Wir züchten seit vielen Jahren Friesen und sind sehr viel in NL unterwegs. Ich sehe sehr viele fragwürdige Trainingsmethoden, die aus NL zu uns rüberschwappen und ich weiß, dass es diese Methode "zetten in schoenen" gibt.Max1404 hat geschrieben:Wenn man der St. Georg glauben mag, ist oder war dieses Vorgehen in zahlreichen Ställen gang und gäbe:
"Marionetten-Passagen
„Bei uns macht das jedes kleine Dressurmädchen“ – die Arbeit mit Schuhen ist in den Niederlanden gang und gäbe.
Gesehen habe ich es noch nicht. Ganz regelmäßig hingegen sehe ich, dass die Pferde jeder Altersklasse dort völlig unbekümmert mit Schlaufzügeln geritten werden, damit sie am nächsten Tag ganz fluffig in bester Selbsthaltung in Prüfungen glänzen.
Was die Arbeit mit den Hufschuhen betrifft, wurde sie früher auch gerne für Friesen angewendet. Die Trainer die ich kenne, sagen aber, die Richter würden es sehen, wenn Pferde damit trainiert würde, denn die HH würde nicht mitkommen, was die Vorhand macht.
Das ist es ja auch, was ich bei Totilas immer bemängel, die HH hält nicht das, was die Vorhand verspricht. Daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass hier gewissen Methoden zur Anwendung kommen.