hm. ich kann nur aus dme distanzbereich sagen - darin liegt der schlüssel.
fachleute mit der selben einstellung zum system pferd zu finden. nur so laufen pferde ...
dafür muss man slebst nciht experte sein - aber genug wissen um die richtigen und kritischen fragen zu stellen. insofern - leide rstimmt es - man muss von allem ein "bisschen" selbst sein
wo in NL ist dein huf-problem? ich komme von roermond.
@skywalker
ja so ungefähr. falls man als HP in der hufbearbeitung keine entwicklung mehr vorantreiben kann, muss man sich ideen von anderen holen.
in deinem fall handelt es sich ja um eine fehlstellungsbedingte assymetrie und vermutlich auch partielle überlastung des hufes.
das ist "von der statischen idee" her aus meiner sicht ein gutes feld für die NHC ler ... (so wie ich bei hufrehe durchaus die strasser-methodik für rehe pferde als lösung erlebt habe - man mag es kaum glauben) ...
ich würde also mit fotos und einem "bericht" deines hufpflegeres versuchen, die spezialisten der NHCler um tipps und anregungen zu bitten.
denn die sehen nciht dne "schönen" - sondern den funktionierenden huf. und das ist ja der grundsätzliche ansatz bei wirklichen problemfällen!
die natürlichen fähigkeiten des hufes für eine komfortable und gesundheitserhaltende lösung der hufsituation.
stickpunkte sind hier "echtes" artikulationszentrum des hufgelenkes, hufbalance (sowohl seitlich als auch mediolateral) und vor allem gleichmäßoge belstanungsverhältnisse um da soptimum an stoßdämpfung aus dme huf rauszuholen.
entfernung von missverhältnissen, die zu sekundärerscheinungen wie hufpilz führen!
denn die sekundärershceinung hufpilz deutet eben auf (für diesen körper) nicht optimale hufbedingungen hin.
ich versuche ein beispiel zu bringen:
ein pferd steht massiv bodeneng.
es zeigt von unten symm. hufe und vorbidliche achsen. jedoch hat es lateral (außen) mangelhafte strahl- und hornquallität.
nachdem man den bearbeitungsansatz umstellt, wird der huf plötzlich assymetrisch - lateral weiter (logischerweise - es ist ein "echtes logikbeispiel" - wie es sonst kaum vorkommt) ... und plötzlich verbessert sich die qualität von strahl und horn. ALSO ist DIESE ASSSYMETRIE die optimale lösung. zumindest für diesen stellungsfall! ich hoffe mein beispiel kommt verständlich an
70% der TA fänden diese umstellung bedenklich für die distalen strukturen - das pferd belehrt uns eines besseren!
(vermutlich hätten sie dieses pferd "vorbildlich" beschlagen lassen und mit 16 eine laterale hufknorpelverknöcherung und strahlbeinlollipops festgestellt)