Hufproblem
- Josatianma
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- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Hier mal die Antworten meiner Freundin auf eure Fragen:
Antwort an Kallisto/Fuchsstute: Es sieht so aus als wenn es sich von außen
hereinfrißt. Aber es ist laut Schmied definitiv keine Strahlfäule und es ist
auch geruchslos.
Antwort an Larry: An Kontaktgifte glaube ich eher nicht, also wir hatten
keine Probleme an den Händen. Aber meine Kinder hatten kurz vor Beginn der
Erkrankung die "Hand-Füße-Mund" Krankheit (Kinderkrankheit mit
Bläschenbildung an Händen, Füßen und Mundschleimhaut; teiweise schält sich
die Haut an Fingern und Zehen und die Nägel werden quasi abgeschmissen und
wachsen neu heraus). Ich hoffe nicht, das sich so etwas auf das Pferd
übertragen lässt. Ich habe zumindestens keine Bläschen an der
Mundschleimhaut feststellen können und der Allgemeinzustand des Pferdes ist
normal (also kein Fieber, keine Müdigkeit ect...)
Alle Pferde standen gemeinsam auf einer Wiese
Blutuntersuchungen werden nicht gemacht, da z.B. eine Viruserkrankung im
grossen Blutbild nicht zu erkennen ist, da müsste man schon gezielt wissen
nach was man sucht.
Antwort an Medora: Das Pferd steht auf einer eigentlich ganz normalen, nicht
überfeuchten Wiese (trockene gibt es dieses Jahr ja nirgends)die auch schon
seit Jahren von uns genutzt wird (Das Pferd selbst ist jetzt 5 Jahre und ist
mit 1,5 Jahren gekommen und hat diese Weide seitdem immer mitgenutzt. Es ist
das erste mal, das wir Hufprobleme haben, bisher hatte das Pferd immer super
Hufe.
An alle:
Hier eine kurze Zusammenfassung über die Hinweise verschiedener Tierärzte,
Schmiede Hufpfleger, Forenmitglieder die bei mir eingegangen sind:
1.) Das es bei allen Pferden immer zuerst vorne anfängt ist noch kein
Zeichen für eine systemische Erkrankung, da die Vorderhufe der Pferde immer
mehr belastet sind.
2.) Das die (zufällig gleichzeitig nötige) Antibiotikabehandlung keine
Wirkung zeigt ist auch normal, da Hufe im allgemeinen systemisch schlecht zu
behandeln sind
3.) Wahrscheinlich ist es doch eine bakterielle Erkrankung (Richtung
Hornfäule)
4.) Rivanol ist ein viel zu schwaches Desinfektionsmittel, besser sind
Jodpräparate
5.) Pilzbefall der resistent gegen Antimykotika ist kann teilweise gut mit
Lebermoosextrakt behandelt werden
6.) Die Hufe müssen in jedem Fall trocken gehalten werden
Behandlung seit Freitagabend:
1.) Das Pferd ist aufgestallt und darf auch nicht mehr stundenweise auf die
Wiese, wobei der Stall extrem sauber und trocken gehalten wird.
2.) Die Hufe werden 2-3 mal am Tag mit Betaisadonnalösung behandelt
3.) einmal am Tag mit Lebermoosextrakt behandelt
4.) und alle 3 Tage mit Jodoformäther behandelt
5.) Der Tierarzt hat eine Hornprobe ins Labor geschickt
Dadurch das die Hufe nun abgetrocknet sind sieht es natürlich gleich besser
aus, aber was noch wichtiger ist: bisher habe ich noch kein neues Loch
entdeckt.
Ich danke euch allen für die rasche Hilfe und die vielen guten Tipps und
werde euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten v.a. was die Laborprobe
betrifft.
Antwort an Kallisto/Fuchsstute: Es sieht so aus als wenn es sich von außen
hereinfrißt. Aber es ist laut Schmied definitiv keine Strahlfäule und es ist
auch geruchslos.
Antwort an Larry: An Kontaktgifte glaube ich eher nicht, also wir hatten
keine Probleme an den Händen. Aber meine Kinder hatten kurz vor Beginn der
Erkrankung die "Hand-Füße-Mund" Krankheit (Kinderkrankheit mit
Bläschenbildung an Händen, Füßen und Mundschleimhaut; teiweise schält sich
die Haut an Fingern und Zehen und die Nägel werden quasi abgeschmissen und
wachsen neu heraus). Ich hoffe nicht, das sich so etwas auf das Pferd
übertragen lässt. Ich habe zumindestens keine Bläschen an der
Mundschleimhaut feststellen können und der Allgemeinzustand des Pferdes ist
normal (also kein Fieber, keine Müdigkeit ect...)
Alle Pferde standen gemeinsam auf einer Wiese
Blutuntersuchungen werden nicht gemacht, da z.B. eine Viruserkrankung im
grossen Blutbild nicht zu erkennen ist, da müsste man schon gezielt wissen
nach was man sucht.
Antwort an Medora: Das Pferd steht auf einer eigentlich ganz normalen, nicht
überfeuchten Wiese (trockene gibt es dieses Jahr ja nirgends)die auch schon
seit Jahren von uns genutzt wird (Das Pferd selbst ist jetzt 5 Jahre und ist
mit 1,5 Jahren gekommen und hat diese Weide seitdem immer mitgenutzt. Es ist
das erste mal, das wir Hufprobleme haben, bisher hatte das Pferd immer super
Hufe.
An alle:
Hier eine kurze Zusammenfassung über die Hinweise verschiedener Tierärzte,
Schmiede Hufpfleger, Forenmitglieder die bei mir eingegangen sind:
1.) Das es bei allen Pferden immer zuerst vorne anfängt ist noch kein
Zeichen für eine systemische Erkrankung, da die Vorderhufe der Pferde immer
mehr belastet sind.
2.) Das die (zufällig gleichzeitig nötige) Antibiotikabehandlung keine
Wirkung zeigt ist auch normal, da Hufe im allgemeinen systemisch schlecht zu
behandeln sind
3.) Wahrscheinlich ist es doch eine bakterielle Erkrankung (Richtung
Hornfäule)
4.) Rivanol ist ein viel zu schwaches Desinfektionsmittel, besser sind
Jodpräparate
5.) Pilzbefall der resistent gegen Antimykotika ist kann teilweise gut mit
Lebermoosextrakt behandelt werden
6.) Die Hufe müssen in jedem Fall trocken gehalten werden
Behandlung seit Freitagabend:
1.) Das Pferd ist aufgestallt und darf auch nicht mehr stundenweise auf die
Wiese, wobei der Stall extrem sauber und trocken gehalten wird.
2.) Die Hufe werden 2-3 mal am Tag mit Betaisadonnalösung behandelt
3.) einmal am Tag mit Lebermoosextrakt behandelt
4.) und alle 3 Tage mit Jodoformäther behandelt
5.) Der Tierarzt hat eine Hornprobe ins Labor geschickt
Dadurch das die Hufe nun abgetrocknet sind sieht es natürlich gleich besser
aus, aber was noch wichtiger ist: bisher habe ich noch kein neues Loch
entdeckt.
Ich danke euch allen für die rasche Hilfe und die vielen guten Tipps und
werde euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten v.a. was die Laborprobe
betrifft.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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- feathercut
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- Registriert: Fr, 09. Mär 2007 12:24
- Wohnort: Aachen
Meine Huforthopädin dazu:
Hallo,
das sehe ich öfter und kein Pferd lahmt davon. Das tritt inbesondere bei viel Feuchtigkeit auf. Was es 100%ig genau ist, weiß ich nicht, aber ich habe noch nie gesehen, daß da etwas schlimmeres draus entstanden wäre.
Meine Erklärungsversuch ist: vor allem vorne treten diese kleine Löcher immer dort auf, wo ich auch kleinste Spannungsrisse im Horn entdecken kann. Diese entstehen immer dort wo es Mechanikwechsel in der Hufwand gibt, durch eine unregelmäßige Belastungssituation des Hufes. Diese Unruhe setzt sich in das Saumhorn bzw. in die Lederhaut, die das Saumhorn produziert fort.
Dies mit Antimykotika, Cortison, oder weiß nicht was zu behandeln, halte ich für völlig übertrieben. Die Hufsituation muss in Ordnung gebracht werden und die Untergründe, auf denen das Pferd läuft müssten überprüft werden.
Insbesondere beim Strahl selbst, hat es etwas mit einer ungesunden Hufform zu tun.
Insgesamt muss man sich immer fragen, warum die Lederhaut dort kein oder nur ungenügendes und damit angreifbares Horn produziert. Da ich das immer nur bei wirklicher Nässe sehe, glaube ich das damit zusammenhängt.
Rivanol unterbindet übrigens den Verhornungsprozess der Zellen und ist damit absolut kontraproduktiv!
Hallo,
das sehe ich öfter und kein Pferd lahmt davon. Das tritt inbesondere bei viel Feuchtigkeit auf. Was es 100%ig genau ist, weiß ich nicht, aber ich habe noch nie gesehen, daß da etwas schlimmeres draus entstanden wäre.
Meine Erklärungsversuch ist: vor allem vorne treten diese kleine Löcher immer dort auf, wo ich auch kleinste Spannungsrisse im Horn entdecken kann. Diese entstehen immer dort wo es Mechanikwechsel in der Hufwand gibt, durch eine unregelmäßige Belastungssituation des Hufes. Diese Unruhe setzt sich in das Saumhorn bzw. in die Lederhaut, die das Saumhorn produziert fort.
Dies mit Antimykotika, Cortison, oder weiß nicht was zu behandeln, halte ich für völlig übertrieben. Die Hufsituation muss in Ordnung gebracht werden und die Untergründe, auf denen das Pferd läuft müssten überprüft werden.
Insbesondere beim Strahl selbst, hat es etwas mit einer ungesunden Hufform zu tun.
Insgesamt muss man sich immer fragen, warum die Lederhaut dort kein oder nur ungenügendes und damit angreifbares Horn produziert. Da ich das immer nur bei wirklicher Nässe sehe, glaube ich das damit zusammenhängt.
Rivanol unterbindet übrigens den Verhornungsprozess der Zellen und ist damit absolut kontraproduktiv!
- Josatianma
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- Wohnort: Reichshof
Also vom Untergrund her kann ich eben nur sagen, daß das Pferd mit anderen auf der Wiese steht. Den ganzen Tag. Ob Unterstände da sind weiß ich nicht. Gut, der Sommer war heftig naß, da sind die Wiesen auch nicht wirklich trocken geworden zwischendrin. Ich halte euch weiter auf dem Laufenden.
Liebe Grüße, Sabine
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Was wird den Pferden gefüttert? Kann es ein Stoffwechselproblem sein? War in den letzten 6-12 Monaten eine Futterumstellung, Trainingsumstellung, andere Erkrankung oder parallele Auffälligkeiten?
Die Rahmenbedingungen scheinen stabil zu sein, daher denke ich eher, dass beim Pferd etwas nicht stimmt.
LG Susi
Die Rahmenbedingungen scheinen stabil zu sein, daher denke ich eher, dass beim Pferd etwas nicht stimmt.
LG Susi
- Josatianma
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@kallisto: Es betrifft ja nicht nur ein Pferd, sondern den kompletten Bestand auf der Wiese. Es hat nur bei Motivo angefangen. Somit dürfte Trainingsumstellung etc. nicht zutreffen.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
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- Josatianma
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@Kallisto: Nein, mittlerweile greift es auf die ganze Herde über. Das erste betroffene Pferd ist ein Mangalarga Marchador (hoffentlich richtig geschrieben) und die nachfolgenden Isländer.
Wir haben jetzt noch folgenden Hintergrund: Die Wiese wird gemulcht und es stehen relativ viel Diesteln drauf. Diese Diesteln werden natürlich mitgemulcht und könnten kleine Verletzungen an den Hufen und Kronrändern verursachen, wo es dann eben durch die Feuchtigkeit zu solchen Löchern kommen kann. Das ist die Theorie. Ob es in der Praxis auch daran liegt?
Wir haben jetzt noch folgenden Hintergrund: Die Wiese wird gemulcht und es stehen relativ viel Diesteln drauf. Diese Diesteln werden natürlich mitgemulcht und könnten kleine Verletzungen an den Hufen und Kronrändern verursachen, wo es dann eben durch die Feuchtigkeit zu solchen Löchern kommen kann. Das ist die Theorie. Ob es in der Praxis auch daran liegt?
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
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-
- User
- Beiträge: 168
- Registriert: So, 01. Apr 2007 10:47
- Wohnort: Zuhause
Also ich habe noch einmal alles durchgelesen.........
........und das Pferd meiner Freundin steht mit meiner zusammen auf morrigem Boden!
Der Boden ist naß und sauer!
Sie ist vorne beschlagen und hat es nicht!
Meine ist nicht beschlagen und hat es nur vorne!
Die Pferde deiner Freundin stehen nicht mit meiner zusammen und haben es auch!
Eine Futterumstellung ist nicht gemacht worden, ja klar von Heu auf Gras
( Weide), aber ansonsten nicht !
Aber...............
Bei allen Pferden ist es fakt, das die Weide moorig ist und definitiv viel zu nass!
Also denke ich es liegt daran ? Oder
Also ich bin für weiteren Bericht und Befund sehr dankbar!
Mache mir auch Sorgen!
Zumal mein Tierarzt und der Schmied da nicht näher drauf eingegangen sind!
Wenn da etwas nicht stimmen sollte, dann werde ich meinen TA + H-schmied sofort wechseln!
V.l.G.
Elke!
Der Boden ist naß und sauer!
Sie ist vorne beschlagen und hat es nicht!
Meine ist nicht beschlagen und hat es nur vorne!
Die Pferde deiner Freundin stehen nicht mit meiner zusammen und haben es auch!
Eine Futterumstellung ist nicht gemacht worden, ja klar von Heu auf Gras
( Weide), aber ansonsten nicht !
Aber...............
Bei allen Pferden ist es fakt, das die Weide moorig ist und definitiv viel zu nass!
Also denke ich es liegt daran ? Oder



Also ich bin für weiteren Bericht und Befund sehr dankbar!
Mache mir auch Sorgen!

Zumal mein Tierarzt und der Schmied da nicht näher drauf eingegangen sind!
Wenn da etwas nicht stimmen sollte, dann werde ich meinen TA + H-schmied sofort wechseln!

V.l.G.
Elke!
Zuletzt geändert von Fuchsstute am Do, 27. Sep 2007 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
Reiten ist erst dann eine wahre Freude,wenn du durch eine lange Schule der Gedult, der Feinfühligkeit und der Energie gegangen bist, die dir das Pferd erteilt.
Rudolf G. Binding
Rudolf G. Binding
Hallo,
so ein großes Brimborium würde ich da auch ehrlich gesagt nicht machen!
Ich habe es wie gesagt schon oft gesehen und 'schlimmeres' als die Löcher entstand nicht.
Es trat bei bestimmten- nassen- Wiesen auf.
Das Problem verschwand innerhalb weniger Tage, sobald die Pferde trocken standen. Genaue Ursachenforschung ist doch im Grunde uninteressant, wenn man es so leicht abstellen kann....
Dann würde ich doch mal empfehlen, die Pferde schlicht woanders hinzustellen, z.B. auf einen teilbefestigten Paddock. Fertig.
Gruß Tina
so ein großes Brimborium würde ich da auch ehrlich gesagt nicht machen!
Ich habe es wie gesagt schon oft gesehen und 'schlimmeres' als die Löcher entstand nicht.
Es trat bei bestimmten- nassen- Wiesen auf.
Das Problem verschwand innerhalb weniger Tage, sobald die Pferde trocken standen. Genaue Ursachenforschung ist doch im Grunde uninteressant, wenn man es so leicht abstellen kann....
Dann würde ich doch mal empfehlen, die Pferde schlicht woanders hinzustellen, z.B. auf einen teilbefestigten Paddock. Fertig.
Gruß Tina
- Josatianma
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- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Hallo,
vielen Dank für eure schnellen Antworten. Nachdem die Pferde jetzt im Trockenen stehen, hat sich die Lage zum Glück schnell beruhigt und es lag wirklich daran, daß die Pferde im Nassen standen.
vielen Dank für eure schnellen Antworten. Nachdem die Pferde jetzt im Trockenen stehen, hat sich die Lage zum Glück schnell beruhigt und es lag wirklich daran, daß die Pferde im Nassen standen.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
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Kaum zu glauben aber wahr: Genau solche Löcher habe ich gestern auch an meinem Pferd festgestellt. An drei Hufen. Er kommt spätestens am Mittwoch ins Trockene und ich hoffe dann auf Besserung. Ich dachte ich seh nicht recht. Die Weide wird übrigens schon viele Jahre genutzt, mit Blaukorn gedüngt und gemulcht.