Hallo zusammen
Wer von Euch arbeitet mit einer selbstgeschnittenen Holzgerte ? Welches Holz bevorzugt Ihr ? Ich glaube Haselnuss- oder Obstholz soll gut sein. Wie lange laßt Ihr die Ruten trocknen ? Wie sind Eure Erfahrungen im Vergleich zu 'normalen' Gerten ?
Viele Grüsse
Tina
Selbstgeschnittene Holzgerten
Moderator: ninischi
- susiesonja
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- Registriert: So, 24. Sep 2006 19:54
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Ich nutze einen Wassertrieb von einem Apfelbaum.
Hab den gleich von Anfang an genutzt und nicht extra trocknen lassen. Das gute Stück hält jetzt schon mind. 2 Jahre, wenn nicht länger.
Allerdings hat Otto ihn letzten zu fassen gekriegt, jetzt ist er etwas kürzer und ich werde wohl langsam nach Ersatz gucken müssen
Ich finde das Holz etwas elastischer als meine "normale" Gerte, es schwingt allerdings auch nicht zu viel. Wobei ich jetzt nur eine 08/15-Gerte habe und nichts wahnsinnig wertvolles...
Grüsse von
ottilie
Hab den gleich von Anfang an genutzt und nicht extra trocknen lassen. Das gute Stück hält jetzt schon mind. 2 Jahre, wenn nicht länger.
Allerdings hat Otto ihn letzten zu fassen gekriegt, jetzt ist er etwas kürzer und ich werde wohl langsam nach Ersatz gucken müssen

Ich finde das Holz etwas elastischer als meine "normale" Gerte, es schwingt allerdings auch nicht zu viel. Wobei ich jetzt nur eine 08/15-Gerte habe und nichts wahnsinnig wertvolles...
Grüsse von
ottilie
Es grüsst ottilie
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Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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Hallo!!
Wir (meine beiden Schwestern und ich) benutzen immer junge Halselnusstriebe, diese waschen sehr gerade und haben meistens keine störenden Knospenansätze. Man verwendet sie am besten frisch, also nicht trocknen lassen, und sie sind in jeder beliebiegen länge und dicke zu "pflücken".
Wenn man mal eine verliert oder irgendwo liegen lässt, pflückt man sich einfach eine Neue (bei uns wachsen an fast jeder Ecke Haselnusssträucher), was wirklich praktisch ist.....
Wir (meine beiden Schwestern und ich) benutzen immer junge Halselnusstriebe, diese waschen sehr gerade und haben meistens keine störenden Knospenansätze. Man verwendet sie am besten frisch, also nicht trocknen lassen, und sie sind in jeder beliebiegen länge und dicke zu "pflücken".
Wenn man mal eine verliert oder irgendwo liegen lässt, pflückt man sich einfach eine Neue (bei uns wachsen an fast jeder Ecke Haselnusssträucher), was wirklich praktisch ist.....
