
@Carmen: das ist aber eine gewagte Aussage, das bei den Franzosen ein feineres Reiten möglich ist, als bei Hinrichs.
Ich habe es erritten... Ganz normal. Vorwärts, Biegung und gut. Pferdchen arbeitete mit dem Rücken und von "auf's Gebiss legen", war nach einem Monat schon kaum noch was zu merken.. Wichtig für mich, sobald die Balance flöten gegangen ist, z.B. im Trab in Richtung DH - durchparieren, Balance wieder herstellen, was im Schritt einfacher ist und nochmal von vorn...ottilie hat geschrieben:Dann erzähl uns doch mal, wie Du das machst?
.@Carmen: das ist aber eine gewagte Aussage, das bei den Franzosen ein feineres Reiten möglich ist, als bei Hinrichs
Also, ich finde damit sollte man nun wirklich aufpassen! Das ist eine ungerechtfertigte Wertung, die eine wacklige Grundlage hat.Carmen hat geschrieben:Ich denke, man kann danach auch fein reiten, nur einen Tick feiner geht es eben klassisch "deutsch" und noch feiner "französisch". Meine Meinung.
Das hatten wir jetzt schon bis zum Abwinkenes geht um DIESES video und die prioritäten, die der reiter in DIESEM moment setzt
Doch, geht es wohl.und nicht darum, was das pferd sonst so 365 tage im jahr macht
Aber es wurde doch gesagt das Problem sei ein HdS gehendes Pferd....ottilie hat geschrieben:
Doch, geht es wohl.
Sicherlich ist die Beurteilung einer Situation eine Sache. Aber ohne die Ausgangssituation zu kennen, werde ich nie eine abschliessende Meinung bilden können. Es bleiben immer Fragen offen. Interessant wäre hier sicherlich ein Video mit dem Lehrgangsteilnehmer.
ottilie
Genau. Wenn das Pferd 364 Tage im Jahr bescheiden geht, dann wird es nicht am 365., nur weil sich M. Racinet draufsetzt, plötzlich brillieren.Zitat:
und nicht darum, was das pferd sonst so 365 tage im jahr macht
Doch, geht es wohl.