unterstützend zur wurmkur?
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unterstützend zur wurmkur?
Füttert Ihr irgendwas unterstützend zur Wurmkur??
Ich gebe dann häufiger Mash und füttere Mariendistel dazu - wie das manchmal so ist, weil das mal jemand gesagt hat.
hat jemand was Fundierteres?
Ich gebe dann häufiger Mash und füttere Mariendistel dazu - wie das manchmal so ist, weil das mal jemand gesagt hat.
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Wir haben das als Kur gefüttert. Immer 2 Tage vor der Wurmkur angefangen und dann bis die Dose leer war. Nicht ganz günstig das Zeug, aber wesentlich günstiger als ein TA-Kolik-Besuchgimlinchen hat geschrieben:danke schön. ich denke eher in richtung plantaferm (merci lalala), was tatsächlich auch mariendistel enthält

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Die Gabe von Thuja soll angeblich ziemlich nutzlos sein, die ständig propagierte Anwendung bei Impfungen nur auf ein Missverständnis beruhen, da sich die Wirkung lediglich auf die POCKEN-impfung beschränkt. Leider kursiert diese Anwendung bei allen Impfungen seither in sämtlichen Heilpraktikerschulen und Büchern.
Was sollen diese ganzen homöopathischen Mittel denn bewirken nach der Wurmkur? (Da ich nur "klassische Homöopathie" anwende, ist mir das nicht ganz klar, würde mich aber interessieren.)
Ansonsten: nach Wurmkuren gebe ich die Nr. 5 von Dr. Weyrauch, das ist eine Mischung aus Bitterkäutern, also gut für die Leber, die das Gift der Wurmkur bzw. die Toxine durch die abgestorbenen Würmer ja wieder ausscheiden muss. Das Kräuterpulver wirkt sich sehr positv auf's allgemeine Wohlbefinden meines Pferdes aus.
Ansonsten: nach Wurmkuren gebe ich die Nr. 5 von Dr. Weyrauch, das ist eine Mischung aus Bitterkäutern, also gut für die Leber, die das Gift der Wurmkur bzw. die Toxine durch die abgestorbenen Würmer ja wieder ausscheiden muss. Das Kräuterpulver wirkt sich sehr positv auf's allgemeine Wohlbefinden meines Pferdes aus.
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
Na genau das

Jedenfalls die von mir genannten... zu den anderen Sachen kann ich nichts sagen.Belfigor hat geschrieben:also gut für die Leber, die das Gift der Wurmkur bzw. die Toxine durch die abgestorbenen Würmer ja wieder ausscheiden muss.
Es grüsst ottilie
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Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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@Ottilie, meine THP sagt zu mir, dass ich mein Pferd nach einer Entwurmung auf Koliksymptome hin beobachten soll, sollten welche zu beobachten sein, dann, und NUR DANN, rät sie zu einer Gabe von Nux.
Eine "praventive" Maßnahme durch homöopathische Mittel ist mir einfach nicht einleuchtend, zumindest nicht, wenn man Homöopathie als ein Heilmittel versteht, welches entsprechend dem Grundsatz "Gleiches heilt Gleiches" eingesetzt wird. Also nur verabreicht werden würde, falls auf die Entwurmung hin irgendwelche Symptome auftreten, die behandlungsbedürftig sind. So verstehe ich halt "klassische Hompöopathie", lasse mich aber gerne über darüber hinausgehende Wirkungsspektren belehren, vielleicht kann das ja jemand einfach mal erklären (oder sagen, wie der jeweilige THP den Grund der Verabreichung beschreibt, also differenzierter wie "entgiftet die Leber").
Ein prinzipiell gesunder Organismus müßte doch mit den Folgen einer Entwurmung selbst gut klar kommen, oder?
LG, Lena
Eine "praventive" Maßnahme durch homöopathische Mittel ist mir einfach nicht einleuchtend, zumindest nicht, wenn man Homöopathie als ein Heilmittel versteht, welches entsprechend dem Grundsatz "Gleiches heilt Gleiches" eingesetzt wird. Also nur verabreicht werden würde, falls auf die Entwurmung hin irgendwelche Symptome auftreten, die behandlungsbedürftig sind. So verstehe ich halt "klassische Hompöopathie", lasse mich aber gerne über darüber hinausgehende Wirkungsspektren belehren, vielleicht kann das ja jemand einfach mal erklären (oder sagen, wie der jeweilige THP den Grund der Verabreichung beschreibt, also differenzierter wie "entgiftet die Leber").
Ein prinzipiell gesunder Organismus müßte doch mit den Folgen einer Entwurmung selbst gut klar kommen, oder?
LG, Lena
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