Zeitschrift Dressurstudien
Moderator: Josatianma
Ich finde es toll, dass jetzt nach dem riesigen Projekt mit der DVD und dem Sonderheft, die normale Ausgaben so gut weiterlaufen. Die haben überhaupt nicht gelitten. Ein riesen Lob, dass Ihr das alles so auf die Reihe bekommt! Und ich freue mich vor allem auf das nächste Heft mit dem individuellen Ausbildungskonzept. Ich kann es kaum erwarten!!!
LG Susi
LG Susi
- feathercut
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Meine ist inzwischen auch da.
War wohl ein Versehen des DS-Teams. Nach meiner Nachfrage gings dann aber ganz fix *freu*
Konnte bisher noch nicht wirklich drin lesen, aber für ein Durchstöbern hats gelangt. Gefällt mir wieder sehr gut! Auf das nächste Thema freu ich mich aber noch einen Deut mehr
- Hilfszügel verwende ich nämlich eh nicht..
War wohl ein Versehen des DS-Teams. Nach meiner Nachfrage gings dann aber ganz fix *freu*
Konnte bisher noch nicht wirklich drin lesen, aber für ein Durchstöbern hats gelangt. Gefällt mir wieder sehr gut! Auf das nächste Thema freu ich mich aber noch einen Deut mehr

Geht mir auch so. Ich wusste gar nicht, was es da alles für Zeugs gibt.Laika28 hat geschrieben:Auf das nächste Thema freu ich mich aber noch einen Deut mehr- Hilfszügel verwende ich nämlich eh nicht..

Auf das nächste Heft bin ich schon sehr gespannt.

"Reiten Sie Ihr Pferd glücklich." - Nuño Oliveira
Bin auch unter die Abonnenten gegangen. Nachmittags bestellt, am nächsten Tag im Briefkasten gehabt.
Mir gefällt die neue Aufmachung übrigens besser.
Ich habe nur eine kleine Kritik zu den Hilfszügelartikeln. Am Anfang werden Bilder von zu eng verschnallten und "korrekt" verschnallten Hilfszügeln gezeigt.
Ich hätte mir die korrekten Bilder noch korrekter
gewünscht. So wirklich ist da das Genick auch nicht der höchste Punkt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Pferdeköpfe nicht in der Senkrechten stehen, sondern leicht davor. Denn Kopf in der Senkrechten und Genick höchster Punkt klappt bei den wenigsten Pferden.
So kamen die Unterschiede zwischen richtiger und falscher Verschnallung nicht so deutlich heraus, wie es hätte sein können. Mir sind die "korrekt" verschnallten Pferde immer noch zu eng.
Mir gefällt die neue Aufmachung übrigens besser.
Ich habe nur eine kleine Kritik zu den Hilfszügelartikeln. Am Anfang werden Bilder von zu eng verschnallten und "korrekt" verschnallten Hilfszügeln gezeigt.
Ich hätte mir die korrekten Bilder noch korrekter

So kamen die Unterschiede zwischen richtiger und falscher Verschnallung nicht so deutlich heraus, wie es hätte sein können. Mir sind die "korrekt" verschnallten Pferde immer noch zu eng.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Heft ist da! Am Montag geht es in den Versand, so dass unsere Abonnenten es druckfrisch in der kommenden Woche in den Händen halten können.„Ausbildung nach Plan“ lautete das Top-Thema unseres neuen Heftes. Ein ganz wichtiges Element bei der Ausbildung: Der Reiter muss in der Lage sein einzuschätzen, wo er und sein Pferd sich ausbildungstechnisch befinden. Dafür hat das Redaktionsteam eine ganze Reihe von Tipps zur Eigenanalyse zusammengestellt: Angefangen von der reiterlichen Fitness bis zum kleinen Einmaleins für Pferde. Eckart Meyners hat unter die Lupe genommen, welche körperlichen Grenzen und Möglichkeiten Reiter beachten müssen. Und Ruth Giffels beschreibt, wie die Grundgangarten Schritt und Trab verbessert werden können, bevor es an die Trainingspläne geht: Ausführlich wird beschrieben, wie auch ohne Halle und Reitplatz das Gymnastizieren planmäßig funktioniert.
Reiter mit Halle können sich an dem Trainingsplan mit leichten Übungen versuchen und wer weiter Fortgeschritten ist, findet einen Ausbildungsplan zum Sprung von L nach M.
In der Rubrik im Gespräch, stellt der Veterinär Gerd Heuschmann seine tierärztliche Sicht zu iberisch-französischen Reitweisen da. Seine These: Dort würden die Pferde mehrheitlich ohne Schwung gearbeitet, was einen „losen“ Rücken zur Folge habe, welches aber nicht gesundheitsschädlich sei. Eine These, die mit Sicherheit für reichlich Diskussionsstoff sorgen wird.
Auf unserer Startseite können Sie das Titelbild sehen und einen Blick in das Inhaltsverzeichnis werfen.
www.dressur-studien.de
Am 1.4. kommt ja unser Ausbildungstagebuch heraus – ein immer währender Kalender, in dem Sie ein Jahr lang Ausbildungsfortschritte und –ziele notieren können. Wir sitzen gerade daran dafür einen Serviceteil zu gestalten, zu dem grundlegende Infos gehören sollen, die man immer schnell zur Hand haben sollte (z.B. Erste Hilfe für das Pferd, Giftpflanzen, PAT-Werte). Welche Infos wären Ihnen in diesem Zusammenhang noch wichtig? Wir freuen uns über Ihre Anregungen, die wir dann in das Ausbildungstagebuch einfließen lassen können!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen Ihre
Claudia Sanders
das neue Heft ist da! Am Montag geht es in den Versand, so dass unsere Abonnenten es druckfrisch in der kommenden Woche in den Händen halten können.„Ausbildung nach Plan“ lautete das Top-Thema unseres neuen Heftes. Ein ganz wichtiges Element bei der Ausbildung: Der Reiter muss in der Lage sein einzuschätzen, wo er und sein Pferd sich ausbildungstechnisch befinden. Dafür hat das Redaktionsteam eine ganze Reihe von Tipps zur Eigenanalyse zusammengestellt: Angefangen von der reiterlichen Fitness bis zum kleinen Einmaleins für Pferde. Eckart Meyners hat unter die Lupe genommen, welche körperlichen Grenzen und Möglichkeiten Reiter beachten müssen. Und Ruth Giffels beschreibt, wie die Grundgangarten Schritt und Trab verbessert werden können, bevor es an die Trainingspläne geht: Ausführlich wird beschrieben, wie auch ohne Halle und Reitplatz das Gymnastizieren planmäßig funktioniert.
Reiter mit Halle können sich an dem Trainingsplan mit leichten Übungen versuchen und wer weiter Fortgeschritten ist, findet einen Ausbildungsplan zum Sprung von L nach M.
In der Rubrik im Gespräch, stellt der Veterinär Gerd Heuschmann seine tierärztliche Sicht zu iberisch-französischen Reitweisen da. Seine These: Dort würden die Pferde mehrheitlich ohne Schwung gearbeitet, was einen „losen“ Rücken zur Folge habe, welches aber nicht gesundheitsschädlich sei. Eine These, die mit Sicherheit für reichlich Diskussionsstoff sorgen wird.
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Am 1.4. kommt ja unser Ausbildungstagebuch heraus – ein immer währender Kalender, in dem Sie ein Jahr lang Ausbildungsfortschritte und –ziele notieren können. Wir sitzen gerade daran dafür einen Serviceteil zu gestalten, zu dem grundlegende Infos gehören sollen, die man immer schnell zur Hand haben sollte (z.B. Erste Hilfe für das Pferd, Giftpflanzen, PAT-Werte). Welche Infos wären Ihnen in diesem Zusammenhang noch wichtig? Wir freuen uns über Ihre Anregungen, die wir dann in das Ausbildungstagebuch einfließen lassen können!
Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen Ihre
Claudia Sanders
lieber Gruß, Bianca
Viele würden niemals mit vollem Mund sprechen, tun es aber mit leerem Kopf (Orson Welles).
Viele würden niemals mit vollem Mund sprechen, tun es aber mit leerem Kopf (Orson Welles).