Nachdem mein Pferd immer wieder mal hustet/abhustet beim Reiten etc. und ich es sowohl schulmedizinisch als auch schon homoöpatisch habe behandeln lassen und keines zum wirklichen Erfolg geführt hat, habe ich einen Allgergietest machen lassen.
Zu seiner Symptomatik muss ich sagen, dass er Gott sei Dank nichts auf der Lunge hat. Endoskopie immer das Gleiche Bild (auch schon als 4-Jähriger, jetzt ist er 14) mäßiger Bläschenauszug und zu einem Drittel linksseitig gelähmtes Stimmband. Einmal hatte er einen Infekt der mit Schleimlöser etc. behandelt wurde.
Egal ob mein Pferd im Offenstall stand oder jetzt Box die Symptomatik verbesserte sich nicht. Meist ist er absolut im Januar/Februar hustenfrei.
Kehlkopfspülungen durch einen Professor brachten auch nicht den gewünschten Erfolg. Erstaunlich, dass mein Pferd NIE Leistungseinschränkungen zeigt oder matt/müde ist. Derzeit galoppieren wir sehr viel gehen auch 4, 5 Stunden ausreiten mit viel klettern und viel Schritt.
Folgendes kam raus:
Mein Pferd ist gegen Futtermilben, Schimmelpilze und gegen Bremsen allergisch.
Heu bekommt er jetzt schon seti 2 Monaten nasse ab morgen werde ich ih auf Späne umstellen

Schwarzkümmelsamen/Pellets habe ich gefüttert, Tyhmian, Akupunktur alles. Seit gestern bekommt er jetzt das Sabol noch darüber.
Meine Frage jetzt eigentlich könnt ihr mir noch Alternativen raten um es noch besser in den Griff zu bekommen? Mein Tierarzt riet mir von der Desensibilisierung erstmal ab, da er meinte wir sollten es erstmal mit Späne versuchen und die Bremsen verschwinden jetzt ja auch

Ich bin echt nur froh, dass immer wieder die Lunge frei ist und auch bei einer Endoskopie kein Schleim zu sehen ist!
Ach was mir noch einfällt ich inhalier mit ner Kochsalzlösung mit einem Pari.
So hoffentlich habe ich nichts vergessen um Tipps würde ich mich freuen!!!
