Fesselkopfentzündungen und geringgradige Gleichbeinlahmheit
Verfasst: Di, 15. Jun 2010 10:53
Bei meinem 11-jährigen Friesen wurden Fesselkopfentzündungen hinten links und hinten rechts festgestellt, sowie eine geringgradige Gleichbeinlahmheit hinten rechts.
Wir haben uns noch nicht auf eine Therapieform festgelegt. Im Moment hat er einen gelben Schein und pausiert, nächste Woche werden wir dann mit dem Tierarzt gemeinsam eine Entscheidung treffen.
Als Gründe für diese Befunde wird immer wieder angegeben: Überlastung, vor allem bei Spring- und Rennpferden. Aber weder springen wir, noch geht er Galopprennen. Er wird sehr regelmäßig von einem 15-jährigen Mädchen bewegt, die ihn zwar lange reitet, aber auch lange vorher Schritt reitet. Das Pferd ist von Natur aus sehr phlegmatisch, sodass ich keine Sorge haben muss, dass sie stundenlang über die Rennbahn galoppiert, denn das gibt das Pferd schlicht und ergreifend nicht her.
Aufgrund eines subluxierten Kreuzdarmbeingelenks (alter Befund) bringt er ohnehin eine gewisse Steifheit mit sich. Versammlung war seltenst möglich, korrekte Biegung und Stellung ebenfalls nicht.
Der TA wollte sich bei den Gründen nicht so recht äußern. Er meinte, es könnte auch am Grundcharakter des Pferdes liegen. Zu schwer, zu langsam von der Hinterhand, zu phlegmatisch, sodass solchen Erkrankungen Vorschub gegeben würde.
Mich interessieren trotzdem mögliche andere Gründe und auch geeignete Therapiemaßnahmen und Eure Erfahrungen:
- Stoßwellentherapie
- ihap-Therapie (richtig geschrieben?)
- Hyaluronsäure
- Cortison
Danke vorab für Eure Erfahrungsberichte!
Wir haben uns noch nicht auf eine Therapieform festgelegt. Im Moment hat er einen gelben Schein und pausiert, nächste Woche werden wir dann mit dem Tierarzt gemeinsam eine Entscheidung treffen.
Als Gründe für diese Befunde wird immer wieder angegeben: Überlastung, vor allem bei Spring- und Rennpferden. Aber weder springen wir, noch geht er Galopprennen. Er wird sehr regelmäßig von einem 15-jährigen Mädchen bewegt, die ihn zwar lange reitet, aber auch lange vorher Schritt reitet. Das Pferd ist von Natur aus sehr phlegmatisch, sodass ich keine Sorge haben muss, dass sie stundenlang über die Rennbahn galoppiert, denn das gibt das Pferd schlicht und ergreifend nicht her.
Aufgrund eines subluxierten Kreuzdarmbeingelenks (alter Befund) bringt er ohnehin eine gewisse Steifheit mit sich. Versammlung war seltenst möglich, korrekte Biegung und Stellung ebenfalls nicht.
Der TA wollte sich bei den Gründen nicht so recht äußern. Er meinte, es könnte auch am Grundcharakter des Pferdes liegen. Zu schwer, zu langsam von der Hinterhand, zu phlegmatisch, sodass solchen Erkrankungen Vorschub gegeben würde.
Mich interessieren trotzdem mögliche andere Gründe und auch geeignete Therapiemaßnahmen und Eure Erfahrungen:
- Stoßwellentherapie
- ihap-Therapie (richtig geschrieben?)
- Hyaluronsäure
- Cortison
Danke vorab für Eure Erfahrungsberichte!