aah, wichtiger Satz!Francois hat geschrieben:Wenn man lange genug beim gleichen guten Ausbilder bleibt, wird sich das eine oder andere in der Reitkunst vor allem durch Fühlen erschliessen.

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aah, wichtiger Satz!Francois hat geschrieben:Wenn man lange genug beim gleichen guten Ausbilder bleibt, wird sich das eine oder andere in der Reitkunst vor allem durch Fühlen erschliessen.
diesen auszug möchte auch ich ganz dick unterstreichen--am liebsten den gesamten beitrag von francoisJen hat geschrieben:aah, wichtiger Satz!Francois hat geschrieben:Wenn man lange genug beim gleichen guten Ausbilder bleibt, wird sich das eine oder andere in der Reitkunst vor allem durch Fühlen erschliessen.
Ich denke, dass man auch mal über gewisse Dinge hinwegreiten kann, wenn die Grundlagen stimmen. Für mich bestehen die Grundlagen aus den ersten drei Punkten der Ausbildungsskala: Takt, Losgelassenheit und Anlehnung. Wenn das stimmt, dann würde ich auch durchaus schwierige Lektionen einbeziehen um hiermit ein bestimmtes Ziel zu erreichen. In meiner aktuellen Lektüre von Kyra Kyrklund schreibt sie sogar, dass es ihr beim Erlernen einer Lektion zunächst egal ist, ob sich das Pferd in der letzlich angestrebten Form/Haltung befindet, denn zunächst geht es ihr erst um das Erlernen und dann um die Verfeinerung/Vervollkommnung.smilla hat geschrieben:Reitet ihr auch mal über etwas hinweg oder achtet ihr immer darauf, dass eins auf dem anderen aufbaut?
Ich beschäftige mich mit der Frage, seit dem letzten Desmond O' Brien- Kurs. Ich hatte häufiger den Eindruck, dass er manchmal Dinge von den Teilnehmern forderte, die über ihrem Können liegen, um andere Dinge damit zu erreichen.