Druck auf Maulwinkel = Dehnungshaltung - richtig verstanden?

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

Benutzeravatar
Rosana
User
Beiträge: 590
Registriert: So, 25. Apr 2010 18:09
Wohnort: Südbaden
Kontaktdaten:

Druck auf Maulwinkel = Dehnungshaltung - richtig verstanden?

Beitrag von Rosana »

Aaaalso, die Überschrift gibt miene Frage nicht wirlich wieder, aber da ist so wenig Platz.
Ich war am WE zum Zugucken bei einem Kurs von Susanne Lohas. Da hat sie erklärt, wie man das Pferd mit Hilfe des Gebisses (Druck auf Maulwinkel nach oben) dazu bringen kann das Maul zu öffnen, zu kauen, zu entspannen. Soweit so gut und nichts neues.
Dann kam aber für mich der entscheidende Punkt: Sie meinte, man könnte dem Pferd auf diese Weise auch den Weg in die Tiefe zeigen/beibringen und den Druck des Gebisses als Signal dafür installieren. Dazu den Druck so lange aufrechterhalten, bis das Pferd dagegen nach unten drückt, dann nachgeben. So könne man dann auch beim Reiten dem Pferd ein Kommando für Kopf senken geben, was dabei helfe, die Dehnungshaltung zu erreichen.

Das war für mich sehr interessant, weil das gerade meine größte Aufgabe ist: Das Erreichen der Dehnungshaltung beim Reiten. Rosana läuft von sich aus eher mit aufgerichtetem Hals (nicht Hirschhals sondern Halsoberlinie nach oben gewölbt, aber eben doch ohne aufgewölbten Rücken und nicht passend zum Ausbildungsstand). Dazu ist sie noch extrem leicht im Genick und läuft bereits bei leichtestem Zügelkontakt in Beizäumung.

Wie seht ihr das: Wäre der oben von Susane Lohas beschriebene Weg hier geeignet um den Impuls zur Dehnung nach vorne unten an die Zäumung heran (ich reite gebisslos) zu geben? (Auf meine Frage hin meinte sie, diese Methode würde auch gebisslos gehen, ich habe ihr aber nicht die spezielle Problematik meines Pferdes beschrieben) Würden diese nach oben wirkenden Zügelhilfen sie nicht noch mehr aufrichten?
Wer kennt diese "Technik" und kann sie mir ggf. noch genauer erklären?

Oder soll ich es wie bisher ausschließlich über Biegung und Stellung (Dehnung der jeweiligen Außenseite) und entsprechende Arbeit an der Longe versuchen? (Um die Hinterhand vermehrt zu aktivieren empfinde ich die Balance beim Reiten noch nicht ausreichend)

Wegen ostheopatischer Behandlung muss ich eh grade eine Woche Reitpause machen und habe so Zeit zum Nachdenken :wink:
Lou mit Lucy
User
Beiträge: 592
Registriert: Di, 17. Okt 2006 22:00

Beitrag von Lou mit Lucy »

Mein Pony hat sich früher auf leichtesten Zügeldruck verkrochen und war permanent hinterm Zügel. Sie wich dem Kontakt permanent aus. Ich habe auf diverse Arten versucht, daran zu arbeiten. Der Weg meiner RL über Aufwärtsparaden, nachtreiben und Biegen brachte minimal Erfolg, aber nur für den Moment. Sie dehnte sich partout nicht an den Zügel, folgte der Hand nicht und vermied den Kontakt wo es nur ging.

Irgendwann habe ich nach dem Buch von Bea Borelle mit ihr geübt, dass Zügeldruck auf die Maulwinkel Dehnung bedeutet, dass sie auf diesen Druck also mit Gegendruck bzw. Zug nach vorne-unten antworten soll. Ich konnte so ihre Kopfhaltung von Buggelenkshöhe bis Nase im Sand ziemlich genau einstellen. Mit dem Effekt allerdings, dass sie teilweise schon normalen Kontakt mit kräftigem Zug nach unten beantwortete. Das jedoch haben wir mit Geduld und stets folgender Hand gut hinbekommen.

Natürlich ist der erste Impuls des Pferdes, auf Zügeldruck nach oben auch den Kopf höherzunehmen, aber das lässt sich mit simpler Konditionierung schnell "uminstallieren". Ich habe zunächst an der Hand im Stand geübt, dann im Schritt, später im Trab, dann genauso vom Sattel aus. Man legt bei der Handarbeit den äußeren Zügel über das Genick, um nach oben einwirken zu können. Erst belohnt man jeden Zug nach unten, später macht man dann auf beliebiger gewünschter Höhe sanft die Hand zu, bis das Pferd akzeptiert, dass die Hand eben auch begrenzen kann. Effekt ist aber eben, dass das Pferd lernt, sich auf den Druck zuzubewegen, ergo sich an die Hand zu dehnen.

Mein Fazit: Für mein Pony war es gut, weil sie ganz klar gelernt hat, dass Druck auf dem Gebiss nichts ist, was sie einschränkt. Sie meidet den Druck nicht mehr, sondern hat gelernt, von selbst mit dem Maul den Zügel sanft so weit nach vorne-unten zu ziehen, wie es eben geht. Begrenze ich dann, akzeptiert sie das, ist aber jederzeit dehnungsbereit. Insofern war es für uns sehr wertvoll, weil ich es auf anderem Weg nicht geschafft habe, das zu erreichen. Das lag aber sicherlich zum großen Teil an meinem reiterlichen Unvermögen.

Man muss es sehr auf das Pferd abstimmen, es ist sicherlich nicht für jedes Pferd hilfreich. Ich würde es keinesfalls als Standard-Alternative zum normalen, reellen Reiten sehen, sondern eher als Bestandteil der Trickkiste, in die man greift, wenn man anders nicht weiterkommt.

LG, Lou
Benutzeravatar
Cathy1603
User
Beiträge: 206
Registriert: Di, 09. Mär 2010 12:49
Wohnort: Niederösterreich
Kontaktdaten:

Beitrag von Cathy1603 »

Hallöchen!

Ich reit nach der Ecole de Legerete und wir verwenden genau die gleiche Methode um den Pferd den weg in die Dehnungshaltung zu zeigen. Zuerst mit der Übung vor dem Pferd (Aktivierungsübung) und anschließend wenn das sitzt auch vom Pferderücken aus.
Dies kann man sehr gut mit der Biegung kombinieren, leichte Stellung, dazu kurzer Zügelzug (minimal) gegen Maulwinkel und Pferd dehnt sich an den Zügel in der Biegung (Perfekt für beide Halsseiten - Muskulatur).

Ich finde diese Methode klasse und sie hilft bei sehr vielen Pferden. Mann braucht aber immer wieder geduld, da nicht alle Pferde gleich gut oder gleich schnell darauf reagieren.

Bei meinem Friesen, war es eben das Problem, das er sich in die Dehnungshalrung begibt, aber dadruch habe ich ihm das besser und genau erklären können und er braucht heute nur eine minimale Zügelhilfe und er dehnt sich nach Vorne unten, auch nur so weit wie ich ihn lasse!

Bin von der Methode sehr überzeugt!
"Der Pferdemensch mit der ganzen Vollkommenheit seiner Kunst bringt sein Leben damit zu, diese Unvollkommenheit zu korrigieren" - (D'Auvergne)

Liebe Grüße
Cathy und Julbrich
Benutzeravatar
Rosana
User
Beiträge: 590
Registriert: So, 25. Apr 2010 18:09
Wohnort: Südbaden
Kontaktdaten:

Beitrag von Rosana »

Hallo Lou und Cathy,
vielen Dank für eure Antworten - ihr beschreibt das genau so wie ich es erahnt habe aber noch nicht ganz in Worte fassen konnte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es für meine Stute ein hilfreiches (ergänzendes) Mittel sein könnte! Gerade auch, weil sie kaum Anlehnung nimmt, sondern dem Zügelkontakt eher nach hinten ausweicht. Insofern wäre es sehr gut, ihr beibringen zu können, sich dagegen zu dehnen.
Ich werde auf jeden Fall mal mit den Übungen im Stand anfangen und sehen, wie weit ich so (alleine ohne weitere Anleitung) komme.

Lou: Ist es in Bea Borelles Pferdetraining beschrieben?

Cathy - weißt du noch Literatur, in der das beschrieben wird? (Werde gleich selbst mal in dem Karl-Buch nachgucken, dass ich im Regal stehen habe - vielleicht werde ich ja auch selber fündig).
Benutzeravatar
Cathy1603
User
Beiträge: 206
Registriert: Di, 09. Mär 2010 12:49
Wohnort: Niederösterreich
Kontaktdaten:

Beitrag von Cathy1603 »

Liebe Rosana!

Literatur hättest du eine gute "irrwege der modernen Dressur"

Am besten wäre es einen RL zu haben, der siese Methode anwenden kann und genau weiß, wann wie wo! :D
"Der Pferdemensch mit der ganzen Vollkommenheit seiner Kunst bringt sein Leben damit zu, diese Unvollkommenheit zu korrigieren" - (D'Auvergne)

Liebe Grüße
Cathy und Julbrich
Benutzeravatar
Abeja
User
Beiträge: 4003
Registriert: Do, 15. Feb 2007 21:41
Wohnort: Karlsruhe

Beitrag von Abeja »

In Bea Borelles Pferdetraining ist es auch ganz gut beschrieben.
Liebe Grüße Birgit
Lala
User
Beiträge: 218
Registriert: Fr, 20. Feb 2009 17:02
Wohnort: Bei Bern (Schweiz)

Beitrag von Lala »

Meine neue RL wendet diese Methode auch an.
Hatte allerdings erst eine Reitstunde bei ihr und ich und Pferd haben das noch nicht wirklich begriffen, insbesondere wohl auch, da ich meinem Pferd nun ca. 4 Jahre lang beigebracht habe sich nicht einfach auf den Zügel zu schmeissen und den Kopf selber zu tragen. *selberschuldbin*

Die Methode an und für sich finde ich aber sehr logisch, das Pferd meiner Kollegin (sonst sehr sehr maulig "dank" früherem malträtieren mit scharfen Gebissen bei den Vorbesitzern) lässt sich da durch sehr schön formen.
Mein Pferd weigert sich allerdings partout nach unten zu ziehen (v.a. auf Trense, mit Glücksrad klappts etwas besser), sie zieht eigentlich nur nach vorne...
Werde aber bestimmt daran bleiben und das in der nächsten Reitstunde mal ansprechen und dann hier auch gerne weiter berichten.
Lou mit Lucy
User
Beiträge: 592
Registriert: Di, 17. Okt 2006 22:00

Beitrag von Lou mit Lucy »

In Bea Borelles Pferdetraining steht eigentlich eine genaue Anleitung drin, wie man vorgeht. Ich konnte damit super arbeiten. So klar steht es bei PK nicht.
Annie
User
Beiträge: 111
Registriert: Do, 06. Mär 2008 12:43
Wohnort: Österreich

Beitrag von Annie »

ich erarbeite es mir auch gerade nach Borelle, wäre nett sich hier ein wenig auszutauschen.
Benutzeravatar
-Tanja-
User
Beiträge: 4129
Registriert: So, 21. Okt 2007 16:35
Wohnort: Pfinztal
Kontaktdaten:

Beitrag von -Tanja- »

Bei unserer Stute, die sich gerne im Trab mit Kopfhoch festarretiert und keine Dehnungshaltung kannte, habe ich damit ganz gute Erfolge. Auch bei unserer letzten Einheit mit Ludwig Massmann hat er diese Arbeit angewendet, nachdem ich sagte, daß ich das schon ein wenig länger mit ihr mache. Er machte das allerdings ein wenig anders, als ich es bisher kannte: Daumen auf die Gebißstangen, mit den Zeigefingern an den Gebißringen/Ansatz leicht gegenheben. Dadurch spührt man wesentlich besser, wie und wann das Pferd anfängt zu kauen und abzuschlucken. Ich mache es seither nur noch so und bin sehr zufrieden.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Benutzeravatar
Rosana
User
Beiträge: 590
Registriert: So, 25. Apr 2010 18:09
Wohnort: Südbaden
Kontaktdaten:

Beitrag von Rosana »

Oh, schön dass hier so viel Rückmeldung kommt! Ich würde mich auch gerne weiter hier austauschen und werde über meine Erfahrungen berichten.

@Lala: Ich arbeite auch mit LG-Zaum und bin gespannt, wie weit ich damit komme... (Susanne Lohas meinte: Der Vorteil an gebisslos ist, dass sich das Pferd erst gar nicht so verspannt im Maul, der Nachteil, dass man evtl. trotzdem vorhandene Verspannungen nicht so leicht lösen kann bzw. das Pferd zum öffnen des Kiefergelenks animieren kann... Ich habe bisher noch gar nicht so genau darauf geachtet, was Rosana eigentlich mit ihrem Maul macht beim reiten, kauen tut sie aber glaub ich bislang noch nicht.)

Ich habe von Karl die "Reitkunst", da werden natürlich schon die Zügelhilfen erklärt, aber konkret das eigentlich weniger. Als "Problem" wird dort auch nur ein Pferd geschildert, dass sich auf den Zügel legt oder einen Hirschhals macht, beides ist bei mir ja nicht der Fall.
Werde mir also wohl Bea Borelles Pferdetraining besorgen.

Mit der entsprechenden Reitlehrerin sieht es leider mau aus, ich suche schon länger verzweifelt nach guten Unterrichtsmöglichkeiten, aber das ist hier ECHT schwierig. ("Fremdtrainer" sind auf unserem Vereinsplatz nicht erlaubt, einen Kurs zu organisieren fast unmöglich, weil eventuellen Mitreitern alles zu teuer ist...)
Benutzeravatar
Rosana
User
Beiträge: 590
Registriert: So, 25. Apr 2010 18:09
Wohnort: Südbaden
Kontaktdaten:

Beitrag von Rosana »

So, habe das Borelle-Buch soeben bei Ebay erstanden!
Benutzeravatar
Filzi
User
Beiträge: 2711
Registriert: So, 24. Feb 2008 21:24
Wohnort: Österreich

Beitrag von Filzi »

Meine vorige Trainerin so wie meine jetzige Trainerin arbeiten ebenfalls danach. Aber bei uns mit sehr mässige Erfolg. Druck auf die Maulwinkel kennt meine nur als Korrektur wenn sie sich auf den Zügel legt. Daher sucht sie keinen Kontakt sobald man so einwirkt. Ihr Kopf wird immer höher und höher. Der Bauch streift fast den Boden.

Ich denke ein super Reiter würde das sicher schaffen, das ganze umzulernen, aber dafür bin auch mit Anleitung zu schwach, wobei meine jetzige Trainerin auch meint, dass wir so weiter machen wie es für uns beide angenehm ist.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Benutzeravatar
Cathy1603
User
Beiträge: 206
Registriert: Di, 09. Mär 2010 12:49
Wohnort: Niederösterreich
Kontaktdaten:

Beitrag von Cathy1603 »

Lala hat geschrieben:Mein Pferd weigert sich allerdings partout nach unten zu ziehen (v.a. auf Trense, mit Glücksrad klappts etwas besser), sie zieht eigentlich nur nach vorne...
Werde aber bestimmt daran bleiben und das in der nächsten Reitstunde mal ansprechen und dann hier auch gerne weiter berichten.
Habe eiin Frage an dich: Wie funktioniert die Maulaktivierung Gebisslos?

weil du geschrieben hast deine Stute zieht nur nach vorne, dann fehlt dir der Außenzügel der für die Genicksenkung zuständig ist. Frag deine RL mal danach, sie kann dir das sicherlich erklären! :D
"Der Pferdemensch mit der ganzen Vollkommenheit seiner Kunst bringt sein Leben damit zu, diese Unvollkommenheit zu korrigieren" - (D'Auvergne)

Liebe Grüße
Cathy und Julbrich
Lala
User
Beiträge: 218
Registriert: Fr, 20. Feb 2009 17:02
Wohnort: Bei Bern (Schweiz)

Beitrag von Lala »

Cathy1603 hat geschrieben:
Lala hat geschrieben:Mein Pferd weigert sich allerdings partout nach unten zu ziehen (v.a. auf Trense, mit Glücksrad klappts etwas besser), sie zieht eigentlich nur nach vorne...
Werde aber bestimmt daran bleiben und das in der nächsten Reitstunde mal ansprechen und dann hier auch gerne weiter berichten.
Habe eiin Frage an dich: Wie funktioniert die Maulaktivierung Gebisslos?
Die Maulaktivierung ist bei meiner Stute eigentlich nie ein Problem, sie hätte wohl schon lange den Pferde-Kaugummi erfunden, kurz um sie kaut auch ohne Trense oder sonst was im Maul, vor allem wenn sie sich konzentriern muss bei der Arbeit :wink:
Wirklich Maulaktivierung funktioniert natürlich mit LG-Zaum schon nicht so wie mit Trense. Aber das Prinzip zum Kopfsenken bleibt sich ja eigentlich gleich: Reiter macht Druck nach oben, Druck erzeugt in der Regel Gegendruck d.h. Pferd fängt (in der Theorie zumindest) an nach unten zu ziehen, Reiter gibt nach bis der Kopf am richtigen Ort ist...
Funktioniert natürlich nur, wenn das Pferd Vertrauen zum Gebiss/ Zäumung hat und sich auch getraut etwas Druck aufzubauen.
Cathy1603 hat geschrieben: weil du geschrieben hast deine Stute zieht nur nach vorne, dann fehlt dir der Außenzügel der für die Genicksenkung zuständig ist. Frag deine RL mal danach, sie kann dir das sicherlich erklären! :D
Das könnte schon sein, hatte gester nochmals Stunde. Beim ersten Mal sollte ich mit beiden Zügeln gleichzeitig nach oben ziehen und dann nach unten nachgeben. Gestern haben wir das modifiziert gemacht: nur der Innere Zügel wirkt nach oben, der Äussere hält einfach guten Kontakt. Mit dem Resultat, dass es sogar im Trab einigermassen klappt, solange ich aussen gut dranbleibe. Fehlt der Aussenzügel dreht sie den Kopf/Hals natürlich nur nach innen ohne ihn zu senken...

@Filzi: Hatte ja das selbe Problem wie du. Pferd kannte diese Handeinwirkung nur als Aufrichtend. Wenn ich nun nur einseitig einwirke fällt diese Konfusion weg, und das Kopfsenken klappt schon recht ordentlich (eigentlich gewaltig nach nur 2h, wenn ich denke wie lange ich bisher geübt habe, dass sie im Trab nicht als Giraffe daherkommt!).
Antworten