Weil ich ja immer dachte, je mehr die Tierchens mit ihrem Rücken tun, desto besser sind sie zu sitzen.fraumelzer hat geschrieben: Kjeldal präsentiert sich von seiner besten Seite. Er läuft wunderschön v/a...ist total entspannt - schwingt im Rücken und zeigt seinen schönsten, unsitzbarsten Warmblut-Trab....![]()
Zitat Susanne: "Ja - jetzt fühl ich mich wie daheim"![]()
![]()
![]()
![]()
FAZIT: Kjeldal wird zur TT und ich kann ihn nicht mehr sitzen![]()
Dafür haben wir bald einen reel gerittenen, sich v/a dehnenden (zwar unsitzbaren) Norweger - der eh das beste aller Ponys ist *herzchenaugenhab*
Wenn der Trab vorher recht flach war, dann ist das nochmal anders, das leutet mir ein. Aber wie verhält es sich bei einem von Natur aus unbequemen Pferd? Wird das noch unbequemer? Und was ist in den Momenten los gewesen, in denen Timi plötzlich anders zu sitzen war, weicher, bequemer? Ich hielt das immer für sehr positive Augenblicke, lag ich da falsch (ich weiß, ohne es gesehen zu haben...).Susanne hat geschrieben:Am bequemsten sind sie zu sitzen, wenn der Rücken gar nichts macht. Wenn der Rücken schön schwingt dann muß der Reiter mit seinem Becken schön mitschwingen (was schwierig wird, wenn der Sattel eng ist *hüstel*)
Mich interessieren Eure Erfahrungen und Meinungen
