Zur Diskussion gestellte Ritte die gefallen
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Ich sage mal danke, weil ich ja noch nicht so lange dabei bin.esge hat geschrieben:Tschuldigung übrigens an die älteren Hasen, dass ich immer wieder die alten Fotos anbringen muss. Aber Saltim ist leider bislang das einzige Pferd, bei dem wir so akribisch dokumentiert haben.
Ich finde die Bilder wirklich spannend, weil die Entwicklung der Hankenbeugung fein nach zu verfolgen ist. Ich selber mag lieber dynamischere Piaffen die nach vorne ausgerichtet sind, dafür dürfen sie dann auch etwas weniger gesetzt sein. Aber das gehört eindeutig zum Thema Geschmack. Respekt bekommst du, weil sich dein Pferd auf dem letzten Bild wirklich deutlich setzt. Das ist schon äußerst großes Damentennis *zwinker*
Außerdem Danke das hier einige nicht Müde werden immer wieder zu versuchen zu erklären und zu differenzieren.
Ich persönlich habe keine Freude an solchen Diskursen. In 1. Linie deshalb nicht, weil ich nie verstehen werde, warum statt Argumenten lieber die Moralkeule geschwungen wird. Die eigenen Inhalte, so es sie denn gibt werden auch nicht besser, wenn man den anderen einen schlechten Ton attestiert.
Guten Morgen,
Esge: zwar ist das frühe Anpiaffieren nicht so meins (da bin ich Spanien-traumatisiert ) aber die Entwicklung von Deinem Herrn Saltim gefällt mir auch ausnehmend gut.
Zum Rest der Diskussion: In der Theorie ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis meist deutlich kleiner als in der Praxis.
Esge: zwar ist das frühe Anpiaffieren nicht so meins (da bin ich Spanien-traumatisiert ) aber die Entwicklung von Deinem Herrn Saltim gefällt mir auch ausnehmend gut.
Zum Rest der Diskussion: In der Theorie ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis meist deutlich kleiner als in der Praxis.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs
Nach der SdA unterwegs
Ich glaube, der entscheidende Unterschied ist, ob man um der Piaffe willen früh anpiaffiert oder um der Effekte auf Gleichgewicht, Körpergefühl usw. willen. Sieht man die Piaffe einfach als Gymnastikmittel und setzt sie in dieser Beziehung gezielt ein, kann man nach meinen Erfahrungen u.U. sehr früh anpiaffieren - eine gute, ordentliche Piaffe wird es aber erst werden, wenn die übrigen Bausteine nachgearbeitet wurden. Bloß lassen die sich u.U. halt viel besser erarbeiten, wenn bereits eine zumindest rudimentäre Piaffe erarbeitet wurde. Äh, ist das noch klar?
Ich habe das jedenfalls mit einigen Pferden erfolgreich so gemacht und solange man nicht glaubt, das Pferd KÖNNE zu diesem frühen Zeitpunkt schon wirklich piaffieren, ist alles gut.
Aber es führen bekanntlich viele Wege nach Rom.
Ich habe das jedenfalls mit einigen Pferden erfolgreich so gemacht und solange man nicht glaubt, das Pferd KÖNNE zu diesem frühen Zeitpunkt schon wirklich piaffieren, ist alles gut.
Aber es führen bekanntlich viele Wege nach Rom.
Loslassen hilft
I mog des hier: http://www.youtube.com/watch?v=6tTavPT2gsE
Whenever I feel blue, I start breathing again
Geht in D leider nichtMeg hat geschrieben:I mog des hier: http://www.youtube.com/watch?v=6tTavPT2gsE
Ich kriege es leider nicht auf, schnüff.
Santana, es dauert Jahre, bis man aussagekräftiges Bildmaterial, das die eigene Zensur besteht, von der eigenen Reiterei gesammelt hat. ist ja auch immer nicht so einfach, gerade dann, wenn man eine Sternstunde hat, einen Filmer oder Fotografen dabei zu haben. Da Paula erst seit ungefähr drei Jahren Richtung klassischer Dressur arbeitet (ihre Aussage) hat sie da noch keinen Fundus anlegen können, fürchte ich.
Santana, es dauert Jahre, bis man aussagekräftiges Bildmaterial, das die eigene Zensur besteht, von der eigenen Reiterei gesammelt hat. ist ja auch immer nicht so einfach, gerade dann, wenn man eine Sternstunde hat, einen Filmer oder Fotografen dabei zu haben. Da Paula erst seit ungefähr drei Jahren Richtung klassischer Dressur arbeitet (ihre Aussage) hat sie da noch keinen Fundus anlegen können, fürchte ich.
Loslassen hilft
Nein, das war maulfreiesge hat geschrieben:Ich kriege es leider nicht auf, schnüff.
Santana, es dauert Jahre, bis man aussagekräftiges Bildmaterial, das die eigene Zensur besteht, von der eigenen Reiterei gesammelt hat. ist ja auch immer nicht so einfach, gerade dann, wenn man eine Sternstunde hat, einen Filmer oder Fotografen dabei zu haben. Da Paula erst seit ungefähr drei Jahren Richtung klassischer Dressur arbeitet (ihre Aussage) hat sie da noch keinen Fundus anlegen können, fürchte ich.
Paula ist das hier (die von den hundert Pferden leider nicht ein Foto hat )
OT: Ziemlich gute Suchfunktion hat dieses Forum!Paula hat geschrieben: ...
.Es hat 8 Jahre gedauert in denn ich mích taeglich mit Theorie Und Reiten Und Unterricht auseinandergesetzt habe bis ich Theorie in der Praxis umsetzten konnte .Zusammenhaenge verstehen usw.
Auf mehr als Hundert Pferden Konnte ich das lernen u. ueberpruefen .
Já es Ist ein lange Weg aber er lohnt sich .
Von daher kenne ich den Unterschied sehr genau.