Hackamore - Empfehlung
Moderator: ninischi
Hackamore - Empfehlung
Guten Abend zusammen!
ich wollte mir noch ein Hackamore zulegen und da es verschiedene Varianten und natürlich auch Qualitätsunterschiede gibt, wollte ich mal bei euch nachfragen was ihr so empfehlen würdet.
Danke und Grüsse
Sammy
ich wollte mir noch ein Hackamore zulegen und da es verschiedene Varianten und natürlich auch Qualitätsunterschiede gibt, wollte ich mal bei euch nachfragen was ihr so empfehlen würdet.
Danke und Grüsse
Sammy
Entschuldige
, ich dachte du nimmst meine Frage nicht ernst.
Ich nahm an, dass es bezüglich der Reitweise keine Unterschiede gibt nur eben bei der Ausführung, ähm, jetzt habe ich einen Knoten im Kopf
Also, noch mal von vorne. Ich möchte damit Dressur reiten und vielleicht ab und zu ins Gelände.
Mit welchem reitest du und wie machst du das mit den Seitengängen?
LG Sammy

Ich nahm an, dass es bezüglich der Reitweise keine Unterschiede gibt nur eben bei der Ausführung, ähm, jetzt habe ich einen Knoten im Kopf

Also, noch mal von vorne. Ich möchte damit Dressur reiten und vielleicht ab und zu ins Gelände.
Mit welchem reitest du und wie machst du das mit den Seitengängen?
LG Sammy
- FoxOnTheRun
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- Beiträge: 1331
- Registriert: Mo, 09. Okt 2006 11:31
- Wohnort: Landkreis München
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Also, wenn ich ehrlich bin halte ich eine Hackamore zum Dressurreiten nur bedingt geeignet.
Korrekt benutzt reitet man ein Hackamore ähnlich, wie eine blanke Kandare. Um ein Pferd auf diese Weise stellen und biegen zu können muß es schon sehr weit in der Ausbildung fortgeschritten und sehr durchlässig sein.
Bitte belehrt mich eines besseren, wenn es anders sein sollte.
Korrekt benutzt reitet man ein Hackamore ähnlich, wie eine blanke Kandare. Um ein Pferd auf diese Weise stellen und biegen zu können muß es schon sehr weit in der Ausbildung fortgeschritten und sehr durchlässig sein.
Bitte belehrt mich eines besseren, wenn es anders sein sollte.
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
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Nein, da hast Du vollkommen recht. Es muß sehr fein auf Gewichtshilfen reagieren.FoxOnTheRun hat geschrieben:Also, wenn ich ehrlich bin halte ich eine Hackamore zum Dressurreiten nur bedingt geeignet.
Korrekt benutzt reitet man ein Hackamore ähnlich, wie eine blanke Kandare. Um ein Pferd auf diese Weise stellen und biegen zu können muß es schon sehr weit in der Ausbildung fortgeschritten und sehr durchlässig sein.
Bitte belehrt mich eines besseren, wenn es anders sein sollte.
LG
Sandy
schließe mich da an, zumal das Hackamore als Impuslzaum gilt und somit nicht in Anlehnung geritten sollte.
Allerdings teilen sich da die Meinungen, ich hab auch schon Leute im Reitunterricht damit reiten sehen...
ich halte davon nichts.
Allerdings teilen sich da die Meinungen, ich hab auch schon Leute im Reitunterricht damit reiten sehen...

Die Kunst ist es, Richtiges vom fast-Richtigen zu unterscheiden.
Ok, dann ACHTUNG Roman:
Tee holen, Kissen und Zettel (zwecks schriftlicher Drohbriefe an mich, wegen Arbeitsverlust,Knoten im Kopf usw.
)
Vorab, ich reite meine Stute bald ein Jahr auf Hacka, weil sie es sich so ausgesucht hat und wir fast unschuldig dazu auch gewungen wurden..
Auf Grund von Grannen im Heu und einer dazu noch quergesteckten Diestel hatte sie eine Maulverletzung, die bis zum Zungenmuskel reichte.
Beim Longieren arbeite ich zwar mit einem Kappzaum aus Jerez, kann ihn aber zum Reiten wegen der ungünstig angebrachten Ösen nicht nutzen. Besser gesagt:wollte es nicht.
Habe schon durch andere Pferde viele gebisslose Zäumungen kennengelernt. Vor-und Nachteile.
Deswegen hatte ich mich damals schon für ein ganz einfaches , welches dann wieder zu diesem Zeitpunkt(Maulverletzung) aus dem Schrank geholt wurde. Zum Ausreiten hatte ich es regelmäßig drauf. Jedoch nicht für die Bahnarbeit.
Warum im Gelände? Da ist eine gute Freundin schuld. Na ja, muß gestehen, ich war damals gerade im Gelände manchmal wie ein Busfahrer unterwegs. Muß dazu sagen, habe Leesha damals dort auch eingeritten und begonnen "auszubilden".
Eine Freundin (gelernt auf eine Poloanlage)hat mir dann zum Hackamore geraten, um auch im Gelände mehr mit Sitz und Bein zu arbeiten.
Irgendwie war ich im Gelände schneller mit dem Zügel- als in der Bahn.Warum? Wenn ich das wüßte
Das war ein super Tipp! Geübt habe ich einhändig auf ihrer Stute, die entsprechend ausgebildet war und dann ging es mit Leesha los. Mein Sitz verbessert sich wirklich.
Kleine Anmerkung:ein Pferd sollte schon eine gewisse "gesunde" Selbsthaltung erlangt haben oder anfangs entsprechend parallel eine gewisse Ausbildung erhalten . Einige schlurfen sonst(nicht alle!!)gern auf der Vorhand.
Wer sie kennt, weiß, wie schwierig meine Stute ist und selbst der kleinste Punkt bei ihr eine halbe Weltuntergangsphase mit Abwehrhaltung oder Tod stellen verursacht. Zwischen hoch sensibel und saustur, gibt es bei ihr kaum Abstufungen. Deswegen ja auch keine Reitbeteiligung. Bei der einen blieb sie beim ersten Proberitt auf der Stelle stehen und bei einem anderen hat sie einfach gleich beim Hallo Sagen fast gebissen..
na ja..bei mir, den Hofleutchen und Kindern ist sie aber immer lieb, die Püppi. So, weiter im Text.
Ich habe das Hackamore mit gepolsterten Ledernasenband, wie alle mit Hebelwirkung-dadurch Einwirkung auf Nasenrücken und Unterkiefer. Seitenteile aus Edelstahl-ABER die kurze Form. NICHT die langen Shanks.
Ich finde diesen gebisslosen Typ genauer, als Glücksrad oder Sidepull. Da das merotische über Kreuz funktioniert wirkt es eigentlich auch über Kreuz und verwirrt beim Reiten völlig!
Am Anfang ist es recht schwer und ich bin(muß mal Werbung machen für) Hakan Alp sehr dankbar für seine Zeit.
Bei der Umstellung konnte er mir nur telefonisch zur Seite stehen, da der Kurstermin noch in weiter Ferne lag.
Dadurch, dass er vorher schon mit Gebiss meinte, dass meine Stute gut einhändig zu Reiten sei(also bei ihm ging es-bei mir irgendwie nicht-räusper) wäre die Umstellung kein Problem. dadurch dass er auch in der Doma Vaquera zu Hause ist UND auch selber Pferde ausbildet, sind von dort einige Hilfen übernommen worden.
Es ist wirklich manchmal schwerer. Während eine Traversale super zu reiten ist,klappt die Piourette besser von unten. Da merkt man einfach, dass es große Unterschiede gibt. Und ich bin eben kein Ausbilder sondern ein hart an sich selbst arbeitender Freizeitreiter.
Roman ENDE!
Tee holen, Kissen und Zettel (zwecks schriftlicher Drohbriefe an mich, wegen Arbeitsverlust,Knoten im Kopf usw.

Vorab, ich reite meine Stute bald ein Jahr auf Hacka, weil sie es sich so ausgesucht hat und wir fast unschuldig dazu auch gewungen wurden..
Auf Grund von Grannen im Heu und einer dazu noch quergesteckten Diestel hatte sie eine Maulverletzung, die bis zum Zungenmuskel reichte.
Beim Longieren arbeite ich zwar mit einem Kappzaum aus Jerez, kann ihn aber zum Reiten wegen der ungünstig angebrachten Ösen nicht nutzen. Besser gesagt:wollte es nicht.
Habe schon durch andere Pferde viele gebisslose Zäumungen kennengelernt. Vor-und Nachteile.
Deswegen hatte ich mich damals schon für ein ganz einfaches , welches dann wieder zu diesem Zeitpunkt(Maulverletzung) aus dem Schrank geholt wurde. Zum Ausreiten hatte ich es regelmäßig drauf. Jedoch nicht für die Bahnarbeit.
Warum im Gelände? Da ist eine gute Freundin schuld. Na ja, muß gestehen, ich war damals gerade im Gelände manchmal wie ein Busfahrer unterwegs. Muß dazu sagen, habe Leesha damals dort auch eingeritten und begonnen "auszubilden".
Eine Freundin (gelernt auf eine Poloanlage)hat mir dann zum Hackamore geraten, um auch im Gelände mehr mit Sitz und Bein zu arbeiten.
Irgendwie war ich im Gelände schneller mit dem Zügel- als in der Bahn.Warum? Wenn ich das wüßte

Das war ein super Tipp! Geübt habe ich einhändig auf ihrer Stute, die entsprechend ausgebildet war und dann ging es mit Leesha los. Mein Sitz verbessert sich wirklich.
Kleine Anmerkung:ein Pferd sollte schon eine gewisse "gesunde" Selbsthaltung erlangt haben oder anfangs entsprechend parallel eine gewisse Ausbildung erhalten . Einige schlurfen sonst(nicht alle!!)gern auf der Vorhand.
Wer sie kennt, weiß, wie schwierig meine Stute ist und selbst der kleinste Punkt bei ihr eine halbe Weltuntergangsphase mit Abwehrhaltung oder Tod stellen verursacht. Zwischen hoch sensibel und saustur, gibt es bei ihr kaum Abstufungen. Deswegen ja auch keine Reitbeteiligung. Bei der einen blieb sie beim ersten Proberitt auf der Stelle stehen und bei einem anderen hat sie einfach gleich beim Hallo Sagen fast gebissen..

Ich habe das Hackamore mit gepolsterten Ledernasenband, wie alle mit Hebelwirkung-dadurch Einwirkung auf Nasenrücken und Unterkiefer. Seitenteile aus Edelstahl-ABER die kurze Form. NICHT die langen Shanks.
Ich finde diesen gebisslosen Typ genauer, als Glücksrad oder Sidepull. Da das merotische über Kreuz funktioniert wirkt es eigentlich auch über Kreuz und verwirrt beim Reiten völlig!
Am Anfang ist es recht schwer und ich bin(muß mal Werbung machen für) Hakan Alp sehr dankbar für seine Zeit.
Bei der Umstellung konnte er mir nur telefonisch zur Seite stehen, da der Kurstermin noch in weiter Ferne lag.
Dadurch, dass er vorher schon mit Gebiss meinte, dass meine Stute gut einhändig zu Reiten sei(also bei ihm ging es-bei mir irgendwie nicht-räusper) wäre die Umstellung kein Problem. dadurch dass er auch in der Doma Vaquera zu Hause ist UND auch selber Pferde ausbildet, sind von dort einige Hilfen übernommen worden.
Es ist wirklich manchmal schwerer. Während eine Traversale super zu reiten ist,klappt die Piourette besser von unten. Da merkt man einfach, dass es große Unterschiede gibt. Und ich bin eben kein Ausbilder sondern ein hart an sich selbst arbeitender Freizeitreiter.

Roman ENDE!
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Helmar Nahr (*1931)
Ja Larry, aber das ist eigentlich genau die Vorraussetzung dafür, daß Du Deine Stute ebenso mit Hackamore reiten kannst.
Wie Du schon gesagt hast, Du hast dies erst einmal auf "der einen Stute" geübt und ein Gefühl dafür bekommen und Leesha von vornerein darauf eingestellt.
Auch hast Du ja nicht gleich "voll" in der Bahn damit angefangen, sondern eher im Geländer, oder hab ich das falsch verstanden?
Also konntest Du sie ja hier auch schon auf feine Hilfen "trimmen".
Was die Werbung bezgl. Hakan betrifft, stimme ich Dir voll zu. Ich hab ihn auf der Apassionata in Kaltenberg selber kennenlernen dürfen - dank meiner Freundin und RL - und ich muß Dir nur zustimmen. (durch Hakan (hat auch Unterricht bei ihm genommen) hat sie vieles weitergeben können - gerade beim Reiten auf Kandare etc.).
Aber zum Thema zurückzukommen: Es muß eine gewisse Vorraussetzung dafür gegeben sein, daß Pferd und Reiter in der Bahn mit dem Hackamore zurecht kommen bzw. "Lektionen" reiten können. Kurz und einfach gesagt.
Und da sollte uns Sammy vielleicht mal helfen und ein bißchen informieren, wie weit sie und ihr Hottile schon sind.
Wobei das ein absolut interessantes Thema ist. Ich reite ab und zu auch mit Hackamore aber mit langen Anzügen. Im Gelände sowieso, da er sonst ausflipt.
LG
Sandy
Wie Du schon gesagt hast, Du hast dies erst einmal auf "der einen Stute" geübt und ein Gefühl dafür bekommen und Leesha von vornerein darauf eingestellt.
Auch hast Du ja nicht gleich "voll" in der Bahn damit angefangen, sondern eher im Geländer, oder hab ich das falsch verstanden?
Also konntest Du sie ja hier auch schon auf feine Hilfen "trimmen".
Was die Werbung bezgl. Hakan betrifft, stimme ich Dir voll zu. Ich hab ihn auf der Apassionata in Kaltenberg selber kennenlernen dürfen - dank meiner Freundin und RL - und ich muß Dir nur zustimmen. (durch Hakan (hat auch Unterricht bei ihm genommen) hat sie vieles weitergeben können - gerade beim Reiten auf Kandare etc.).
Aber zum Thema zurückzukommen: Es muß eine gewisse Vorraussetzung dafür gegeben sein, daß Pferd und Reiter in der Bahn mit dem Hackamore zurecht kommen bzw. "Lektionen" reiten können. Kurz und einfach gesagt.
Und da sollte uns Sammy vielleicht mal helfen und ein bißchen informieren, wie weit sie und ihr Hottile schon sind.

Wobei das ein absolut interessantes Thema ist. Ich reite ab und zu auch mit Hackamore aber mit langen Anzügen. Im Gelände sowieso, da er sonst ausflipt.
LG
Sandy
Hallo Richie13!
Hm...lass mich überlegen...also als ich gezwungen war (klingt ja übel der Satz
)auf Hackamore zu reiten, hat es bestimmt knappe 9Wochen gedauert, bis es das erste Mal wirklich gut in der Bahn geklappt hat.
War halt auch schwer für mich,weil bei einem falsch verwendeten Stangengebiss oder verschnürten Pferden sagt keiner was. Beim Reiten mit Hacka oder Kappzaum ist man ja gleich ein Tierquäler - völlig verrückt. Aber viele denken scheinbar so...
Verstehe ich nicht, da es doch auch nachweisbar gute Ausbilder gibt, die mit Kappzaum ihre Pferde anreiten und nicht gleich ein Gebiss ins Maul schieben. Aber das ist sicher eine persönl. Einstellungssache.
Inzw denke ich für mich: es gibt Pferde, die besser über die Nase laufen und sich dabei wohl fühlen und Pferde, die gern mit Gebiss laufen.
Dein Satz geht runter wie Öl. Besten Dank.
Ehrlich gesagt, hing das Hacka oft im Gelände erst mal durch..Busfahren verboten..
Mein Traum 4zügelig mit Kandare mal reiten zu können ist vorerst wohl futsch.
Meine beste Freundin und ich lachen dann und überlegen eben ein zweiten Zügel ins Hacka zu machen. Uhhh und dann überlegen wir wie prollig das wohl aussieht
Hm...lass mich überlegen...also als ich gezwungen war (klingt ja übel der Satz

War halt auch schwer für mich,weil bei einem falsch verwendeten Stangengebiss oder verschnürten Pferden sagt keiner was. Beim Reiten mit Hacka oder Kappzaum ist man ja gleich ein Tierquäler - völlig verrückt. Aber viele denken scheinbar so...
Verstehe ich nicht, da es doch auch nachweisbar gute Ausbilder gibt, die mit Kappzaum ihre Pferde anreiten und nicht gleich ein Gebiss ins Maul schieben. Aber das ist sicher eine persönl. Einstellungssache.
Inzw denke ich für mich: es gibt Pferde, die besser über die Nase laufen und sich dabei wohl fühlen und Pferde, die gern mit Gebiss laufen.
Na ja - wer hier wen ausbildet frage ich mich manchmal schon.bekommen und Leesha von vornerein darauf eingestellt.
Dein Satz geht runter wie Öl. Besten Dank.

Ehrlich gesagt, hing das Hacka oft im Gelände erst mal durch..Busfahren verboten..
Mein Traum 4zügelig mit Kandare mal reiten zu können ist vorerst wohl futsch.
Meine beste Freundin und ich lachen dann und überlegen eben ein zweiten Zügel ins Hacka zu machen. Uhhh und dann überlegen wir wie prollig das wohl aussieht

Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Helmar Nahr (*1931)
Was meinst Du, was ich mir im Stall (nur Springreiter) hab anhören müssen. Da kommen ganz schön böse Kommentare.Larry hat geschrieben:Hallo Richie13!
Hm...lass mich überlegen...also als ich gezwungen war (klingt ja übel der Satz)auf Hackamore zu reiten, hat es bestimmt knappe 9Wochen gedauert, bis es das erste Mal wirklich gut in der Bahn geklappt hat.
War halt auch schwer für mich,weil bei einem falsch verwendeten Stangengebiss oder verschnürten Pferden sagt keiner was. Beim Reiten mit Hacka oder Kappzaum ist man ja gleich ein Tierquäler - völlig verrückt. Aber viele denken scheinbar so...
Verstehe ich nicht, da es doch auch nachweisbar gute Ausbilder gibt, die mit Kappzaum ihre Pferde anreiten und nicht gleich ein Gebiss ins Maul schieben. Aber das ist sicher eine persönl. Einstellungssache.

Larry hat geschrieben: Meine beste Freundin und ich lachen dann und überlegen eben ein zweiten Zügel ins Hacka zu machen. Uhhh und dann überlegen wir wie prollig das wohl aussieht
Da brauch Ihr gar nicht so zu lachen. Das hab ich sogar schon gemacht.

Und da lief meiner gar nicht so schlecht. Allerdings mit 3 zu 1 Zügelführung.
Da hat sogar der Stallbesitzer gestaunt und war ganz interessiert.
LG
Sandy
Zuletzt geändert von Richie 13 am Fr, 23. Jan 2009 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Siehste...da geht es mir gleich besser.Da brauch Ihr gar nicht so zu lachen. Das hab ich sogar schon gemacht.
Und da lief mein Bube gar nicht so schlecht. Allerdings mit 3 zu 1 Zügelführung.
Da hat sogar der Stallbesitzer gestaunt und war ganz interessiert.
Aber welche Zügelführung mir da zusagt,habe ich noch gar nicht so recht zu Ende überlegt.
Ich gehe mal davon aus-wenn nicht berichtige mich- das bei Euren langen Shanks da aber auch eher ein Unterschied zu spüren ist?
Arbeit ist die einzige Entschuldigung für den Erfolg
Helmar Nahr (*1931)
Helmar Nahr (*1931)