Longenkurs und Erfahrungenaustausch
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
@Carmen: Soweit ich das bei den drei Pferden sehen konnte, die ich nach dem Longekurs gearbeitet haben, bleibt der Takt erhalten. Im Westernbereich würde man es wohl Jog nennen. Es ist halt einfach ein gaaaaanz langsamer Trab. Genau, wie die Seitengänge ja erst in langsamen Tempo erarbeitet werden, wird auch das Antraben in Stellung in langsamen Tempo abgefragt.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Das ist sehr unterschiedlich. Bei meinem Friesen und dem Haflinger ging es recht schnell. Ist aber von der Tagesform abhängig. Der Spaniokel einer Freundin ist da schon eine Nummer härte. Er kennt sämtliche Tricks sich der Arbeit zu entziehen von Verwerfen, über ausschwenken mit der Hinterhand und ganz witzig: der Versuch den Hals komplett durchzustrecken.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof


In aller Ruhe weitermachen. Ich muß dazusagen, daß meine zwei ja schon Handarbeitstechnisch vorgebildet sind und ich ja nun auch mittlerweile seit mehrern Jahren viel an der Hand arbeite. Aber warte einfach mal, manchmal macht es plötzlich "klick".
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Hast du kein Stativ für die Kamera. Der Bereich ist ja meist nicht so riesig. Ich habe auch schonmal die Kamera einfach auf die Bande gestellt.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
Meine (jungen) Pferde haben etwas länger gebraucht. Nach ca. 3 Wochen ging es dann aber allein. Der Haflinger hat ca. 4 Wochen gebraucht. Dazu zähle ich Halten, Schritt, Trab und die Übergänge. Wir üben ca. 3-4 mal die Woche.gimlinchen hat geschrieben:wie lange braucht(et) ihr so, bis das führen in stellung geklappt hat?
Videos habe ich auch gemacht und da habe ich auch noch Tipps bekommen.
LG Susi
mein bub (wir haben bereits an der hand gearbeitet, daher sind wir beide keine ganz "unbeschriebenen blätter) und auch mein ehemaliges mr pferd (19 jährig, steif, so gut wie gar nicht handgearbeitet) hats recht schnell verstanden. nur das antraben fällt dem älteren herren viel schwerer als meinem buben, da gehts wirklich nur einige "schrattritte" lang, dann wieder schritt. aber es wird
nur geduld, sie müssen sich ja auch an die neue arbeit gewöhnen - und es ist für sie körperlich und auch geistig anstrengend.

Sei deines Pferdes Gang unter dir wie die Bahn eines Sterns.
In deiner fühlenden Hand,deinem schwingenden Leib,deinem schwebenden Herzen liegt Kurve&pfeilgerader Weg,liegt Anfang&Ende,liegt die unermessliche Poesie der Bewegung,liegt die lebendige Kraft.
In deiner fühlenden Hand,deinem schwingenden Leib,deinem schwebenden Herzen liegt Kurve&pfeilgerader Weg,liegt Anfang&Ende,liegt die unermessliche Poesie der Bewegung,liegt die lebendige Kraft.
-
- User
- Beiträge: 6669
- Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
- Wohnort: Kamp-Lintfort
- Kontaktdaten:
So, nun habe ich den ersten "Trainingstag" hinter mir und musste feststellen, dass es katastrophal lief.
Ich kann meinem Pferd im Stand problemlos die Stellung abverlangen, rechts, sowie links.
Nur, sobald ich das im Schritt versuche geht gar nichts mehr. Er biegt zwar seinen Hals nach innen, allerdings versucht er sich in der Ganasche IN die Bewegungsrichtng zu stellen und macht sich richtig fest.
Ich muss dazu auch sagen, dass er das in Stellung laufen vom Sattel aus kennt, ich habe so die Dehnungshaltung von oben erarbeitet, was immer schwierig war, da er sich lieber einrollte und das Gebiss nie wirklich akzeptiert hat. Das Problem ist mittlerweile behoben.
Allerdings hat er auch unterm Sattel immer versucht sich in Bewegungsrichtung zu stellen, weshalb ich auch nie wirklich Schenkelweichen mit ihm gemacht habe, da es immer wieder in Ziehen und Zerren ausartete Mitterweile macht er das unterm Sattel nahezu perfekt!)
Holt mich der Fehler nun wieder ein? Wie reagiere ich darauf, er wird richtig giftig, wenn ich ihn wieder zu mir hole und schiebt mich richtig über den Haufen dabei, drängt in die Bahnmitte und umkreist mich hektisch. Ist das eine normale Reaktion auf die ungewöhnliche Belastung?
Ich hab anbei noch den Link zu nem Video von heute, in dem man ihn im Trab an der Longe sieht. Unausgebunden mit Caveson. Ist leider sehr dunkel, werd die tage mal versuchen mehr Licht reinzubekommen
http://www.myvideo.de/watch/5727478/Longe_02_01_2009
Edit:
Ich hab grad gesehen, dass man so gut wie nix erkennt, lass den link aber erst mal stehen.
Tut mir leid
Ich kann meinem Pferd im Stand problemlos die Stellung abverlangen, rechts, sowie links.
Nur, sobald ich das im Schritt versuche geht gar nichts mehr. Er biegt zwar seinen Hals nach innen, allerdings versucht er sich in der Ganasche IN die Bewegungsrichtng zu stellen und macht sich richtig fest.
Ich muss dazu auch sagen, dass er das in Stellung laufen vom Sattel aus kennt, ich habe so die Dehnungshaltung von oben erarbeitet, was immer schwierig war, da er sich lieber einrollte und das Gebiss nie wirklich akzeptiert hat. Das Problem ist mittlerweile behoben.
Allerdings hat er auch unterm Sattel immer versucht sich in Bewegungsrichtung zu stellen, weshalb ich auch nie wirklich Schenkelweichen mit ihm gemacht habe, da es immer wieder in Ziehen und Zerren ausartete Mitterweile macht er das unterm Sattel nahezu perfekt!)
Holt mich der Fehler nun wieder ein? Wie reagiere ich darauf, er wird richtig giftig, wenn ich ihn wieder zu mir hole und schiebt mich richtig über den Haufen dabei, drängt in die Bahnmitte und umkreist mich hektisch. Ist das eine normale Reaktion auf die ungewöhnliche Belastung?
Ich hab anbei noch den Link zu nem Video von heute, in dem man ihn im Trab an der Longe sieht. Unausgebunden mit Caveson. Ist leider sehr dunkel, werd die tage mal versuchen mehr Licht reinzubekommen
http://www.myvideo.de/watch/5727478/Longe_02_01_2009
Edit:
Ich hab grad gesehen, dass man so gut wie nix erkennt, lass den link aber erst mal stehen.
Tut mir leid

Liebe Grüße
Jasmin
Jasmin
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof