten an der Hinterbacke. Beginne direkt hinter dem Kreizbein ca eine Hand breit von der Wirbelseule weg und streiche parallel zur Wirbelsäule die Hinterbacke entlang. Das löst einen Reflex zum Anheben des Kreuz-Darmbeins aus.
Ansonsten versuche ich meinen eben auch viel V/A zu reiten, in Dehnungshaltung zu longieren, Doppellonge, Handarbeit. Er muß den Rücken loslassen und schwingen.
Ich habe festgestellt, daß meiner sich beim Aussitzen nochfest macht, deswegen mach ich jetzt erstmal alles im Leichttraben. Versuche dabei nur ganz leicht aufzustehen, aus einem Bügeltritt heraus.
Ich hatte am Anfang auch Probleme mit der Rückenhebeübung. meine Osteo hat mi raber den richtigen Ansatzpunkt gezeigt. Du fängst vorne mittig an und streichst dann nach hinten ein klein wenig nach außen, so daß Du die Bauchmuskeln -äh hab vergessen, wie die genau heißen- erwischst. Die länglichen, die unten an der Gurtlage beginnen. Bei meinem Pferd sind sie gut entwickelt, daß man sie sehen kann.
Ich nehme für die Übung ein Fiberthermometer, damit funktioniert es am besten. Mit den Fingern reagiert er nicht, da bekomm ich zu wenig punktuellen Druck.
Eine weitere gute Übung ist das selbe spiel nur hinten an der Hinterbacke. Beginne direkt hinter dem Kreizbein ca eine Hand breit von der Wirbelseule weg und streiche parallel zur Wirbelsäule die Hinterbacke entlang. Das löst einen Reflex zum Anheben des Kreuz-Darmbeins aus.
Ansonsten versuche ich meinen eben auch viel V/A zu reiten, in Dehnungshaltung zu longieren, Doppellonge, Handarbeit. Er muß den Rücken loslassen und schwingen.
Ich habe festgestellt, daß meiner sich beim Aussitzen nochfest macht, deswegen mach ich jetzt erstmal alles im Leichttraben. Versuche dabei nur ganz leicht aufzustehen, aus einem Bügeltritt heraus.
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
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-
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- Registriert: Di, 17. Okt 2006 22:00
Die Berziege dehnt den Rücken.
Manche Trainer finden das genial für den Rücken, andere lehnen sie ab, meist mit der Begründung, dass das Pferd so lernt, wie es sich durch Schrägstellen der Hinterbeine der Versammlung entziehen kann. Später können(wollen) sie sich dann angeblich nicht richtig versammeln, piaffieren schlecht usw. Andere sehen da kein Problem.
Frag 5 Leute, du kriegst 10 Antworten!
Du siehst, ich kann dir auch nicht helfen
! Du musst wissen, ob du sie ihm beibringen willst.
LG, lou
Manche Trainer finden das genial für den Rücken, andere lehnen sie ab, meist mit der Begründung, dass das Pferd so lernt, wie es sich durch Schrägstellen der Hinterbeine der Versammlung entziehen kann. Später können(wollen) sie sich dann angeblich nicht richtig versammeln, piaffieren schlecht usw. Andere sehen da kein Problem.
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LG, lou
- Alix_ludivine
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@Larry
Bei der Podestübung.. Hals dehnen oder erstmal Pferd entscheiden lassen wie es ihm angenehmer ist?
Für meine Begriffe ist es ja schon um Längen besser geworden. Aber es kann eben auch noch besser werden. In der Dehnungshaltung macht er sich schon nett rund und kann den Rücken auch halten, was vor 2 Monaten noch ein Ding der Unmöglichkeit war..
@FoxOnTheRun
Das mit dem Fieberthermometer probiere ich mal..
Aussitzen tue ich nicht.. Ich trabe auch nur leicht.
LG Alix
Bei der Podestübung.. Hals dehnen oder erstmal Pferd entscheiden lassen wie es ihm angenehmer ist?
Für meine Begriffe ist es ja schon um Längen besser geworden. Aber es kann eben auch noch besser werden. In der Dehnungshaltung macht er sich schon nett rund und kann den Rücken auch halten, was vor 2 Monaten noch ein Ding der Unmöglichkeit war..
@FoxOnTheRun
Das mit dem Fieberthermometer probiere ich mal..
Aussitzen tue ich nicht.. Ich trabe auch nur leicht.
LG Alix
Ich kenne sogar noch die Antwort, dass bei dieser Übung sowie auch diesem Stäbchentrick (mit 2 Stäbchen o.ä. die Kruppe entlang zur Schweifrübe fahren) sich die Bänder zu sehr ausleiern.Lou mit Lucy hat geschrieben:Die Berziege dehnt den Rücken.
Manche Trainer finden das genial für den Rücken, andere lehnen sie ab, meist mit der Begründung, dass das Pferd so lernt, wie es sich durch Schrägstellen der Hinterbeine der Versammlung entziehen kann. Später können(wollen) sie sich dann angeblich nicht richtig versammeln, piaffieren schlecht usw. Andere sehen da kein Problem.
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"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." Erich Kästner
Liebe Grüße
MANU
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Das ist Quark. Bänder brauchen unterm Reiten ein Jahr, bis sie sich entsprechend der Belastung angepasst und gedehnt haben. Du müsstest also ständig diese Aufwölbübungen machen, um die Bänder auszuleihernSorraja hat geschrieben:Ich kenne sogar noch die Antwort, dass bei dieser Übung sowie auch diesem Stäbchentrick (mit 2 Stäbchen o.ä. die Kruppe entlang zur Schweifrübe fahren) sich die Bänder zu sehr ausleiern.

Die Besitzerin meiner Ex-RB hat regelmäßig auf diese Weise vor dem Reiten den Rücken aufgewölbt, weil es der Stute einfach gut getan hat. Tat man dies nicht, trat sie hinten extrem kurz.
Kannst Du machen, wobei es am Anfang natürlich nichts mit der Übung anfangen kann.
Du kannst auch vorsichtig die Hinterbeine und Vorderbeine nacheinander (vor und nach dem Reiten) vorsichtig nach vorn "ziehen". Auch mind. 7 Sekunden.Wobei Du die letzte 2 Sek immer etwas mehr zum Dehnen auffordern kannst.
Wenn Dein Pferd das dann kennt und sicher ist, kannst Du die Hinterbeine auch Richtung Schwerpunkt unter den Bauch ziehen. Linkes Bein von der rechten Pferdeseite aus und umgekehrt.
Sollte Dein Pferd natürlich auch "nett" mitmachen. Bei Tretern und Steigern würde ich das NICHT machen.
Du kannst auch vorsichtig die Hinterbeine und Vorderbeine nacheinander (vor und nach dem Reiten) vorsichtig nach vorn "ziehen". Auch mind. 7 Sekunden.Wobei Du die letzte 2 Sek immer etwas mehr zum Dehnen auffordern kannst.
Wenn Dein Pferd das dann kennt und sicher ist, kannst Du die Hinterbeine auch Richtung Schwerpunkt unter den Bauch ziehen. Linkes Bein von der rechten Pferdeseite aus und umgekehrt.
Sollte Dein Pferd natürlich auch "nett" mitmachen. Bei Tretern und Steigern würde ich das NICHT machen.
Hey ich glaub für das Thema bin ich voll prädistiniert. Mein Pferdi hat Kissing Spines und zwar so schwer das er eigentlich nicht mehr leben sollte laut Tierarzt. Jetzt nach nem viertel Jahr Bodenarbeit hab ich gestern das erstemal wieder draufgesessen das Gefühl war unbeschreiblich.
Also am besten solltest du nen Physiotherapeuten hinzuziehen weil das ein Gebiet ist wo sich Physios perfekt auskennen. Es müssen gerade bei Pferden mit einer Lordose die Bauchmuskeln mit in das Training mit einbezogen damit sie den Rücken besser von unten stützen können. Dann könnte es sein das dein Pferdi probleme mit dem 25. Stresspunkt hat haben die meisten Pferde mit Lordose (meiner auch). Auch solltest du dich mit der Schiefentherapie auseinandersetzen die ist echt super hilfreich bei Rückenproblemen.
Könnte noch Stundenlang weiter Tipps geben weiß aber nicht was du schon alles weißt kannst mir gern ne Pn schreiben wenn du noch bestimmte Fragen hast??
Mein Pferd hat nen ganz ähnlichen Rücken wie deine( was natürlich nicht heißt das sie KS hat.)
Glg Eva
Also am besten solltest du nen Physiotherapeuten hinzuziehen weil das ein Gebiet ist wo sich Physios perfekt auskennen. Es müssen gerade bei Pferden mit einer Lordose die Bauchmuskeln mit in das Training mit einbezogen damit sie den Rücken besser von unten stützen können. Dann könnte es sein das dein Pferdi probleme mit dem 25. Stresspunkt hat haben die meisten Pferde mit Lordose (meiner auch). Auch solltest du dich mit der Schiefentherapie auseinandersetzen die ist echt super hilfreich bei Rückenproblemen.
Könnte noch Stundenlang weiter Tipps geben weiß aber nicht was du schon alles weißt kannst mir gern ne Pn schreiben wenn du noch bestimmte Fragen hast??
Mein Pferd hat nen ganz ähnlichen Rücken wie deine( was natürlich nicht heißt das sie KS hat.)
Glg Eva
- Alix_ludivine
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Unsere junge Stute hat auch Schwierigkeiten mit dem Rücken, ihr hat die Pferde-Physio Galopparbeit und Springgymnastik (Freispringen) verordnet. Reiten erstmal gar nicht, dafür longieren und Kutsche fahren (letzteres möglichst im Schritt, baut die meisten Muskeln auf)
Bin daher auch für weitere Anregungen dankbar
Bin daher auch für weitere Anregungen dankbar

Hallo,
wie sieht es mit den Seitengängen bei Deinem Pferd aus?
meine RL empfiehlt zur Lockerung des Halses und in Anlehnung damit auch die ersten Muskelpartien des Rückens entweder in der Handarbeit oder unter dem Sattel (in der Handarbeit kannst Du aber die Arbeit der Muskeln sehen, weil Du ja nebenher gehst) Wechsel zwischen Schulterherein und Renvers. Damit werden im Wechsel die seitlichen Muskeln angespannt und gestärkt und die der anderen Seite gedehnt und damit gelockert. Durch den Wechsel werden die Muskeln alle beansprucht, immer im Wechsel Kürzen - Dehnen - Kürzen - Dehnen, so dass beides zugelassen werden muss.
Das ist ein Unterschied zu z.-B. 1 lange Seite Schulterherein, Pause, nächste Seite Renvers oder andere Hand Schulterherein. Was natürlich auch sinnvoll ist, aber wenn Pferde sich nicht richtig lockern, ist ein Wechsel in der Bewegung, bzw. in der Haltung besser, weil mehr Muskeln bewegt werden, das Pferd sich nicht in eine Haltung stellen kann und einfach locker tut (sich wie in eine Schablone stellt)... Der Wechsel in der Bewegung lenkt das Pferd auch ab und so fällt ihm das Festhalten schwerer.
Martha
wie sieht es mit den Seitengängen bei Deinem Pferd aus?
meine RL empfiehlt zur Lockerung des Halses und in Anlehnung damit auch die ersten Muskelpartien des Rückens entweder in der Handarbeit oder unter dem Sattel (in der Handarbeit kannst Du aber die Arbeit der Muskeln sehen, weil Du ja nebenher gehst) Wechsel zwischen Schulterherein und Renvers. Damit werden im Wechsel die seitlichen Muskeln angespannt und gestärkt und die der anderen Seite gedehnt und damit gelockert. Durch den Wechsel werden die Muskeln alle beansprucht, immer im Wechsel Kürzen - Dehnen - Kürzen - Dehnen, so dass beides zugelassen werden muss.
Das ist ein Unterschied zu z.-B. 1 lange Seite Schulterherein, Pause, nächste Seite Renvers oder andere Hand Schulterherein. Was natürlich auch sinnvoll ist, aber wenn Pferde sich nicht richtig lockern, ist ein Wechsel in der Bewegung, bzw. in der Haltung besser, weil mehr Muskeln bewegt werden, das Pferd sich nicht in eine Haltung stellen kann und einfach locker tut (sich wie in eine Schablone stellt)... Der Wechsel in der Bewegung lenkt das Pferd auch ab und so fällt ihm das Festhalten schwerer.
Martha