Klassisch gerittene /umgeschulte Traber - Wer hat Erfahrung?

Rund um die klassische Reitkunst

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Lichtspiel
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Klassisch gerittene /umgeschulte Traber - Wer hat Erfahrung?

Beitrag von Lichtspiel »

Hallo,

ich möchte sehr gerne wissen, ob hier jemand mit klassisch gerittenen oder umgeschulten Trabern Erfahrungen hat?

Ich habe eine 16-jährige Traberstute, die 5 Jahre lang erfolgreich FN-Turnier bis Kl. A-Dressur ging. Von der Vorbesitzerin wurde sie aber in einzelnen Lektionen bis Kl. S ausgebildet. Zumindest sind einzelne Lektionen von wirklich guten Reitern abfragbar - aber nur wenn es ihre psychische Befindlichkeit es zulässt.

Sie hatte hinten links mal einen Spatbefund, der aber durch eine erfolgreiche Behandlung ohne verbleibende Chips ist. Die Beweglichkeit der Gelenke wurde mir physiotherapeutisch mehrfach bestätigt. Die Hufe sind (wieder) im Aufbau, da sie im Winter zu flach wurden.

Die Stute kann traumhaft schön galoppieren - wenn sie denn seelisch in der Verfassung ist oder man sie "hart rannimmt". Musste ich einmal in einer Reitstunde (vorne viel Kraft, hinten viel Kraft). Man meint ja, es wäre richtig wenn es einem ein ausgebildeter RL sagt. Ich kann es aber absolut nicht gutheißen, wenn mir danach die Hände brennen (ganz abgesehen von ihrem armen Maul). Aber ich muss sagen, sie zeigte den Galopp, den sie sonst nur in guter Laune anbietet.

Zudem hat sie eine große Tendenz auf die Vorhand zu fallen, besitzt eine zum Widerrist abfallende Sattellage (ist aber nicht überbaut), eine schwache Schulter, einen tiefen Halsanatz und eine eher steile Hinterhandpartie. Also nichts was ein Dressurpferd auszeichnet - aber sie ist ein Herz im Gelände :) (wobei auch da eher hirschhalsig und guckig, spannig, wenn man sie lässt).

Sie hat nach gut ca. 4 Jahren, die wir sie schon haben, immer noch kein Gefühl oder Vertrauen in Stangen am Boden. Vor einzelnen Hindernissen bleibt sie in der Regel erstmal stehen und guckt, als ob ihr die Stangen in die Nase beißen würden. Man nimmt ihr die "Panik" dann auch wirklich ab - denn sie benimmt sich wirklich so, als hätte sie die Stangen noch nie gesehen. Vor einzelnen Sprüngen bleibt sie inder Regel stehen, schaut sie sich an, springt dann problemlos rüber. Von der anderen Seite ist derselbe Sprung dann aber wieder sehr gruselig. Beim zweiten Anlauf springt sie dann auch diesen. Wenn sie Feuer fängt springt sie alles, ohne mit der Wimper zu zucken. Einmal sprang sie aber mit meiner Schwester aus heiterem Himmel inbrünstig einen ganzen Kl. E-Parcour, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Meine Schwester brauchte ihr noch nichtmal die Sprünge vorher zeigen - sie sprang sie einfach.

Genauso ist es mit der Dressurarbeit. Einen Tag bietet sie M/S-Lektionen an (kam bislang nur 3x vor), am nächsten Tag kann sie noch nichtmal im Dreitakt galoppieren. Teilweise kann man sie aber auch zur Mitarbeit überreden und so kam das eine oder andere Mal tatsächlich ein gewollter versammelter Galopp vor. Mitteltempo ging auch einmal, aber das war es dann auch. Einen guten Dreitakt im Galopp bei ihr zu erreichen ist schwer - denn alles was die FN als Denkunterstützung anbietet reicht für sie nicht aus. Es ist sehr schwer sie zwischen den Hilfen einzurahmen, wenn sie es nicht zulässt. Ein korrektes v/a ist manchmal schon schwer, weil sie sich lieber auf der Vorhand als über den Spannungsbogen fortbewegt. Es ist einfach sehr schwer, sie "rund" zu bekommen, egal in welchem Maße.

Es kommt auch vor, dass man sie gut einrahmen kann und sie gebogene Linien treu geht und sich gut und leicht "mitdenkend" umstellen lässt. Und dann gibt es Tage, wo sie noch nicht mal mehr links und rechts kennt. Da geht sie wie ein Brett.

Longieren konnte die Vobresitzerin sie wohl gar nicht. Wir brauchten sehr viel Geduld und Durchsetzungsvermögen, bis sie annähernd longiert werden konnte. Sie ist im Umgang ein Traum von einem Pferd. Sie würde dort NIE einen Menschen beißen oder treten. Sie kommt auch so eher nicht aus sich raus, bockt und steigt absolut nicht unter dem Sattel. Sie ging bereits mit einem Mädchen von 35kg ins gelände - problemlos.
Aber an der Longe wird sie teilweise zum Monster. Sie hat dort viele Facetten: verträumt mit der Welt im Einklang -> dann eher gemütlich, angespannt und überempfindlich -> dann kennt sie nur noch Rasetempo, vorwitzig gemischt mit Biest -> da wechseln sich dann alle genannten Formen ab, hinzu kommen dann flach angelegte Ohren und gebleckte Zähne bei gesenktem Kopf (sie bleibt aber auf dem Zirkel, giftet nur von weitem). An solchen Tagen weiß man gar nicht wie einem geschieht: drei Tritte spannig -> ich besänftige sie, halbe Zirkelrunde giftig -> ich schimpfe mit ihr (daraufhin haut sie auch gerne mal mit den Vorderhufen aus), sie guckt verträumt -> ich lobe sie ... bis sie eine halbe Runde später ihr restliches Theater in willkürlicher Reihenfolge abspielt.

Einzige Form sie unabhängig wie sie drauf ist zu arbeiten, ist die Doppellonge.

Ich habe das Gefühl, sie braucht die reiterliche Kontrolle und das sofortige Feetback. Manchmal nutzt sie die softe Tour komplett aus, manchmal reagiert sie überhaupt, manchmal absolut übersensibel auf die Gertenhilfe, Sporen nehmen wir gar nicht -> führte zu unschönen Momenten. Naja, und in Sachen Kopfhaltung ist sie auch seeeeeeehr flexibel. Wir haben bereits drei Hilfszügel durch - Martingal geht als einziges soweit, dass der Reiter an ihren schlechten Tagen keine Kopfnuss bekommt. Den anderen fügt sie sich, lässt den Kopf dann aber am langen Hals nach vorne hänge und stellt die Hinterhand raus.

Muskulatur hat sie derzeit leider nicht viel. Sie wird nach dem neuen Trainingsplan viel longiert von den RB. Ich hatte schon "gute" Reiter drauf, die aber nicht mit ihr zurechtkamen. Die beiden Mädchen machen das trotz weniger Erfahrung ganz gut. Die eine reitet sie bereits 1 Jahr mit, arbeitet sie an der Doppellonge. Die andere reitet sie leicht und fordert sie wenig, aber achtet darauf, dass es ohne Hirschhals geschieht. Seit dem Weglassen der Dreieckszügel hat sie auch bereits wieder Oberlinie bekommen - aber irgendwie kommt da jetzt nicht mehr viel.

Welche Übungen könnt ihr empfehlen? Die beiden Mädchen sind sehr experiemntierfreudig und möchten, dass es dem Pferd gut geht. Sie würden sich bestimmt über Anreize freuen.

Derzeit reiten sie überwiegend im Schritt/Trab aus, longieren regelmäßig (seit 1 Woche), reiten sie am langen Zügel (am kurzen ist es wirklich schwierig) und longieren/reiten über Stangen (für die Schulter-/Bauch-HH-Muskulatur).

Bin für jeden Tipp dankbar (aber bitte nicht den Longierkurs...das ist wegen ihrer Psyche einfach nicht machbar, haben wir auch schon probiert...).
Herzliche Grüße. Natalie
Lichtspiel
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Beitrag von Lichtspiel »

Hallo, ich kann leider die Fotos nicht richtig bearbeiten. Hoffe, sie helfen dennoch weiter. Sind alle von 2009. Hier eins im Galopp.
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Herzliche Grüße. Natalie
Lichtspiel
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Beitrag von Lichtspiel »

Hier eins im Trab. Ist auch aus 2009, da ritt ich sie alleine - war ein recht guter Tag.
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Herzliche Grüße. Natalie
Lichtspiel
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Beitrag von Lichtspiel »

So geht sie derzeit ungefähr im Trab.
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Herzliche Grüße. Natalie
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Sunanka
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Beitrag von Sunanka »

Interessantes Thema. ich habe auch gerade einen traber in beritt (7 jahre), der auch trabrennen lief und dann ein paar jahre als reines freizeit-ausreitpferd geritten wurde.

nun sollte er etwas dressurmäßig ausgebildet werden. es ist mein erster traber zur ausbildung. und das, was du so schreibst, ist auch bei mir teilweise so.

anlehnung ist sehr schwer zu halten, 1 tag super, 1 tag schrecklich. manchmal läuft er schrecklich unrund im trab, dann wieder sehr gut. stangen sind für ihn ein riesenproblem, im moment bin ich bei 2 stangen auf der tour, genau gegenüber. im schritt o.k. (obwohl er auch da manchmal fast drüber fliegt), im trab noch stark verbesserungswürdig.

ich bin jetzt mal so weit, dass er mich auf der tour auch innen sitzen lässt und er schön langsam weiß, was ein treibender innenschenkel ist.

galoppieren tu ich ihn in der bahn noch nicht, er muss erst mal seine haltung und seinen takt im trab finden. mir kommt vor, er muss sein bewegungsmuster gänzlich überdenken und umstellen. langsam traben ist für ihn äußerst schwer.

er hat übrigens einen tiefen halsansatz, mit brettartigem hals, steile schulter.

bin auch auf erfahrungsberichte neugierig.
maurits

Beitrag von maurits »

was für S-Lektionen kann besagter Traber denn?

lg
maurits
Lichtspiel
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Beitrag von Lichtspiel »

Also, unter einer Bereiterin hat sie mal Kurzkehrt, Traversalen, fliegende Wechsel und Pirouetten im Schritt, versammelten Galopp und unter mir ein einziges Mal eine Galopppirouette gezeigt.

Im Trab ist sie nicht so versammlungsstark, neigt eher zur Verstärkung als zur Versammlung. Sie kann dementsprechend einen schönen Mitteltrab zeigen - versammelt sich in dieser Gangart aber nicht sehr gut.

Im Trab hat sie auch das schlechteste Gleichgewicht. Am besten ist es wirklich (seltsamerweise) im Galopp. Da kann sie auch an "guten" Tagen relativ schnell zwischen den Tempi wechseln und bleibt dennoch leicht in der Han. Sie kommt auch sehr prompt an ihren guten Tagen ans Kreuz, lässt sich gut aufnehmen...

Naja, und an den schlechten versucht sie sich als Hirsch, kann keinen Dreitakt gehen, macht sich fest und erschreckt sich vor jedem kleinen bisschen.
Herzliche Grüße. Natalie
CocoBeti
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Beitrag von CocoBeti »

Ich könnte mir vorstellen, dass dies oft mit der Schubkraft des Trabers zu tun hat. Der Traber ist dazu gezüchtet, durch kräftigen Schub von hinten nach vorne zu schieben und eher nicht, die HH durchzuschwingen und sich von unten zu tragen.

Zusätzlich kommt vermutlich das Problem hinzu, dass der Traber oft an der Vorhand außen vorbeitritt und somit häufig recht breitbeinig wird in den höheren Gangarten. Dies wiederum lässt das Pferd an Geschmeidigkeit verlieren und das Gleichgewicht bei der Arbeit auf einem verhältnismäßig engem Viereck leidet darunter.

Ich denke um hier eine Verbesserung zu erreichen ist besonders beim Traber eine gute Gymnastizierung absolut wichtig. Ich würde hierzu zu Beginn zur klassischen Ausbildung vom Boden aus raten und auch das korrekte Longieren nach BB oder Bbette Teschen können sicher hilfreich sein. Auf Grund seines angezüchteten Körpers und Gehverhalten ist es dann eben nicht so einfach wie bei einem PRE oder Dressurnachwuchspferdes und erfordert noch mehr Zeit und Geduld. Insbesondere denke ich, wenn das Pferd auch schon Rennen gelaufen ist.
Lichtspiel
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Beitrag von Lichtspiel »

Dankeschön schonmal. Ja, das mit Schub- und Tragekraft kenne ich leider zur Genüge. ich habe damals auf einem trabrenngestüt gearbeitet und die bereits im Training aussortierten Traber als Freizeitpferde umgeschult. Ich muss allerdings sagen, dass es doch schon ein Unterschied zu meiner jetzigen Traberstute darstellt. Die ist um einiges spleeniger und undurchlässigere, als die jungen Hüpfer. meine ist auch nie Rennen gestartet, aber war sicherlich im Training.

sie muss wohl irgendwann mal einen Unfall gehabt haben, meinte die Physiotherapeutin. Eine Muskelpartie war durch einen alte Verletzung berhärtet und wurde behandelt. Ich muss aber sagen, dass ihre "Ausfälle" relativ willkürlich kommen - vor allem aber bei stürmischen Wetter oder wenn sie insgesamt nicht ganz bei der Sache ist.

Ihre hinterhand fußt recht gut, sie war ja auch in A-Dressuren vorne dabei, allerdings noch mit der Vorbesitzerin. Die Vorbesitzerin reitet allerdings auch um einiges stärker und zudem nur mit Hilfsmitteln (Gerte+Sporen). Ich reite sie derzeit auch wieder mit, wegen dem Muskelaufbau, es geht voran. sie wird auch nur ohne Sporen geritten. sie ist so spleenig, dass sie ab und an ohne Grund, nur aus Furcht gerte oder Sporen könnten kommen, unterm Hintern davonrennt. reitte man sie aber fordernd und direkt, dann kann man auch dreimal mit der Gerte klatschen - wahlweise auch dreimal mit dem Sporn durchfühlen. die ist halt ein bisschen wirr im Kopf. und um einigermaßen klarheit reinzubringen, wird nur mit gerte geritten. Nicht, dass jemand ihr mit Sporen Unrecht tut. die Gerte reicht eigentlich auch aus - nur wenn sie mal vor sich hinkriecht und die Gerte ignoriert, man dann mal fester hinter den Schenkel klatscht, geht sie trotzdem nicht vorwärts... Und plötzlich reagiert sie dann trotz gleicher Hilfe über und versucht bei jedem Handdrehen aus Angst vor der Gerte davonzurennen. Ich bin eine recht ruhige Reitern, warte gerne die Reaktion des Pferdes ab, für meine alte FN-Reitlehrerin fackelte ich viel zu lange (und "parierte" vorne auch zuwenig...). Trotzdem schaffe ich es seit drei Jahren nicht, annähernd Routine in dieses Pferd zu bringen. Für die Vorbesitzerin war die wankende leistungsbereitschaft der Stute auch der Grund fürs Ausmustern aus dem Turniersport.

Dieses Pferd ist ein Rätsel.

Nun ja. Die Reitbeteiligungen longieren viel, wobei das auch nicht immer soviel Erfolg hat, weil die Stute zu sehr mit Rumgrätzen beschäftigt ist. Hat sie alle paar Naslang mal. Der Longenkurs ist wie schon gesagt nicht möglich. durch die Spatvorgeschichte bin ich da vorsichtig. Sie löst sich auf einem großen Zirkel kaum, galoppieren ist möglich, aber der sieht dann auch aus als ob sie gleich hinfiele. Der Unterschied zum Galopp unter dem Reiter ist riesig!!! Man könne glauben, sie kann gar nicht galoppieren. Man muss sich das ansehen! Es ist nicht zu beschreiben. Im Trab trabt sie halt ihre Runden, löst sich nicht. Erst wenn ich den Zirkel auf ein Minimum reduziere, was allerdings nicht gut ist für ihre Gelenke, löst sie sich etwas und wird dann viiiiel später auch auf dem großen Zirkel ruhiger und lockerer.

Naja. Wie schon gesagt reite ich sie derzeit wieder mit, sie hat auch schon etwas aufgebaut - das klappt aber wirklich nur übers Reiten. Beim Longieren ist sie einfach zu angespannt oder trödelt ohne Kraftaufwand locker ihre Runden ab. Arbeiten ist nur vom Sattel aus möglich. Arbeit an der Hand machen wir nur zwecks Gymnastizierung. Das vesteht sie soweit auch ganz gut. Das geht aber wirklich nur mit Übungen ohne großen Anspruch.

Ansonsten ist mir aufgefallen, nach der langen Zeit, in der ich sie nicht ritt, dass sie unehrlich am Zügel ist - nach FN sicherlich freudig, da sie sich anlehnt, aber sie tritt nicht reell mit der Hinterhand nach vorne und vor allem nicht gleichmäßig. Trab und Galopp hat sie absolut ihre LIbelingshände. Liegt wohl an der Schiefe, die sie wieder deutlich zeigt. Insgesamt hält sie sich trotz mind. 20 Min. Schrittarbeit zu Beginn bis zuletzt im Trab fest. Galopp ist da schon deutlich angenehmer zu reiten, aber auch nicht ehrlich von hinten nach vorne (obwohl ich die letzten beiden Male gemerkt habe, dass sie sich da mehr Mühe gibt).

Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig und mute meinen beiden Reitbeteiligungen zuviel zu?

Aber einen Ausgleich durch einen anderen Reiter finde ich nicht. Es gibt kaum gute Reiter, die sie reiten können. Und die, die es könnten, haben kein Interesse an ihr. Traber (?).

Gibt es Übungen, die ich auch mit den Reitbeteiligungen zusammen verwirklichen kann? Zum Beispiel übungen im Schritt. Übungen im Trab zur besseren Lastaufnahme. Sind Volten da wirklich eine gute Alternative für Reiter die noch lernen. Ich merke ja selbst, dass sie sich teilweise verwirft und es ein großer Unterschied ist, ob sie Last aufnimmt oder nur nett läuft.

Ich freue mich auf Anreize.
Herzliche Grüße. Natalie
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