Mmmh, nach meiner ersten Lektüre heute find ich sie allerdings nicht so dolle. Bin aber erst in der Mitte. Hoffe, es wird noch besser.Big Mama hat geschrieben:Mist. Nu ist so ein richtiges Lesewetter aber meine Dressurstudie ist noch nicht da, grumel...
Zeitschrift Dressurstudien
Moderator: Josatianma
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
So weit bin ich noch nicht. Habe jetzt erst mal dieses Blabla zwecks Analyse Reiter und Analyse Pferd durch (nichts, was man nicht schon wüßte...) und komme jetzt zu den Tipps. Der Heuschmann-Artikel muß wohl weiter hinten sein.smilla hat geschrieben:@Sylliska: Ist der Heuschmann-Artikel denn nichts? Auf den warte ich schon sehr gespannt!!!

lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
(Hüstel) auch Dr. Heuschmann ist nicht das Maß aller Dinge, daß klingt ja gerade so als ob er entscheidet ob z.B. PK gut ist oder nicht - führt meiner Meinung nach zu weitRinchen hat geschrieben:Naja, den Karl nimmt er da ja auch raus bzw. sagt, dass er ihn erst nochmal genauer anschauen muss.

Liebe Grüße
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Mela
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
Nein, tut er nicht - ich meine dass Heuschmann sagt wer gut ist oder nicht.
Und im Zweifelsfalle finde ich es eher interessant, wie ein Tierarzt die unterschiedlichen Reitweisen beurteilt.
Ist diese Schwung-lose Rücken Theorie für Euch jetzt so komplett daneben, oder warum findet das so gar keine Resonanz? *interessiert guck*
Und im Zweifelsfalle finde ich es eher interessant, wie ein Tierarzt die unterschiedlichen Reitweisen beurteilt.
Ist diese Schwung-lose Rücken Theorie für Euch jetzt so komplett daneben, oder warum findet das so gar keine Resonanz? *interessiert guck*
Hallo,
war bisher interessierte Mitleserin, ist auch schon ein paar Tage her, dass ich den Heuschmann-Artikel gelesen habe - muss mich jetzt aber auch mal einmischen
. Ich war ein wenig enttäuscht vom Heuschmann-Artikel, da ich mir wirklich ausführlichere Erklärungen von ihm gewünscht hätte. Kann sein, dass das den Rahmen des Artikels gesprengt hätte - aber so isses doch a bisserl dünn, find ich...
Irgendwie beschleicht mich auch der Eindruck, dass Heuschmann nicht ganz neutral ist. Und so ein bisschen um den heißen Brei herumredet. Dass muskuläre Verkrampfungen auf Dauer ungesund sind, ist klar - ein verspannter Pferderücken kann auf Dauer nur Schaden nehmen (und nicht nur der...). Aber ich finde, dass er die Erklärung, warum das Reiten eines losen Rückens NICHT schädlich ist, schuldig bleibt... Und wie genau sieht so ein loser Rücken aus? Fehlt da nicht genau die "aktive Dehnung" der oberen Verspannung, die es braucht, um dauerhaft Schäden zu verhindern? Sollen wir, was diesen Punkt anbelang, alle Steinbrechts, Bürgers, Podhajskys, Klimkes in die Tonne kloppen? (Willkürliche Auswahl... kein Anspruch auf Vollständigkeit oder gar Klassifizierung
).
Nee, ich weiß net... Auch die Tatsache, dass er sich zu Philippe Karl nicht äußern will, erscheint mir etwas wachsweich. Dass Karl ein Pferd anständig gymnastitzieren zu vermag, wird wohl keiner bezweifeln. Welche Gefahren aber lauern, wenn weniger begnadete Mitmenschen bestimmte "Korrekturmaßnahmen" einfach nachahmen, ist wirklich nicht schwer auszumachen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Heuschmann überhaupt keine Vorstellung von Karls Arbeit hat....
Liebe Grüße,
Ranula
war bisher interessierte Mitleserin, ist auch schon ein paar Tage her, dass ich den Heuschmann-Artikel gelesen habe - muss mich jetzt aber auch mal einmischen


Irgendwie beschleicht mich auch der Eindruck, dass Heuschmann nicht ganz neutral ist. Und so ein bisschen um den heißen Brei herumredet. Dass muskuläre Verkrampfungen auf Dauer ungesund sind, ist klar - ein verspannter Pferderücken kann auf Dauer nur Schaden nehmen (und nicht nur der...). Aber ich finde, dass er die Erklärung, warum das Reiten eines losen Rückens NICHT schädlich ist, schuldig bleibt... Und wie genau sieht so ein loser Rücken aus? Fehlt da nicht genau die "aktive Dehnung" der oberen Verspannung, die es braucht, um dauerhaft Schäden zu verhindern? Sollen wir, was diesen Punkt anbelang, alle Steinbrechts, Bürgers, Podhajskys, Klimkes in die Tonne kloppen? (Willkürliche Auswahl... kein Anspruch auf Vollständigkeit oder gar Klassifizierung

Nee, ich weiß net... Auch die Tatsache, dass er sich zu Philippe Karl nicht äußern will, erscheint mir etwas wachsweich. Dass Karl ein Pferd anständig gymnastitzieren zu vermag, wird wohl keiner bezweifeln. Welche Gefahren aber lauern, wenn weniger begnadete Mitmenschen bestimmte "Korrekturmaßnahmen" einfach nachahmen, ist wirklich nicht schwer auszumachen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Heuschmann überhaupt keine Vorstellung von Karls Arbeit hat....
Liebe Grüße,
Ranula
Die Theorie finde ich sehr interessant und das Interview hat mich neugierig gemacht. Ich werde mir sein neues Buch anschauen in der Hoffnung, dass er seine Meinung darin ausführlicher erläutert.wups hat geschrieben: Ist diese Schwung-lose Rücken Theorie für Euch jetzt so komplett daneben, oder warum findet das so gar keine Resonanz? *interessiert guck*
"Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden."
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- Registriert: Di, 26. Sep 2006 20:01
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Auflage 2006 identisch mit der von 2008?
danke für die schnelle antwort!
im einband müßte doch stehen , ob es sich um eine erweiterte auflage handelt--- oder irre ich da?
gruß+dank
heike
im einband müßte doch stehen , ob es sich um eine erweiterte auflage handelt--- oder irre ich da?
gruß+dank
heike
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