Bei meinen Aufenthalten im ARR wurde mein Pferd ebenfalls nach den Prinzipien von Herrn Lamberty von Herr Hueb Guirts Beschlagen.
Das war bis Dato immer das erste und einzige Mal, dass ich nur aufgrund einer Veränderung des Bschlages eine Veränderung beim Reiten und im Bewegungsablauf des Pferdes feststellen konnte. Unabhängig von jeder Theorie sag mir das, dass die Aussagen bezüglich des Abrollen und des Druckmittelpunktes von Herrn Lamberty stimmen.
Mit meinem Schmied bin ich eigentlich sehr zufrieden uns einziger ständiger "Streitpunkt" ist, dass er sagt, ein Pferd würde nicht abrollen, weil der Huf dies nicht zulässe und eine optimal im Schwerpunkt liegender Hufe würde sofort abfussen.
Auf dem oben genannten Vortrag hat Herr Lamberty nun die Eisen Equi Librium von Mustad vorgestellt. Dieses Eisen berücksichtigt, die von Herrn Lamberty sonst manuell vorgenommenen Veränderungen am Eisen.
http://mustad.cavalnet.com/index.php?p=catalog&subcat=9
Jetzt zu meiner eigentlichen Fragen: Wie seht ihr das?
Rollt ein Pferd ab oder kommt die Abrollbewegung aus dem Gelenk. Berücksichtig euer Schmeid die Zehenrichtung und schmiedet sie ein. Wie denkt er darüber, falls er es nicht tut? Was sgaen eure Schmiede zu dem abrollen, falls sie es nicht berücksichtigen? Und wie argumentieren sie bezüglich des ablaufens vorne an der Zehe?
Das sollen nur ein paar Anregungen sein, finde das Thema recht spannend.
